interessant an wow mit seinen „ständig“ neuen Servern ist ja dass ja bereits nach wenigen tagen nach server start sich eine „kluft“ zwischen arm und reich bildet.
einfach nur aufgrund des spiel Stiles. Und mit jedem tag wird die natürlich größer.
Obwohl theoretisch gesehen ja alle die selbe Voraussetzung haben und sich nur die Interessen und das Vorgehen innerhalb des Spiels unterscheiden.
Also ganz ehrlich, bitte verbreite doch kein gefährliches Halbwissen bzw. Unwissen. Das ist völlig falsch, weder heute noch „ursprünglich“. Völliger Unsinn…Kopf schüttel
Schön, wenn man aber die Spieler nicht in ihrer Einstellung ändern kann und das für den Markt zu Verzerrungen, Asymmetrien oder gesellschaftlich eher unerwünschten Effekten führt, muss im Zweifelsfall die Obrigkeit handeln. In der Realtität sind das staatliche Eingriffe, sei es durch Steuern/Subventionen oder das Verhindern von Monopolen. Hier ist halt die Obrigkeit Blizz, die eben dann z.B. die Marke auch in Sod einführt oder wie aktuell eben GDKP verbietet.
Reine Theorie und in der Regel führen massive Preisschocks nie zu einer Rückkehr zu alten Niveau, sondern zu einem höheren Niveau. Das kannst du sowohl mit der Realtität vergleichen als auch mit Wow-Retail oder bist du der Meinung, dass 1 Gold heute in Retail den gleichen Wert wie z.B. in Legion hatte?
Du verstehst leider nicht, wie Preise sich an einem Markt bilden. Auch wenn eine Nachfrage (Güter) sinkt, aber die Goldmenge sich stetig erhöht (anders als die Geldmenge in der Realität in Relation dazu), werden auch die Preise nicht fallen. Du hast immer mehr und mehr Gold im Spiel, jede Sekunde wird in Sod mehr Gold geschaffen, nicht durch GDKP, sondern durch questen und Mobs looten. Damit haben wir de facto ein Ungleichgewicht zwischen (gleicher oder von mir aus leicht fallender Nachfrage), aber gleichzeitig steigender Goldmenge. Und dann willst du behaupten, dass die Preise dadurch zurückpendeln? oO
Das ist halt einfach logisches Denken und würden dir kleine Basics in der VWL schnell bestätigen. Es ist halt ein völliger Trugschluss und pures Unwissen, wenn man sowas behauptet bzw. sich an dieser Annahme stört. Wie oben aber schon erwähnt, ich behaupte nicht, dass der Effekt von GDKP quantitativ einschneidend ist, aber einen Effekt gibt es definitiv. Ob dieser Effekt nun sehr klein oder wirklich massiv spürbar ist, darüber gehen die Meinungen selbstverständlich auseinander, da keiner von uns es weiß. Aber völlig auszuschließen, dass es irgendeinen Effekt hätte, ist keine subjektive Meinung sondern objektiv falsch.
Das ist ziemliche Kaffeesatzleserei und alles andere als faktisch bestätigt. Man könnte auch ein halbwegs stetiges Wachstum interpretieren, da Spieler ihren Mainchar und Twinks leveln über die ersten Wochen und somit eine relativ stetige Menge Gold durch Questbelohnungen und Drops generieren. Das schließe auch nicht aus, dass die Spikes im Preisniveau nahe neuem Content deutlich volatiler nach oben ausschlagen durch GDKP Gold. Ich würde sogar haben, dass es rein logisch durch teils illegal induzierte Goldmengen ganz sicher der Fall ist, aber wie oben auch schon erwähnt, quantitativ können wir es nicht einfach nicht einschätzen, ob von marginaler oder eher zentraler Bedeutung.
Irgendwelche individuellen Beispiele sind halt wenig aussagekräftig. Dafür fehlt dir (und auch mir) die Transparanz am Markt. Somit kein valides Argument.
Falsch. Ich würde dir halbwegs noch zustimmen, wenn es keine Möglichkeit gäbe, Bots zu nutzen oder Gold zu kaufen und das Gold wirklich „selbst erwirtschaftet“ ist. Da aber beides existiert, Goldkauf zumindest auch legal in Wotlk, hat es in jedem Fall einen Effekt auf das Preisniveau - das ist nunmal eine logische Tatsache und wer das anders sieht, dem muss ich -no offense- einfach Unwissen attestieren. Und siehe oben, wie stark dieser Effekt nun ist, das ist dann eine persönliche Meinung.
PS: Nur damit es klar ist, ich bin relativ neutral ggü. Gold DKP bzw. dem Verbot seitens Blizz in Sod, ich bin aber sicherlich kein Fan von GDKP, aber betrachte die Effekte davon rein nüchtern und logisch.
schau dir doch einfach den verlauf von handels üblichen vebrauchsgütern über die spanne eines Addons an und dann betrachte große preis sprünge bzw auch wert verminderung an. die stehen immer im zusammenhang mit inhaltichen änderungen am spiel selbst.
das lässt sich faktisch anhand der verläufe durchaus belegen.
Nexus hub sagt dir sicher etwas.
und was sollte denn dann Beispiel? Wenn meine Aussage Kaffesatz lesen sein soll wäre deine Aussage wohl ein Luftschloß. Reine Spekulation. zu meiner Aussage gibt es wenigsten erfasste Zahlen.
wir meinen ja im grunde beide das gleiche. Die Zugänglichkeit von Gold.
lässt man jetzt mal bots und goldkauf aussen vor ist die quelle raw gold, (dropp, quest, verkauf beim npc)
diese Ausgangsbasis ist im zusammenhang mit angebot und nachfrage entscheidend für das preisniveau. Deswegen gab es mit jedem neuem Addon auch jedes mal einen gewaltigen Sprung weil sich die Ausgangsbasis verhändert hat. Mehr raw gold durch gleichen Aufwand.
Das ist einfach eine feste größe.
gehen wir von einem szenario aus beidem es 0 bots gibt verändert sich durchaus das verhältnis von angebot und nachfrage und damit auch das preis niveau im vergleich zu jetzt.
gehen wir von einem 0 bot szenario aus aber mit gold kauf. verschiebt sich das verhältnis von angebot und nachfrage viel weniger.
Bots haben defintiv einen Einfluss(bots die güter farmen). reiner Goldkauf hat ebenfalls einen Einfluss (diesen würde ich als wenig bis nicht spürbar einstufen) und dementsprechend auch GDKP keinen nennestwerten Einfluss attestieren.
um dauerhaft ein preisniveau anzuheben benötigt es eine deutlich erhöhte goldmenge beim einzelnen konsumenten und das schafft man nur durch Steigung der Ausgangsbasis.
Wenn jetzt 75% aller Spieler regelmäßig gold kaufen. Ob nun den weg über gdkp oder direkt dann würde ich deiner Aussage zustimmen.
Ich bezweifle aber das es überhaupt in richtung 10% geht.
Der Einfluss ist einfach zugering um die Basis zuverändern wie es Beispielsweise bei einem wechsel von TBC zu Wotlk passiert.
Interessant wären Zahlen zu Classic/BC, als das Ganze mit Gold DKP begonnen hat. Und das haben wir m.W. nicht und auch nicht Nexus Hub. Das meine ich mit fehlender Transparenz, um das wirklich halbwegs quantativ zu einzuschätzen. Ich hatte den Eindruck zu Classic vor ca. 4 Jahren, als so langsam auf meinem Server GDKP aufkam, dass einige Preise gefühlt ziemlich angestiegen sind - aber wie oben, nur mein subjektives Empfinden und entsprechend schwer als Argument zu verwenden. Somit können wir beide nur interpretieren und vermuten - und beide schlussendlich auch evtl. völlig daneben liegen. Wir wissen es einfach nicht. Es geht mir einfach darum, dass die Behauptung „Gold DKP hat keinen Einfluss auf die Wow-Wirtschaft“, wie das manche GDKP Fans halt behaupten, völliger Unsinn ist. Mag der Einfluss nach deiner Meinung auch eher marginal sein, es gibt definitiv einen.
Vielen Dank. Wir hatten ja schonmal vor geraumer Zeit das Vergnügen, als du solchen Unsinn wie „Paladin und Warri Tank spielen sich exakt gleich, haben keine Unterschiede und haben alle die gleichen Fähigkeiten“ verbreitet hast, muss man eben korrigieren. Wenn du halt nicht damit klar kommst, dass man deine Falschaussagen richtigstellt, ist das Forum vielleicht der falsche Ort für dich.
jede Art von handel hat Einfluss auf die Wirtschaft. Schon alleine weil die aktiv im Umlauf menge Gold größer ist und das tote kapital „schrumpft“. (schrumpft nicht wirklich weil produziertes raw gold das natürlich übertrifft)
Das Problem warum viele (mich eingeschlossen) so allergisch auf aussagen wie „GDKP ist Schuld“ reagieren weil das zum großteil auf unreflektierter meinung bzw fehlenden wissen basiert. Es wird gerne als Schild benutzt, als Strohmann und teils auch als grund für den eigenen Mundgeruch.
Ich nutze nichtmal GDKP mich stört es aber sehr wie man teilweise unreflektiert über die Spielweise anderer Urteilt obwohl man keine Ahnung hat.
Und im gleichem Atemzug wird Goldkauf totgeschwieigen obwohl das nunmal die Ursache allen Übels ist.
implementiere pro neuer phase 8 zusätzliche BoE Items die BiS sind und du hast den gleichen impact. Und der ist einfach nicht spürbar und damit völlig irrelevant für die eigentliche bertrachtung der Problematik. Bots/Goldkauf
Es gibt ja aktuell nichtmal viele GDKP Raids in SOD. Wenn man Wotlk als Anhaltspunkt nimmt. Und dennoch wird Gold wie blöde gekauft. Wo ist da der kausale zusammenhang das GDKP hier der große übeltäter bzw als nennestwerte Ursache rangezogen wird?
Das entzieht sich doch jeder logik.
Faulheit und desinteresse sich vernünftig zuverhalten sind das Community gemachte problem.
Und mit Faulheit meine ich nicht 2h am tag farmen zugehen. Sondern sich nicht mit den eigenen spielerischen fähigkeiten und möglichkeiten im Spiel auseinader zusetzen die zum eigenem konsumverhalten passen.
Faulheit/Blödheit bekommst halt nicht aus deinem Kunden rausgepatched egal wie kreativ du wirst.
Klar gibt es auch genügend Spieler die mit vollem Bewusstsein gold kaufen. Die wägen denn halt ab was der Preis für dieses Handeln ist. Bots im Spiel, stört mich nicht. Eine gewisse wahrscheinlichkeit das Gold zuverlieren und eine Strafe zuerhalten.
Gibt aber auch genug Spieler die zum Goldkauf greifen eben weil sie der Meinugn sind anders sei es ja nicht möglich aufgrund der Bots.
Und jetzt kommts aufgrund von GDKP. Da kann man sich nur mit der hand feste ins gesicht schlagen.
im nachgang lässt sich das nicht prüfen wie du sagst. Nexushub wird in dem sinne nicht gepflegt aber als es aktuell war konnte man das durchaus gut verfolgen.
nehmen wir mal das teuerste vebrauchsgut in classic. Flasks. preisspitze war während BWL und Anfang AQ. und war dann langsam rückläufig teilweise sehr stabil. zum ende hin allzeit tief.
Der Bedarf an Sappern war gigantisch hier gabs einen peak während AQ aber im vergleich zu bwl nur 20-40% teurer. Und dann stangierte das auch wieder.
Das würde ich als normale schwankung aufgrund von Bedarf einordnen. Ich habe da nirgendswo eine Preisniveau Steigung erkennen können aufgrund von erhöhter Goldmenge.
(bezieht sich alles auf meinen damaligen Server)
ein erhöhtes aufkommen an Raids und der durch erhöhte Bedarf kann wiederum schwankungen verursachen. Dabei dürfte allerdings das Lootsystem recht irrelevant sein.
die existierende Menge an Gold steht in keinem zusammenhang mit der Preisbildung. Die Goldmenge kennt nur einen weg steil nach oben.
Im gegensatz zur realität steigt die absolute gold menge unaufhörlich jede Sekunde an.
die Menge an Gold die dem Median Spieler zur verfügung steht bzw die er regelmäßig generiert/erwirtschaftet diese ist ausschlaggebend bzw die Basis für die Preisgestaltung.
das lässt sich so nicht mit der real wirtschaft vergleichen.
wenn wir ein aktuelles Beispiel nehmen. Die Bauern verdienen kein Geld und sind auf subventionen angewiesen.
Das liegt daran das nicht der Bauer bestimmt wie viel Wert sein erzeugnis hat sondern die großen Märkte/Abnehmer. Eine völlig verzwickte Situation.
In WoW kann solch eine Situation garnicht entstehen weil der Erzeuger immer direkt an den Endverbraucher verkauft.
Und somit ein selbst regulierendes verhältnis entsteht. Es gibt keinen Zwischenhändler der die Ware unter dem erzeuger Preis dem Endkunden anbietet.
(das natürlich etwas überspitz und stark vereinfacht formuliert)
zwar meine eigene Schuld allerdings ziehlt dieses Vorhaben laut Blizzard ja 0 darauf ab Goldkauf zureduzieren. Wird mit keiner Silbe erwähnt.
Es geht ausschließlich um die soziale Komponente ob dieses Verbot dazu führt das sich wieder vermehrt gemeinschaften bilden.
So richtig kann ich es nicht nachvollziehen. Ein nicht unerheblichr Teil (Bezug auf Wotlk) der GDKP Raids haben Stammraid charakter.
Und die Option dynamisch Spieler kurzfristig ersetzen zukönnen bei Ausfall ohne das ein Lootdrama ausbricht.
Verstehe den Gedanken dahinten. Aber so richtig passt das nicht.
Möglicherweise führt das verbot eher dazu das etablierte Gemeinschaften jetzt auseinader brechen.
Man müsste PuG Gruppen verbieten. Aber das ja auch irgendwie Blödsinn.
Anstelle von verbot müsste es attraktiver gemacht werden in Stammraids zuspielen.
Sehe wenig bis keinen Erfolg in diesem Vorhaben.
Gildenboni wäre ein Ansatz. Kam sowas nicht mit Cata?
Wirklich attraktive Boni. 30% mehr gold dropp wenn man mit einer Gildengruppe einen Dungeon/Raid bezwingt Beispielsweise.
Oder Zusatzbeute/Truhe. Sowas zieht doch immer.
10% mehr dmg/heilung für Gildengruppen und zack gibts nur noch gilden raids. Baut man dann noch ne Sperre das man nur 1x pro Monat die Gilde wechseln kann zwingt das automatisch die Spieler in Gemeinschaften ohne Handel oder PuGs zuunterbinden.
Das, was sie mit dem „sozialen Zusammenhalt“ da sagen ist ja die offizielle Erklärung. IMHO zielt das sehr wohl auf Bots ab. Offenbar sind sie der Meinung, dass GDKP die Spieler dazu zwingt Gold zu kaufen. Was wiederum dafür sorgt, dass Botbetreiber das Spiel fluten. Aus irgendeinem Grund ist Blizzard aber komplett unfähig die Bots zu erkennen und zu bannen. Die sollten mal P-Server-Betreiber fragen wie sowas geht. Die brauchen dazu nur ein paar Minuten und schon gibt einen Bann inkl. IP-Sperre.
Gut, mit dem Verbot haben sie dann einen Vorher-/Nachher-Vergleich ob das was gebracht hat.
Weitere Frage die sich mir stellt.
Was machen die Anbieter der Runs mit Ihrem Gold–gibst ja 5-10% was sie einbehalten–jedesmal.
Und nein ich denke nicht das sie damit selber Runs beitreten um zu kaufen.
wenn ich es richtig mitbekommen habe gabs letzte woche ne art bann wave für Goldbuyer.
Das problem dagegen strikt vorzugehen ist das es Personal braucht. Sowohl bei Bots als auch bei Goldbuyer wird es zu false positive fällen kommen und je restriktiver man vorgeht desto mehr gibt es solche fälle.
Und zusätzliches Personal für soetwas abstellen ist nicht wirtschaftlich.
Und wer will das auch machen. Stell dir vor du musst am Tag 500 Tickets mit Beschwerden zu Banns bearbeiten.
Du findest doch kein Personal die das kundenfreundlich abarbeiten können. Sowas kann Rufschädigten sein. (jo der Ruf ist jetzt eh net dolle…)
Sich mit kiddys abzugeben die sich am laufendem Band darüber echauffieren das ih account gebannt wurde. Und dann ist einer von 10 dabei der tatsächlich fälschlicherweise gebannt wurde.
Absoluter kackjob.
einfach ne lose-lose situation selbst mit berüclsichtigung das bot accounts keine einnahmen für blizzard generieren.
mir fällt keine methode ein goldbuyer dauerhaft aus dem Spiel zuentfernen die sich praktisch umsetzen lässt und keinen wirtschaftlichen schaden verursacht.
das sind zwei völlig verschiende faktoren
die stetig wachsende Absolute Menge Gold
Gold das der Median der Spieler regelmässig erzeugt/zur verfügung hat
ersteres ist eine zahl die ins endlose steigt und zweiteres ist eine konstante die stabil bleibt bis signifikate änderungen innerhalb des Spiels stattfinden. Wechsel TBC → Wotlk. Dann erhält diese Konstante einen neuen Wert.
Immer als erstes die besten Items kaufen völlig egal wie teuer.
Neue Chars erstellen ausstatten.
Gold verschenken/verleihen
und natürlich gibts auch Spieler die Gold verkaufen.
Damals in TBC war einer der ersten Weakauren die ich erstellt habe, damals noch Powerauras, ein hinweis darauf das man als Goldcap kommt. Denn wenn man goldcap hat und gold lootet geht es einfach verloren.
Gibt auch Spieler die sich auch einfach an hohen Goldbeträgen inform einer digitalen Anzeige erfreuen.
Es soll ja auch Menschen geben die gerne viel Geld besitzen.
Und dann gibt es Menschen die nicht viel Geld besitzen es aber gerne Ausgeben
Gibt also sehr viele unterschiedliche Gründe und Umgang damit.
Eben nicht, weil der Goldkauf genau damit verbunden ist. Über Goldkauf wird sich schon die ganze Zeit parallel dazu aufgeregt und GDKP ist eben mit ein maßgeblicher Faktor, der dafür verantwortlich ist, dass die Leute in rauen Mengen Gold kaufen. Streicht man eine Ursache weg, kann man sich den Einfluss im Nachhinein genauer ansehen und auf Basis dessen noch weitere Maßnahmen treffen.
Noch nicht, da sich SoD noch in einer frühen Phase befindet. Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Jetzt sind gerade die Botter erstmal damit beschäftigt, ihre Goldbestände richtig aufzubauen und dass laut mehreren Aussagen die Preise für das Gold jetzt schon gefallen sind, zeigt auch irgendwo, dass die Goldseller genau darauf spekuliert haben - dass das Gold für die Runs gekauft wird.
Kann nicht so ganz nachvollziehen, was dich dazu führt, GDKP schon seit langem immer wieder so leidenschaftlich zu verteidigen.
ein verbot eines der beleibtesten lootsysteme in raids könnte man mit Spielerschwund interpretieren. Weniger Spieler bedeutet natürlich auch weniger potenzielle Goldkäufer.
wenn jetzt allerding Goldkäufe um 20% zurück gehen bei gleichzeitig 20% weniger spieler würde ich das nicht als bestätigung intepretieren.
Damit die These bestätigt wird müssten es schon eher 60%-70% weniger Goldbuyer sein. Im bestcase über 90%.
schlicht und einfach „was war zuerst da?“, henne oder ei.
und wenn in unserem Fall Goldbuyer und GDKP Raid zur Auswahl steht. Dann gibt es darauf eine eindeutige Antwort.
Ist mir bewusst, entweder steh ich gerade aber so hart auf dem svhlauch das ich den Zusammenhang nicht verstehe oder du gehst wirklich davon aus das es besser ist gdkp mit gekauftem gold zu haben?
natürlich wird es gold buyer in GDKP raids geben.
Genauso wie es in jedem anderem Raid ebenfalls welche gibt.
Es ist völlig naiv davon auszugehen das der großteil ausschließlich in GDKP Raids zufinden ist.
Wer anfällig für RMT ist, der nutzt RMT, dabei ist das „Ziel“ eher zweitrangig. Ob ein item aus dem AH, ein BoP item aus dem Raid oder ebend das Mount.
Es gibt tausende Gründe Gold zukaufen. GDKP mag einer davon sein, fällt dadurch aber nicht mehr ins gewicht als die anderen zahlreichen gründe. Egal wie sehr man sich das wünscht.
wie gesagt jede Sekunde steigt die absolute gold menge pro Server unaufhörlich. Und denoch hast du Spieler die dauerpleite sind. Irgendwo muss ja das gold sein das diese Spieler erzeugt haben.