[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Zusammenfassung was bisher zu
„DreikĂ€sehoch“ geschah

Ba'shek Grem'ash


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Schattenflucht

Teil VI

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach mehren Tagen Dauerregen ist die Wolkendecke aufgerissen. Die schwachen Strahlen der Wintersonne lassen um die vielen Seen und TĂŒmpel trĂŒbe Nebelschwaden entstehen. Einige Tage sind vergangen, seit Torrash einer der Großhetzer eines sehr alten Clans in einem Kampf an dem Versuch gehindert wurde, das SeelengefĂ€ĂŸ von Wraztuk an sich zu reißen. Skronn ein Schamane der DonnerĂ€xte flĂŒstern in den letzten NĂ€chten die Stimmen von Wraztuk.

Er geht auf die Gemeinschaft, zu dessen snag vor der Flamme ruhte. Skronn sprach anschließend von einem BlutrĂŒstungritual, ein Schutzritual, um die RĂŒstungen zu weihen. Die Orcs des Donneraxtclans hatten fĂŒr das BlutrĂŒstungsritual alles vorbereitet. Jeder hatte eine Kriegsbemalung aufgetan. Überall dampfen nun Thorium RĂ€ucherschalen und schĂ€delartige GefĂ€ĂŸe. Die Luft ist erfĂŒllt von einem herb sĂŒĂŸlichen Geruch.

Das Geschrei eines Zwerges ist zu hören, lauter Schreie hallen umher. Minutenlang sind die Schreie des Zwergs noch in den Köpfen der Versammelten. Wer das Haus betritt, findet eines art Spinnennetz aus seilen etwa einen Meter ĂŒber den Boden gespannt. Mittig des Gespanns liegt ein Zwerg mit allen Gliedern ausgestreckt auf den RĂŒcken gefesselt, sein RĂŒcken ist aufgeschlitzt und seine Rippen sprießen aus dem Körper.

Das Blut des Körpers tropft langsam gefiltert durch seitens von Crest organisiert Stoffen in den Kessel immer wieder tröpfelt ein Untoter mit dem Namen Karzahn ein paar Tropfen eines Elixiers ĂŒber das Gesicht des Zwerges scheinbar hĂ€llt es ihm wach. Stilles aus dem Haus ertönt keine quĂ€lenden Schreie mehr. Der gesamte Boden im Haus ist voller Blut. Organe hĂ€ngen aus dem Körper des Zwerges.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

Crest nur ein Schneider und HĂ€ndler

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Der Schimmer der untergehenden Abendsonne leuchtet blassrot durch das Blattwerk des Sumpflandes.

Licht und Schatten geben sich ein feurig wirkendes orangegelbes Schauspiel, welches sich abwechselnd auf die abendlich aufsteigenden Nebelschwaden projiziert.

Der Nebel beginnt das Gebiet um sich herum langsam tranig, um ein paar grad noch sichtliche PrankenlÀngen zu verschlingen. WÀhrend sich die BlÀtter der BÀume und StrÀucher als auch die GrÀser leise raschelnd im Wind wiegen.
Es wird langsam Nacht, die SĂŒmpfe des Elends schweigen. Kein Blaurock in in der NĂ€he, die Donnerfestung versinkt inmitten des Sumpflichtes.

Dennoch ist die Luft schwĂŒl, so schwĂŒl das Crest beim Einatmen das Wasser in der Luft förmlich spĂŒren und schmecken kann.
Die GerĂŒche des brackigen, moderigen Wassers und der aufsteigenden Faulgase gemischt mit der GerĂ€uschkulisse, einem Gemisch der quakenden Frösche, surrenden Insekten und dem hin und wieder zu vernehmende glucksen und blubbern austretender Faulgase aus Wasser, wirken befremdlich, fast surreal auf ihn um die Himmelsfeste.

Crest geht einen schmalen Pfad entlang, gestĂŒtzt auf seinen gewundenen Stab aus Eichenholz, hĂ€lt er eine Seilkordel in der anderen Hand, wo er sein gewichtiges beladenes Yak hinter sich her fĂŒhrt es ist mit HĂ€ngen und WĂŒrgen zu bewegen, grunz.

Er hat sich in fĂŒr seine gewohnten VerhĂ€ltnisse unauffĂ€llige, geheimnisvolle finstere Kleidung gehĂŒllt.

Die Garderobe eines Schneiders und HĂ€ndlers, ganz so, wie sie die dunklen Elfen auf die Schultern nehmen wĂŒrden, bei welchen er vor vielen Jahrzehnten Aufwuchs erzogen und ausgebildet wurde.

Seine Kapuze trĂ€gt er tief in sein Gesicht gezogen, 
 er möchte nicht erkannt werden und er möchte nicht, das jeder den Preis zur Kenntnis nimmt. Den er bezahlt hat fĂŒr die Geschehnisse seiner Vergangenheit.
Zu viel war passiert, zu viel war schief gegangen, er hat versagt!

Fortsetzung folgt . . .

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Nordorcs eben..

SpÀher Bericht Khazad

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Ein Rudel mit DonnerĂ€xten ist auf der Pirsch, es gibt reichlich Fang fĂŒr die kleine Rotte mit Nordorcs. Die Ahnen wĂŒrden davon trĂ€umen, mĂŒssten sich nicht mehr in der Hoffnung wiegen, keiner soll hungern. Volle BĂ€uche, Ruß und Asche geriebene Körper verstecken sie sich in der Wildnis. Eine Sippe mit jagderfahrenen DonnerĂ€xten. Sie erheben sich aus den LĂŒften mit Wyvern. Ihre Speere in den Pranken zielen auf alles, was sich um Hammerfall und die Gegend im Sumpfland bewegt, grunz.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Osterfreuden

Grom uur Grom!

Gedicht Ba'shek
Bilder Grodork

:fire:

:scroll:Wahz izh u sehen jeden Dagh.
Ob Hell unn Dunkel jedah ZĂ€ath.
Brennt hell untahn Himmel unn ehm Sumpf.
Dahz sen ash Schutzpatron vun uhnz.
Dhe Grozhe Flamme sen dahz Snaga.
Se stÀrkt unzar Grom deh ganzn Dagazh.
Ehn der Naght wird davor gerattzt.
BĂ€am nagztn Morgn sen were wiedah Wagh.
FrĂŒhling, Zhommer dah brennt se augh.
Zho izztz bah uhnz Nordorcn Braugh.
Se zholl ehmmer uur uhnz leughtn.
Dah Blaurock zholl sen dogh varteufeln.
Herbzt unn Winter sen sehr Hart.
Dah wÀrmt se uhnz dehn ganzn Dagh.
GÀzte unn FrÀunde sen Willkommn.
Whnn se lĂ€augthet ĂŒubarn Horizont.

Im Sinne der KdV Familie wĂŒnscht der Donneraxt Clan euch ein angenehmes Osterfest.
Es gilt, nicht von Corona erwischen lassen, bleibt gesund.

Ganz gleich, ob Blaurock oder Horde achtet eurer Snaga, grunz.

Wargh Hall,
Donneraxt Clan.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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DreikÀsehoch

Teil X

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



DreikĂ€sehoch schĂŒttelt seine Pfoten, er senkt den Kopf, streckt die Vorderpfoten durch Ughulg bĂŒrstet ihn ordentlich. Das hat er sich endlich mal verdient, genieße deine Fellpflege von Nordorc zu Nordorc du hast uns vor den Ogern gerettet. Schlimm gestunken hat er, gab mit der Kelle reichlich BrĂŒhe drĂŒber von diesem Plunderkoch. Bist du wieder sauber? Ich weiß keine Sorge. Hast ein dickes Fell, mein Freund, grunz.

Gut, dass dieses Spitzohr fĂŒr unser Gold eine angenehme und ruhige Unterkunft anbieten kann. Nach dieser Hetzjagd ist das Rudel mit Orcs mĂŒde geworden. Alledem Iz’grim der das Windportal beschwört hatte.

Sunekka zu Ba’shek hast du mal nachgezĂ€hlt Ogrim’mar ist viel gĂŒnstiger. Als wĂŒrden sie uns Orcs das Gold aus den Taschen ziehen.
Ba’shek zu Ughulg wo ist unsere Einladung. Hier ist der Zettel, wir sollten jetzt losgehen, damit wir pĂŒnktlich zum Wettbewerb der Deftigen und feinen SpezialitĂ€ten ankommen. Sie legen ihre Habe zusammen, gehen durch eine TĂŒr im Gasthaus die Treppe hinunter und Folgen Ughulg nach draußen.

Were werdn ezh ihnen beweizzhn unser Mampf bringt Snaga.

Auf den Straßen werden sie von jedem Spitzohr beachtet, was wollen diese Orcs hier in Silbermond. Sie finden einen Pflastersteinweg, gehen zum Marktplatz, wo viele HĂŒtten unter den StĂ€nden auf dem Platz aufgebaut sind. Zum Chili Wettbewerb hier entlang bitte sagte eine Elfe zu den Orcs. DreikĂ€sehoch, heb deinen Riecher, du weist, was schmeckt, dann gibt sich Ughulg einen kleinen Klaps vor den Bauch. Lacht ĂŒber eine Blutelfe das Spitzohr wird von seinem Handelstreiben abgelenkt: „Was sind das solche HĂŒnen aus Orgim’mar?.“
Sunekka verzieht grunzend die Schnute, ihre Hauer sind deutlich zu erkennen, schaut da sind Orcs!
Ba’shek und Iz’grim sehen aufgeregt aus vor den vielen Spitzohren, die ihre Wege kreuzen und GoldmĂŒnzen um ihre Daumen drehen. Wird sowieso nichts. Iz’grim wir können sie nicht vom besten Chili ĂŒberzeugen.

Geschrei und Getöse inmitten von einem Marktalltag, wie er nur bei den Elfen zu sein scheint. Selten wollen Orcs Silbermond mit allen Ecken, Gassen und Wege erkunden. Sunekka greift eine Hand, sie Folgen der Person. Sie kommen zu einem Kochzelt vor dem Töpfe und Grills stehen, in dem langsam Speisen vor sich hin kochen, auf ihrem Marktplatz war keine Einigkeit. Das Mampf muss nicht beweisen. Stammkunden vom Markt Essen, ihre Lieblingsspeisen, wie sie es jeden Tag gewöhnt waren. Selten das Orcs ihre Speisen auf dem Markt vorkochen.

Fellköppe wir sind hier richtig, dort winken 2 Pandaren.
Ihr seid also Orcs. DreikĂ€sehoch ehm Nordorcs setzt euch zu uns. Schwingt hier eifrig mit uns den Kochlöffel. Wollt ihr heute aushelfen. . Ughulg reist die Schnauze nicht so weit auf, bleib ruhig schreien kannst du noch genug, um unser Chili zu verkĂŒnden. Sunekka leise:„Warte ab, besser kann es uns nicht treffen, jeder darf unseren Löffel probieren.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Schweissgebadet und mit pochendem Herzen erwacht Ughulg aus einem unruhigen Schlaf. Erst als er die anderen Orcs bemerkt, die noch immer unbekĂŒmmert vor sich hin schnarchen, wird sein Atem ruhiger.
Es war wieder dieser verdammte Traum! Von dem er einmal mehr dachte ihn endlich losgeworden zu sein!

Aber auch in dieser Nacht war Ughulg wieder auf der Pirsch durch vernebelte Berge um auf den Spuren seiner undefinierbaren Beute in einen tiefen Abgrund zu stĂŒrzen.

Als ihm klar wird das der Traum fĂŒr seinen Zustand verantwortlich ist, schiebt er das Schweissnasse Fell beiseite und windet sich aus der widerspenstigen HĂ€ngematte. Noch immer verwundert ĂŒber die RĂŒckkehr des Traums, legt er mĂŒrrisch seine abgenutze RĂŒstung an. Nur an den wichtigsten Stellen verschnĂŒrrt er die Spröden Riemen, wĂ€hrend er die alte Holztreppe leise hinunter stapft. In der Schenke angekommen, greift er sich einen Wasserbeutel vom Tisch und stapft damit nach draussen auf die HolzbrĂŒstung. Den SchĂ€del in den Nacken gelegt, schĂŒttet er sich das Wasser mehrmals ĂŒber seinen verschwitzen SchĂ€del.

Auch sein Maul spĂŒlt er mit dem Wasser aus, um es danach mit dem fahlen Geschmack der Nacht ĂŒber die BrĂŒstung zu speien. Mit dem GefĂŒhl wieder bei klarem Verstand zu sein, wischt er sich die NĂ€sse aus dem Gesicht und verliert sich einen Moment im klaren Sternenhimmel. MitfĂŒhlend blickt er als nĂ€chstes zu dem Orc im Wachturm, der bei dieser KĂ€lte sicher keine angenehme Nacht hatte. Über die Maroden HĂŒtten und verwitterten KĂ€fige, wandert sein Blick in den Innenhof wo ein Grunzer bereits mit seinem Strafdienst begonnen hat. An der lockeren Haltung erkennt Ughulg, dass der Grunzer nicht damit rechnet beim Holzschleppen beobachtet zu werden. Erschöpft und durcheinander lĂ€sst sich Ughulg auf einem Kistenstapel vor der Schenke nieder. Unter dem warmen Licht einer lodernden Fackel, lehnt er seinen RĂŒcken gegen die Aussenwand der Schenke und denkt


An seine KampfesbrĂŒder, die nicht nachvollziehen konnten warum er sich hatte versetzen lassen. Das konnte er ihnen auch nicht verĂŒbeln, schliesslich hat er ihnen nie die ganze Wahrheit erzĂ€hlt. Der Durst nach Rache hatte Ughulg frĂŒh in die offenen Arme der Horde getrieben. Rache an den Menschen. FĂŒr all das Leid, dass sie ĂŒber ihn und die seinen gebracht haben. Nach all den Jahren mit der Horde wusste Ughulg aber lĂ€ngst wie sich Menschenblut auf seiner Haut anfĂŒhlt. Egal ob noch warm oder bereits kalt. Ebenso kannte er den rostigen Geruch und den metallischen Geschmack. Auf dem Schlachtfeld war Ughulg als blutrĂŒnstig bekannt und KĂ€mpfer waren dankbar sich hinter seinem Schild einreihen zu dĂŒrfen.

Doch ausserhalb der Horde? Was hatte er da zu bieten? Die Schlacht war alles wofĂŒr er sich jemals begeistern konnte. Augenblicklich ĂŒberkommt ihn Wehmut, bei dem Gedanken, vieleicht nie mehr eine große Schlacht zu schlagen! Nie mehr das Klirren von Stahl und eisernen Ketten zu hören, wĂ€hrend im RĂŒcken die Kriegstrommeln Donnern. Ein Leben ohne die Horde konnte er sich nur schwer Vorstellen und kannte er bestenfalls aus ErzĂ€hlungen. Aber all denen die Stiefel zu lecken, die ihm nach all den Jahren wegen einem Spitzohr in den RĂŒcken gefallen waren, kam fĂŒr ihn nicht in Frage. Lieber wĂŒrde er an dem Frass hier ersticken und vergessen werden wie all die anderen. Falls letzteres nicht ohnehin schon lĂ€ngst passiert war. Der Vorfall mit dem Spitzohr hatte ihm deutlich vor Augen gefĂŒhrt, was die Ehre eines Orcs noch Wert war. Die Zeiten des Hammers waren entgĂŒltig vorbei und somit vieleicht auch seine Zeit mit der Horde. Auch wenn er in einem Aussenposten unterfordert war, nahm er seine Aufgaben durchaus ernst. Er erlag wie so viele Orcs in tiefer Demut vor diesem Ort und eher wĂŒrde er sich eine Pranke abhacken, als Hammerfall im Ernstfall nicht vorbereitet zu wissen.

Als Ughulg sich fröstelnd mit der Pranke ĂŒber seinen Unterarm fĂ€hrt spĂŒrt er die Narben und erinnert sich


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: An die vielen Schlachten im kalten Norden wie im warmen SĂŒden. An den Moment wenn das Schild in die Front des Feindes kracht. An den notwendigen Blutrausch, sich Schritt fĂŒr Schritt immer tiefer in den Gegner zu bohren. An die ersten KĂ€mpferfahrungen und wie er seinen ersten Menschenkopf zu fassen bekam. Im Rausch des Kampfes hatte Ughulg beschlossen auf ihn einzupressen. Der Mensch schrie fĂŒrchterlich, bis sein SchĂ€del schliesslich im Druck der Pranken zerbarst. Ein grauenhaft dumpfes Knacken raunte durch die Reihen und die KĂ€mpfer um Ughulg herum, waren allesamt mit dem Menschenblut befleckt. Im nachhinein betrachtet war es wohl dieses GerĂ€usch das die Schlachtrufer dazu veranlasst hatte ein Auge auf Ughulg zu werfen. „Gebt dem Kopp’ knacker mal eine Waffe! Ich will morgen sehn wie der sich macht!“ waren die Worte des Schlachtrufers und der Anfang von seinem Leben in der Horde.

Als Ughulg ein Holzbrett entdeckt macht er sich lang und greift danach. Er legt das Brett ĂŒber sein Knie und fĂ€ngt an etwas darauf einzuritzen. Beim ritzen verfinstert sich seine Miene und er denkt


An die Zeit des verrĂŒckten KriegshĂ€uptlings und wie Garrosh sie alle enttĂ€uscht hatte. Ein HordeanfĂŒhrer ohne den Schicksalshammer! Entgegen aller Euphorie ĂŒber die Neue StĂ€rke der Horde, war das fĂŒr Ughulg von Anfang an ein schlechtes Vorzeichen gewesen. Aber Garrosh ĂŒbertraff selbst seine schlimmsten BefĂŒrchtungen. Eine Zeit in der Ughulg zum ersten mal Zweifel hatte. Zweifel an der Horde und an sich selbst. Als Ughulg in die AbgrĂŒnde des schlimmsten Feindes blicken musste, verstand er warum die Horde die anderen Völker brauchte. Aber ein Gerippe als KriegshĂ€uptling?

Bis vor kurzem hĂ€tte er jeden verspottet der auch nur einen Gedanken mit so einem Unsinn verschwendet. Dem Schicksalshammer hatte er die Treue geschworen! In ewigen Gedenken an die Taten des Orcs der ihn einst fĂŒhrte und die vielen Schicksale die er Ă€nderte! Aber wenn er heute zum KriegshĂ€uptling blickt, war dort kein Schicksalshammer mehr. Nichtmal ein verlumpter Orc war dort noch zu sehen! Mit seinem verschwinden ohne weitergabe des Hammers, hatte Thrall ihn zu einem Söldner gemacht. Ihn und alle ehrenhaften Orcs die beim Anblick des Hammers, bereit waren ihm zu folgen. Ein Verrat der auch innerhalb der Horde deutliche Spuren hinterlassen hat.

Als Ughulg aufhört in das Brett zu ritzen um in ein StĂŒck Trockenfleisch zu beissen, schaut er dabei kauend ĂŒber den Wall Richtung Norden und denkt


An Bashek, Raknog, und die vielen anderen Nordorcs denen er hier oben begegnet war. Einige hat er auch schon beim kÀmpfen in den Gruben von Nagrand beobachtet. Er mochte ihre eigensinnige Art wie auch ihren impulsiven und doch sehr ausdauernden Kampfstil. Er dachte an das PrÀchtige Fest und an die Worte des vernarbten Orcs die ihm noch immer durch den SchÀdel gingen. Die Geschichte von Nebelkind und den BÀumen war ihm trotz des guten Ragout nicht entgangen.

Etwas vertrautes lag darin und brachte ihn dazu an die vergebliche Suche nach seinen Wurzeln zu denken. An die Nacht in der ihn die schreckliche Nachricht erreichte. Daran was man ihm gab und wo er es zusammen mit seiner Vergangenheit vergraben hatte. Im Hochland hörte er wohl zum ersten mal von den Nordorcs. Auch wenn er auf Soldaten Palaver nicht besonders viel gibt, erwischte Ughulg sich doch hin und wieder beim lauschen. Die Ruhmreiche Schlacht mit den Wildhammer Zwergen, war nur eine von vielen Geschichten die in Hammerfall noch oft erzĂ€hlt werden. Nicht nur Starke und Erfahrene Krieger, auch begabte und mĂ€chtige Schamanen werden dem Clan ĂŒberall nachgesagt.

Einmal fĂŒhrte ihn Bashek in die SĂŒmpfe zu ihrer Festung und wĂ€hrend sie durch den tiefen Morast stapften kamen immer mehr Zweifel in ihm hoch. Was wenn das eine Falle war? Warum sollte es hier mitten im stinkenden Sumpf eine Festung geben? Als er kurz davor war umzukehren sah er im Unterholz plötzlich die Umrisse eines Walls. Bashek deutete genau in diese Richtung und Ughulg stapfte von seiner Neugier besiegt, noch ein paar Schritte weiter. Und dann stand sie vor ihm! Die Feste der Nordorcs. Bashek hatte nicht gelogen! Hier war tatsĂ€chlich eine Festung mitten im Sumpf! Aber warum? Als er durch das große Tor ging wandelte sich seine Neugier mehr und mehr in Erstaunen.

Es war nicht einfach ein StĂŒtzpunkt oder Aussenposten. Es war ein kleines Dorf und diese Orcs lebten hier. Neben den vielen Behausungen hatten sie auch Vieh und frisches Wasser. Alte wie auch junge Orcs gingen gewissenhaft ihren Aufgaben nach und der Geruch von gegeerbtem Leder lag ĂŒberall in der Luft. Ausserdem war das Dorf umringt von einem Mammuthohen Holzwall mit WachtĂŒrmen und Befestigungen nach allen Seiten. Im Ernstfall wĂ€re die Feste sicher leicht zu verteidigen, dachte er sich staunend. Dann fĂŒhrte Bashek ihn weiter zum großen Feuer wo auch Raknog bereits wartete. Alle versammelten sich um die große Flamme und hielten bei Donnerschnappz noch Pallaver bis in die tiefe Nacht hinein. Immer regelmĂ€ĂŸiger werden seither seine Besuche im Norden und immer schwerer fĂ€llt es ihm sich wieder zu verabschieden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Schattenflucht

Teil VII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek, Wrazul

:fire:

:scroll:Nachdem die Gemeinschaft mit Wrazul die 3 SchlĂŒsselrituale im Gebiet der Blauröcke den Östlichen Königreichen
durchzufĂŒhren, durch einen Fluch gezwungen werden. Um sich von ihrem Fluch zu befreien, ist es etwas hektisch geworden.
Die Gemeinschaft hat es immerhin geschafft WraztukÂŽs Geist zu den verlassenen Altar der brennenden Steppe zu
fĂŒhren, um dort das Erste von 3 SchlĂŒsselritualen durchzufĂŒhren.

Am Ende des SchlĂŒsselrituals ist ein Wichtel Namens Piprik durch ein Portal geschlĂŒpft er
hat den Geist Wraztuk fĂŒr eine Art Ballon als Geschenk Wraztuk gehalten,
welchen er dann lustig hin und her schwank. Im Irrglauben, sich auf einer Geburtstagsfeier zu befinden.
Piprik wollten vor allen Geschenke bekommen. Da er aber ein Wichtel sich nichts mehr
wĂŒnscht als befehligt zu werden, waren alle Geschenke fĂŒr ihn uninteressant.

Turuntino hat dem Wichtel dann letztendlich Einhalt geboten und Wraztuk Geist wieder freigegeben.
Die Gemeinschaft ist daraufhin in die Donneraxtfestung zurĂŒckgekehrt, um die Reise nach Sturmwind zu planen,
wo das zweite SchlĂŒsselritual durchgefĂŒhrt werden soll. Der Schrein mit Wraztuks SeelengefĂ€ĂŸ ist wieder bzw.
noch in der Donneraxtfestung aufgestellt wird von einem Rudel mit DonnerÀxten bewacht.

Nordorcn wie sollen wir ungehindert nach Sturmwind reisen. Auf WarztukÂŽs bitte sich mit dem angehenden Zirkusdirektor ein Treffen im Rotkamm bei der alten Burg zu vereinbaren, entsteht Aufregung 
 Nordorcs als Zirkusartisten. Der Geist verschwindet daraufhin in sein Buch, einige Worte können noch um die Gemeinschaft herum erlauscht werden.

„HĂ€uptling Bashek du 
 der fahrende Zirkus und Du fĂŒhrst den Bauchladen. Har Har Har, grunz!“

Trefft euch mit dem Zirkusdirektor, er kann euch sicherlich dabei weiterhelfen, euren Zirkusauftritt zu planen.

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Fortsetzung folgt . . .

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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Noch immer ritz Ughulg gewissenhaft in das Brett als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht treffen. Erschrocken darĂŒber wie lange er hier schon sitzen muss richtet er sich auf und zieht einen verwaisten Nagel aus der Aussenwand des GebĂ€udes. AbschĂ€tzend stapft er zum Eingang der Schenke und nagelt sein Werk daraufhin mit einem Messerknauf ĂŒber den TĂŒrbogen. Mit etwas Abstand liest er auf dem Brett in krakeligen orcischen Buchstaben: „Lohn’goron“. Zufrieden schiebt er das Messer wieder in den Schaft an seinem GĂŒrtel und betritt die Schenke wo noch immer Totenstille herscht. Aufgebracht stampft Ughulg die Treppe hinauf zu den Schlafquartieren und brĂŒllt lautstark in den Raum: „MADEN!“ Auf den Holzboden stampfend, dass Dreck und Staub durch die Sparren der Holzdecke rieseln, fĂŒgt er noch lauter hinzu: „ÄRSCHE HOCH UND ANGETRETEN!“ MĂŒde und gequĂ€lt kommt aus den HĂ€ngematten unter anderem zurĂŒck:

[Grunzer12]: Aye, Boss!
[Grunzer18]: Dabuh Kopp’ knacker.
[Grunzer37]: Jetz’ schon?
[Grunzer11]: Allet klar.
[Grunzer24]: seufz
[Grunzer15]: Dabuh!
[Grunzer42]: Nur noch 5 Striche
 Zzz


Mit grimmig verengtem Blick stapft Ughulg zur HĂ€ngematte des 5 Striche Grunzers. Die Arme auf dem RĂŒcken gekreuzt, beugt er sich angewidert ĂŒber die HĂ€ngematte und fragt mit ruhiger Stimme: „Noch 5 Striche? Hrm?“ Aus der HĂ€ngematte kommt zaghaft und mehr getrĂ€umt als gesprochen: „A-Aye
 noch 5 Striche
 Zzz
“ Ughulg wendet sich verĂ€chtlich schnaubend ab, um im nĂ€chsten Moment wĂŒtend herumzufahren und mit voller Wucht gegen die HĂ€ngematte zu treten. NĂŒchtern verfolgt er wie die HĂ€ngematte sich daraufhin ĂŒberschlĂ€gt und der Grunzer unsanft auf den kalten Holzboden knallt. An den auf dem Bauch kauernden Grunzer herangetreten, stellt Ughulg routiniert seinen Stiefel in dessen Nacken. Nach vorne gebeugt und den Unterarm zusĂ€tzlich auf sein Knie gestĂŒtzt, verlagert Ughulg sein Gewicht auf den bereits keuchenden Orc und stellt fest: „Ugh schnuppert Madendreck!“

AmĂŒsiert beugt sich Ughulg weiter ĂŒber den Grunzer und brĂŒllt ihm in die Lauscher: „MADENDRECK VERSAUT UGH ABER NUB DEN TAG!“ Kurze Pause: „Kapiert?“ Mit den Armen und Beinen rudert der Grunzer unter dem Gewicht von Ughulg und versucht nach Luft zu schnappen um etwas Antworten zu können. Aber Ughulg verlagert mehr Gewicht auf den Grunzer und gibt ihm unter seinem Stiefel noch Bedenkzeit. Als der Grunzer kaum noch einen Ton rausbringt und auch das Strampeln langsam einstellt, nimmt Ughulg seinen Stiefel wieder aus dessen Nacken.

Der Grunzer fĂ€hrt daraufhin wie vom Blitz getroffen nach oben und schaut Ughulg mit weit aufgerissenen Augen an. Noch immer nach Luft schnappend, sagt der Grunzer entschieden: „Dabuh!“ Ughulg wendet sich schmatzend und fĂŒr das erste ĂŒberzeugt wieder in den Raum wobei er die Schaulustigen Blicke der anderen Grunzer bemerkt. MĂŒrrisch reisst er die Augen auf und fragt: „Was gibt’n es da zu glubschen?“ Noch bevor ein Grunzer antworten kann brĂŒllt Ughulg auf den Schauplatz von eben deutend: „DAS GILT FÜR EUCH ALLE!“ Abermals stampft er auf den Boden das Dreck und Staub von der Decke herabrieseln und fĂŒgt hinzu: „UND JETZT BEWEGUNG! IHR DÄMLICHEN MADEN!“

Mit den Fortschritten der Grunzer zufrieden steht Ughulg auf der großen HolzbrĂŒstung und beobachtet das treiben im Hof. Noch vor ein paar Tagen, musste er jeden Grunzer einzeln aus der HĂ€ngematte treten. Als Ughulg den Blutgardist ĂŒber den Hof stapfen sieht, verschnĂŒrrt er hastig seinen Wams zu Ende. Er wartet geduldig, bis der Blutgardist die vielen Stufen hinauf zur BrĂŒstung hinter sich gebracht hat. Daraufhin stapft er entschlossen auf ihn zu und entgegnet ihm mit fester Stimme: „Lok’tar!“ Der Blutgardist ignoriert Ughulg und stapft wortlos an ihm vorbei zum GelĂ€nder der BrĂŒstung. Streng in den Hof blickend, fragt der Blutgardist beilĂ€ufig: „Alle auf dem Posten?“ Um zu zeigen wie ernst er seine Worte nimmt, schaut Ughulg besonders grimmig und bestĂ€tigt mit unterwĂŒrfig gesenkten Haupt: „Dabuh!“ Der orcische Blutgardist zieht unglĂ€ubig die Augenbrauen zusammen und fragt deutlich interessierter als zuvor: „Alle?“ Ughulg schnaubt und bestĂ€tigt dann etwas ausfĂŒhrlicher: „Alle auf dem Posten! Dabuh!“ Der Blutgardist nickt beeindruckt und gibt Ughulg im vorbeigehen einen lobenden Hieb gegen die Schulter.

Angewidert schaut Ughulg dem Blutgardist hinterher als ein Grunzer fröhlich pfeiffend hinter ihm vorbeilĂ€uft. Ughulg fĂ€hrt herum und knurrt: „Du!“ Als der Grunzer ihn unsicher anschaut deutet Ughulg einladent vor sich: „Jetzt!“ Der Grunzer stapft unsicher zu der Stelle auf die Ughulg deutet und blickt ihn dann neugierig an. Ughulg befiehlt dem Grunzer knapp: „Mein Wolf kriegt heut’ mehr Fleisch! Kapiert?“ Der Grunzer denkt angestrengt nach und antwortet mit funkelnden Augen und seiner Lösung sicher: „Wieder ein Gefangenenaustausch, eh?“ Ughulg richtet sich schnaubend auf und lĂ€sst unheilverkĂŒndent die Nackenknochen Knacken.

Er packt den ĂŒberraschten Grunzer am Hals und zieht ihn unsanft zu sich heran. Mit feuchtem Auswurf brĂŒllt Ughulg dem Grunzer ins Gesicht das ihm die fettigen Haare von der Stirn wehen: „HAT UGH WAS VON DENKEN GESAGT!?“ Ughulg schĂŒttelt den Grunzer wie einen Strauch der FrĂŒchte abwerfen soll und tippt ihm mehrmals auf die Stirn: „Nub denken!“ Mit strammgestrecktem Arm Richtung StĂ€lle weisend fĂŒgt er eindringlich hinzu: „MACHEN!“ Ughulg lĂ€sst den Grunzer so plötzlich los wie er ihn zuvor gepackt hat, woraufhin der Grunzer zurĂŒck taumelt und sich nach Luft ringend den Hals reibt. Noch immer blickt der Grunzer verstört umher und zögerd sich einfach aus dem Staub zu machen, als ihm bereits ein OhrenbetĂ€ubendens: „WAS GLUBSCHT ES DA NOCH!? RUNTER VON MEINER BRÜSTUNG!“ entgegenraunt. Als der Grunzer daraufhin Richtung StĂ€lle flieht, lehnt sich Ughulg auf das GelĂ€nder der BrĂŒstung und blickt nachdenklich ĂŒber den Wall.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil III

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:goat:

:scroll:Ba’grom:„VerwĂŒstet?“
Ralahan:„Den kann nur ein Zwerg hier vergessen haben.“
Bagrom:„Ich verstehe das nicht.“
Ralahan: „Der hat den ganzen Fusel ausgesoffen.“
Bagrom:„Ein Zwerg hat hier Unterschlupf gesucht.“
Ralahan:“ Khazad`s im Unterschlupf
"

Ralahan und Bagrom suchen nach einer Lösung des Problems. Sie können sich einfach nicht vorstellen das diese VerwĂŒstung ein Nordorc gemacht haben kann. Ohne vorher je ein Wort mit ihnen gesprochen zu haben. Sollte es einer der Nordorcn aus der Donnerfestung gewesen sein. Nun Bartstummel eines Zwergs lagen nicht herum im Lager. Derjenige Nordorc muss Ralahan unbedingt bescheid sagen.

Es ist sehr wichtig fĂŒr ein Rudel draußen im Sumpf. Sollten sich wilde Zwerge herumtreiben mĂŒssen sie aus dem Gebiet Vertrieben werden. Sie könnten Ramme fĂŒr ihre Zwecke benutzt haben. Der Bock hat Hunger und Durst. Er ist ihnen wohl zu viel Ballast. Warum lassen sie ihn allein zurĂŒck im Unterschlupf? Sind Zwerge die harten umstĂ€nde dieser Gegend gewöhnt. Nein es können einfach keine Zwerge gewesen sein. Sie wĂŒrden nicht, sie wĂŒrden niemals und Nimmer. Nein!.

Sie sind vieles gewohnt! Genau ein guter Tropfen! Den vergesse ich nicht so schnell dieses War es einst, ein Teil der Donnerkrieger ReifeprĂŒfung. So einen guten Fusel sollte jeder erkennen dĂŒrfen Zwergen Gesöff kennen wir doch bestens davon kann man aber auch nicht genug bekommen. Es ist dem der DonnerĂ€xte sehr Ă€hnlich. Der HĂ€uptling hat in seiner Kammer einen hauseignen Tropfen vom kleinen Volk. Der Clan und Handelstreibende Goblins versorgten ihn RegelmĂ€ĂŸig.

„Wir mĂŒssen Ba’shek mit unseren Problem aufsuchen“ zu Bagrom.
Ba’grom:„Es hat doch geregnet, war sehr StĂŒrmisch.“
„Dacht ich es mir, Zwerge bedienen sich am Schlupfwinkel ?“
Ba’grom:„Der Schnuppert als ob er
“
Ramme:„RĂŒlps!“
„Der Bock hat wohl auch was gekostet.“

Ramme hat keine bleibe. Ich bringe ihn zu den anderen Orcn. Ein Zwerg hat ihn wohl zurĂŒck gelassen nachdem sie sich so reichlich bedient haben. Ramme ist der einzige beweis, der meinen verdacht wohl auch bestĂ€tigt. Wir sollten schauen ob alle Nordorcn wohl auf den Stampfen stehen. „Damit es nicht auffĂ€llt.“ Bagrom spricht mit leiser Stimme: "Das sollte ich in meinen Aufzeichnungen verzeichnen."Er geht zu einem BĂŒcherregal im Zimmer, beugt sich zu einer der BuchrĂŒcken.

„RĂŒlps“
„was“
„Woohoooo“

Ramme scharrt mit seinen Huf.Er nimmt Anlauf, peitscht auf Bagrom zu sein Hintern blinzelt hervor und stĂ¶ĂŸt ihn in den andern Raum der Kammer gegen einen der SchrĂ€nke.

„Was zum Teufel ?!“

Bagrom taumelt durch den weiten Gang in der HĂŒtte, er hĂŒpfte mit den Hintern leicht in die Luft und reibt sich den Steiß vor Schmerz. Als er zu sich kommt dreht er sich zu Ralahan mit aufgeregter Stimme.

„Raus hier mit dem Bock!“

Nicht hier bitte nicht hier Ralahan bring ihn zu den anderen. Leg ihn an einen Strick. Ich kĂŒmmere mich um Wunden und verpflege kranke Orcn. ZustĂ€ndig fĂŒr FĂ€lle dieser Art Nordorc bin ich nicht. Der Kerl etwas ganz besonderes. Du solltest jemanden anders fragen was der alte Geiß hat. Vielleicht liegt es am Gestank, grunz. Frag einfach Hook er kann gut mit Tieren. Außerdem könnte er etwas ĂŒber den Vorfall im Unterschlupf wissen. Vielleicht weiß er auch wo Ba’shek sich aufhĂ€lt. Er hat die Donnerfestung heute morgen zur Jagd verlassen.

Er kann dir sicherlich weiter helfen, eventuell hat er auch einen Ratschlag gegen diese AggressivitĂ€t. Was ist unseren Freund nur zugestoßen. So ein Angriff Lustigkeit aber auch das ist doch pure Absicht. Der alte Orc reibt sich sein Hinterteil dreht sich zur TĂŒr, dann hebt er mit runzliger Stirn seine Hand zeigt grunzend vor schmerzen mit dem Finger nach draußen.

„Raus hier!!!“

Fortsetzung folgt


:soon: Fortsetzung folgt 


1 Like

Skal'Prakh:

die Blaurockjagd

PVP/OPVP

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:skull_and_crossbones:



:scroll:Im Osten, umgeben von den kĂŒhlen GebirgszĂŒgen vom Rotkamm, hĂ€ngt ein neu angefertigter Aushang in der Festung. Ein Clan welcher ursprĂŒnglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Aushang ruft die Nordork zum Skal’Prakh auf. Einer gemeinsamen Jagd auf Angehörige der Allianz


Am Ende des Skal’Prakh kehrt das Donnertrupp zurĂŒck ans eigene Lagerfeuer, wo NĂžrdorkn auf den sieg des Skal’Prakh ihre randvollen Hörner erheben wo ĂŒber erbeutete SchĂ€del TrophĂ€en gemeinsam gelacht wird.

OoC:
Jeder Nordork, welcher am Skal’Prakh teilnehmen will, sollte sich vorher im Clanlager / InGame Community melden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Crest nur ein Schneider und HĂ€ndler

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Ihm wird es schmerzlich bewusst, als das orangegelbe Farbspiel im Nebel seiner Erinnerungen hervorkramt.

„Du hast dich ĂŒberschĂ€tzt, du warst zu schwach, zu langsam, als der Bannkreis der Schamanen brach. Sie mit ihren Totems durch die Höhle gewirbelt wurden, zu langsam alter Ork! Zu schwach das Unheil,
„Es“ 
, rechtzeitig aufzuhalten.
„Es“, was wir gemeinsam herauf beschworen hatten! Du alleine trĂ€gst die Schuld an ihrem Tode alter Ork!“
Redet er sich gedanklich ein und bleibt seufzend mit gerunzelter Stirn auf dem Pfad stehen. Die Andenken der Erinnerungen ĂŒberrennen ihn unter den Schamanen befanden sich seine Frau und sein Sohn, sie fielen in den ersten Sekunden, die erste Feuerwelle lies nur Asche von ihnen ĂŒbrig.

„Es ging so fĂŒrchterlich schnell !“ Sagt er nun seufzend vor sich hin.

Die Bilder vor seinem geistigen Auge. Am eigenen Leib hatte ich es erfahren, was es bedeutet.Wieder vor sich zu sehen, wie alles durch die Luft gewirbelt wird.
Wie der orangegelbe Feuerschwall Totems, Orks und deren brennenden Überreste seine Ehegemahlin und seinen jungen Sprössling, seinem eigen Fleisch und Blut hinwegfegt. Er atmet tief durch.

Selbst der Kristall zerbarst in unzĂ€hlige Splitter. Der Kristall, in dem sie „Es“ binden wollten.
Er springt durch das DĂ€monenportal, welches einen Augenblick noch von dĂ€monischen Snaga erfĂŒllt ist, bevor die Druckwelle seine Position erreichte.
Anstatt sich selbst zu retten, traf er nun die folgenschwerste Entscheidung fĂŒr sein weiteres Leben. Das Portal direkt hinter „Es“ erscheinend, manifestierte er sich dort und vollendete den Bannzauber, den Überraschungsmoment nutzend.

Anstelle des Kristalles, welcher zerstört war und dem Erdboden lang zerberstet, Band er „Es“ in seinem eigenen Seelenstein.

Die Dunkelheit vertreibt das orangegelbe Spiel vom untergehenden Tagesgestirn, und Crest verdrÀngt seine aufkeimenden Erinnerungen ein weiteres Mal seufzt er und atmet tief durch in Gedenken an seine Frau und Sohn.

„Es tut mir leid! 
“ murmelt er " werde euch nie vergessen! 
", dann zieht er an der Kordel und setzt seinen Weg durch das Sumpfland fort.

"Er muss das Leben auf Azeorth weiter erforschen, immer mehr gibt es von sich Preis " grinst er und muss dabei an Loorvanar denken.
„Wenn, ich finde, was ich erhoffe, werde ich „Es“ ein fĂŒr alle Mal vernichten! Dann komme ich zu dir nach Hause ohne das ich.“

Ein Grunzen bringt ihn aus seinen Gedanken, Fackeln erhellen den Pfad, ein Wall aus angespitzten Palisaden tĂŒrmt sich vor ihm auf.

Zwei stark bewaffnete Orks in voller RĂŒstungsmontur stehen vor dem Durchgang der Donneraxtfestung.
„Da wĂ€ren wir“, sagt Crest beilĂ€ufig zu seinem Yak und zieht die Kapuze tiefer in sein Gesicht.

Fortsetzung folgt . . .

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raknog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
:arrow_right:DonnerÀxte mit einer neuen Startseite
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

Das große Armringen

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Wer besitzt die stĂ€rkste Pranke. Wenn zwei Oberarme von Konkurrenten mit Kraft und Schweiß gegeneinander stemmen. Um den Platz des einen Siegers und des anderen. Über einem Tisch es dem Starken gelingt. Grom das sich in HĂ€nde presst und Grom das Grom Kocht, Dabuh


Gibt keinen, der es nicht versteht es wird viel gelacht, das macht einem starken Nordorc aus, grunz. Snaga brauchst du Junge komm setzt dich Pranke an den Tisch, versuch es noch einmal. Und diesmal wirst du nicht versagen, wenn ein Schwert dich auf den Schlachtfeldern der Allianz durchbohrt. Nein, Nein, es ist eher ein Wettkampf. Wer ringt mit grĂ¶ĂŸeren Snaga in diesem Kampf zweiter.

In einer Zeit des Krieges, in dem Schilder und Schwerter aufeinanderprallen. Der SchlachtenlĂ€rm in ihren StĂ€tten und Dörfern ĂŒber den Wall zieht. Geliebte zerren am Gehen des Kriegers die Allianz, einige werden nie mehr heimkehren. Der Krieg zieht ĂŒber diese Welt wie einst, als die Ahnen es sich je in Kummer ertrĂ€umen. Dagegen verlassen Nordorcn ihre Sippe, sind auf der Jagd in den SĂŒmpfen des Elends. Es gibt reichlich Beute fĂŒr die Speisekammern des Clans. Der Clan hat mit dem Krieg im Schattenland nichts zu tun. Blah mer! Wir Nordorcn MĂŒhten uns eher um die Wildnis dieser Welt. Orc folge mir, hast du das Geschick, dich im ArmdrĂŒcken zu beweisen 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil II

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Eine PrankenlĂ€nge oder ein geringer Abstand zum anderen Kontrahenten. Mehr ist es nicht, kein Kampf um leben und Tod, sondern ein Wettstreit dem des Starken. Keiner verletzt dich so schwer wie im SchlachtgetĂŒmmel von Azeroth.

Das ist was anderes. Ein echter Clan Wettstreit. Dein erster Gegner ist Mojo Pranke aus Tanaandschungel. Du hast Snaga mein Freund! Oder Du komm an unseren Tisch. Wird es sich zeigen, wie einst einmal bei den Großen mitzumischen im Hafen von Beutebucht.

Mojo Pranke wird dir keine Chance lassen, mein Freund. Die Einzigen, die es mit Mojo Pranke aufnehmen können und nicht gleich Kapitulieren. Sind die DonnerĂ€xte Urog und Starkfang. Aber so richtig aufnehmen, die haben Grollhuff KrĂ€fte in ihren Armen. Du natĂŒrlich auch Ba’shek aber du auch Hokk.

Grollhufe können einiges an Lasten tragen und Karren ziehen. Da hat Mojo Pranke keine Chance, wenn diese Nordorcn ZÀhne knirschend ihren Arm auf den Tisch schlagen. Viele DonnerÀxte versuchen sich daran. Das ist aber eine andere Geschichte, mein Freund. Jetzt bist du erst mal hier dran Peon.

Sei bereit, dich zum PrankendrĂŒcken zu versuchen. Komm Wir sitzen hier an diesen Tischen. Dein Snaga kommt nicht von alleine Junger Orc. Die Donnerfestung ist ein guter Versuch, um leben in deine Knochen zu pressen. Danach speisen wir und es gibt den ein oder anderen Humpen besser kann es nicht sein was. Komm Hokk verkĂŒnde es auf dem Hof dieser Junge Vorgasch versucht sich.

Peon wer ist Mojo Pranke, ich möchte meinen Gegner sehen. Daraufhin bringen 2 Wachen aus der Donnerfestung einen dieser Fellriesen aus Zandalar. Was der Fellkopp soll das sen. Mein Freund besser geblaht es ist eine Sie. Eine Gorilla komm versuche dich gegen Mojo Pranke so richtig. Sie hatte viele Gegner, die des Wettstreits wĂŒrdig waren. Auch schon FrĂŒh mampf heute. Ehm nein, nicht ihre Gegner los, nun sollst du ran hier.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Das große Armringen

Teil III

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Har Har! Los, nimm Platz an diesem Tisch junger Nordorc.Durub ich werde mich schon mal setzen. Bringt Mojo Pranke her hier. Na, dann kommt Fellkopp ich Peon habe Snaga in den Pranken. Hab jahrelang in den SĂŒmpfen des Elends Holz geschlagen meinen Clan versorgt. Los Peon versuchen wir es, Mojo Pranke wird dir keine Chance geben 


Hab ich es dir gesagt, Hokk keiner kann ihr die Pranke auf den Tisch knallen. Die, die ist was fĂŒr uns, wir sollten sie nach Beutebucht mitnehmen zum großem Armringen. HĂ€r! Die hat wirklich Snaga genau wie wir Hokk es war eine gute Idee, die gesamte Donnerfestung gegen Mojo Pranke antreten zu lassen. Halte ein, die nehmen wir mit.

Ihr da ran, na dann der nÀchste Orc, du Peon versuche dich. Jetzt ein paar Wachen hier her.

Peon3: Keine Chance.
Peon11:Nub.
HĂ€uptling Ba’shek: Nogh ash!
Peon5:Werde noch Übung brauchen.
Wache21: Starker Arm
na fast, grunz.

Keiner der anwesenden Nordorcn hat eine Chance, mit seinem Arm gegenzuhalten. Macht die Wölfe bereit wir werden morgen abreisen. Sie soll sich gegen die Piraten in der Bucht einem Namen machen. Ist lustig, nicht 
 grunz
 psst seit still. Das ist die Chance, es diesen gierigen GeschĂ€ftemachern zu zeigen. Das wird der kleine Goblin nicht so schnell merken.

Wir werden ihnen ihr Glitzer mit einer Wette aus den Taschen ziehen. Dabei gut aussehen tun wir auch jeder wird wissen, wir haben diese Gorilladame hier groß rausgebracht. Ihr ein Zuhause in den SĂŒmpfen des Elends gegeben. Sie ist gehört nun zu uns Nordorc. Die Trolle aus Zandalar können stolz auf Mojo Pranke sein und auf uns Hook. Ein wahrhaftiger Gegner. Keiner kann ihr die Pranke DrĂŒcken.Dabuh Durub!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Sonnenwendfest

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:sun_with_face:



:scroll:Die ZĂ€hmung des Feuers! Am Tage wie einst, als die Ahnen des Donneraxt Clans ihre ersten FußabdrĂŒcke auf dieser Welt hinterlassen. Unerschöpfliche Flammen, komm junger Orc lege nach, trage Scheit um Scheit. Am lĂ€ngsten Tag des Jahres. Zu diesem Anlass wurden ĂŒberall große, prĂ€chtige Feuer errichtet.

BĂ€ume der Muttererde Azeroth gedeiht neu wie unsere Welt euch trug.Die Horde brachte einen gebrechlichen Samen. Zum Licht am anderen Ende des großen Portals. Draenor die Heimat von Orcs und Oger. Dem Erdkreise eines Schreins entnommen. Die Saat einer Welt aus gleichwertigen Mutterboden. Soll der Acker des Lebens in voller Pracht und ewiger BlĂŒte stehen. Sie trugen unser Grom in eine andere Welt einer Ă€hnlichen Umgebung.

Über dem Horizont der Muttererde strahlt. Das Grohzze Flammenauge steht am lĂ€ngsten und hellsten. Leben entsteht ĂŒber die vielen LĂ€ndereien der Horde. Diese Welt gedeiht im Spiel, möge das große Ghash mit dem bleichen Wolfsauge tanzen.

Die sich sicher erneut abwechseln. Es im Laufe der TageshĂ€lfte zur Mitte des Tages Warmes mampf gibt. Die Zeit nicht verzagt das Bubh’Ghash wie seit vielen Generationen unsere Welten krĂ€ftigt. Unsere Sippen mit dem Nötigen versorgt Ihre Leiber sind voll Stets gesĂ€ttigt. Möge das große Ghash im Zeichen der Ewigkeit stehen. Auf das der Kreislauf der alten Elemente sich zum neuen Jeran wiederholt.

:national_park: Bilder zu Sonnenwendfest:
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https://donneraxt-clan.tk/forum/

OoC:
Mok’ra O’gar!

Liebe World of Warcraft Community, wie jedes Jahr 
 Was ist denn hier los, diesmal gibts etwas zu beachten.
FĂŒr uns, die alle schon um die 30 sind, ist es etwas ganz Neues.
Eine Umstellung in jeglicher Form. Ein anderer Tagesablauf einiges mĂŒsste anders gestaltet werden.
Passt ja auf euch auf. Nicht von COVID erwischen lassen. Achtet auf eure Mitmenschen eure Welpen ora Omi und Opi <3

Wir Nordorcs oder allgemein DonnerÀxte sind ja eher die Eiszapfen des KDV, aber ja es ist im Moment viel Sommer.
Der Donneraxt Clan wĂŒnscht euch einem angenehmen Sommer. Nicht vergessen 21.Juni ist Sonnenwendfest. Lebt den Geist des Sommers InGame aus, indem ihr die Freudenfeuer eurer Fraktion ehrt und die der Gegner löscht!

Wargh Hall !
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

Das große Armringen

Teil IV

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Los jetzt hier bringt den stÀrksten Peon ran. Wer hat mehr Holz auf seiner Schulter getragen. Wie jetzt keiner kann sich mit ihr messen. Nicht du? Oder du, und du vielleicht der!

Wie sieht es mit den Wachen aus auch keiner mehr. Gut, dann hat keiner den Mut, nur sie kann diesen Wettstreit gewinnen. Wir werden allen Gobos aus Beutebucht den Beweis bringen. Piratenpack ahoi versucht euer GlĂŒck. Probieren es, wie gesagt, sie hat die stĂ€rkste Pranke in den SĂŒmpfen und ist Donneraxt.

Als sie mit einem Rudel von der Horde durch das große Portal gereist ist, war sie erst unter den ganzen Zandalar Trollen. Ein Wunder, das sie nicht auf ihrer Speisekarte gelandet ist, grunz.
Alles ist möglich, nun seit nicht so skeptisch. Es ist lustig, keiner drĂŒckt ihr hier die Pranke auf den Tisch. Morgen reisen wir ab, gebt ihr etwas Mampf.

Gegen einen Gorilla ArmdrĂŒcken. Durub sie wird sich im Wettstreit mit den anderen beweisen mĂŒssen. Hakenarm und Eisenauge sind mit Ernsthaftigkeit die Besten. Keiner kann es mit ihnen versuchen. Darum ja Hokk Sie soll ihnen nicht in die Arme fallen und DrĂŒcken. Sondern ihre Ärmchen auf den Tisch knallen!

Weh denen, die unrechte Gesetze gegen uns Orcs machen und die unrechtes Urteil ĂŒber uns mit ihrem Blaurock Schwert bringen, um die Sache an Gewalt ĂŒben am Recht vom Elend in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!

In dieser PrĂŒfung geht es um wirkliches Snaga.
Außerdem kann ich im Pergament lesen, das jeder am Wettbewerb teilnehmen darf. Es gibt Ausnahmen oder wer will hier noch mal ran! Sich versuchen?

Sie wird es schaffen Durub. Wir sind alle ĂŒberzeugt Mojo Pranke ist etwas besonders. Sie hat gute Chancen, sie ist wirklich sehr krĂ€ftig.
Bisher hatte keiner die Idee, einen Gorilla zum ArmdrĂŒcken einzuladen. Ach, diese Gobos, Gobos sind einfach 


Diese Goblins sollten aufpassen, mit wem sie eine Wette abfertigen. Darum nicht du Hokk oder Urog und Starkfang. HĂ€uptling Ba’shek legt nun eine Wette mit den anwesenden Goblins fest. Los reich mir die Pranke neuer HĂ€uptling. Es gilt, ich werde meine stĂ€rksten Sieger bringen.

Meine Nordorcn standen Tag und Nacht im Wachturm der Donnerfestung weiß, wer wie hart sie mit Mojo Pranke trainiert haben. Nun mal zur Wette hier! Mit mir? Dem Beutebucht Gobo? Oder wie nennt ihr mich Nordorc?

Orcs ist es euch recht, dann sollte der Sieg gefeiert werden Eisenauge meine Neuigkeiten hier aus der Bucht werden jeden zu einem Schlauch von eurem Rum verleiten. Nordorc das macht euch sicher zum Verlierer. Interessant, wir werden viel Glitzer verdienen. Was fĂŒr eine Idee großer HĂ€uptling der DonnerĂ€xte. Einverstanden, die Wette ist rechtmĂ€ĂŸig, sie gilt!

Wenn Nordorcs einen Gegner in den Wettstreit bringen. Und wir siegen, grunz? Du hast recht Hakenarm wurde lĂ€ngst nicht besiegt außer von Eisenauge Nummer eins von Beutebucht. Da reib ich mir mal sicher die HĂ€nde vor Freude. Jetzt schon?

Seit wann nimmt ein Nordorc am öffentlichen Wettstreit im ArmdrĂŒcken teil. Es werden Nordocs geschafft haben LusktrĂ€ger. Hokk weißt du noch damals, als du gegen diesen Zwerg gewonnen Hast. Das ist das Gute an Beutebucht, hier trifft man gerissene Gauner vom Mast der See.

Hakenarm und Eisenauge sind viel um die Welt gereist. Hast du so ein Misstrauen HĂ€uptling? Warum versuchst du es nicht, mein Durub? Sollte Eisenauge diesmal schaffen, seinen Gegner so einzuschĂŒchtern, das er am liebsten gleich aufgibt. MĂŒssen wir auch kapitulieren. Mere Durub? Mojo Pranke wird siegen. Nun sind wir in Beutebucht angekommen, ruhen wir uns etwas aus heute Abend wird sich ein großes Ereignis abspielen 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:MĂŒde des Tages betritt Ughulg die Schenke und hockt sich auf die Holzbank vor den warmen Ofen. Als der alte Graud ihn bemerkt, stapft er umgehend mit einem gefĂŒllten Krug auf Ughulg zu. Er stellt den Krug erleichtert auf den Tisch und spricht mit alter Stimme: „Ughulg! Graud hat dich nicht kommen gehört!“ MĂŒrrisch greift Ughulg nach dem Krug und nimmt einen krĂ€ftigen Schluck.

Das Met lĂ€uft ĂŒber die Maulwinkel an seinem Bart herunter bis er schliesslich absetzt um das ganze mit einem lautstarken RĂŒlpser zu Ehren. Unbeeindruckt blickt Graud beim Fleisch schneiden ĂŒber die Schulter: „Graud hat sie bemerkt, deine VerĂ€nderung.“ Der Freude ĂŒber seinen RĂŒlpser entrissen hebt Ughulg grimmig den SchĂ€del: „Was blaht Graud da?“ Munter fĂ€hrt Graud fort: „Deine NĂ€chtlichen AusflĂŒge. Das viele GrĂŒbeln.“ Nach einem ausgiebigen Schnauben stellt Ughulg fest: „Grauds Lauscher sind wohl nub so schlecht wie alle denken!“ AmĂŒsiert schmunzelt Graud in sich hinein. Dann fĂ€hrt er schulterzuckend herum und deutet auf Ughulg: „In deinen Augen kann Graud es sehen.“ Die Stirn in Falten gelegt erwidert Ughulg genervt „Und was glubscht Graud da?“ Mit ruhiger Stimme spricht Graud weiter: „Etwas das selten geworden ist.“ Graud blickt zu dem vernagelten Loch im Dach: „Besuch aus dem Norden?“

Auch Ughulg schaut zu dem Loch im Dach und presst dann verknurrt durch die Hauer: „Was ist damit?“ Den SchĂ€del schĂŒttelnd ĂŒber soviel orcische Sturheit wendet Graud sich wieder dem Raptor zu. Auch Ughulg zuckt nur mit den breiten Schultern als ihm ein wohlbekannter Geruch in den Riecher steigt. Den saftigen Eber ĂŒber der Feuerstelle anvisiert stellt er in voller Vorfreude fest: „Ugh hat Hungrr!“ Den Leib des Raptors gerade mĂŒhseelig herumgedreht wischt Graud sich ĂŒber die Stirn: „Der Raptor dauert noch etwas.“ Ughulg starrt noch immer auf den bereits goldgelben Eber und fragt bohrend: „Was ist mit dem Vierbeiner nub in Ordnung?“ Auch Graud blickt daraufhin zu dem Eber und antwortet sich erinnernd: "Ach der?..

Der ist fĂŒr die Grunzer. Die haben bald Ablösung." Aufgebracht donnert Ughulg die geschlossenen Pranke auf den Tisch woraufhin die leeren Schalen und KrĂŒge einen Fingerbreit vom Tisch abheben. Mit weit aufgerissenen Augen brĂŒllt Ughulg angewidert durch die Schenke: „PAH!“ Kurze Pause: „ALLES MADEN!“ Nach einem verĂ€chtlichen Schnauben fĂŒgt er noch hinzu: „SOLLEN DIE DOCH DEN RAPTOR FRESSEN!“ Den Geifer vom Maul gewischt tippt er mehrmals auf den Tisch: „Und jetzt her mit dem Eber!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan