[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Zusammenfassung von „Ughulg“

Der Fremde aus Hammerfall

Ughulg, Hokk, Raek, Rriia, Sunekka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

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Das große Armringen

Teil V

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:In der Stube vom HĂ€uptling wird der Abend mit Mojo Pranke vorbereitet, es fehlt an nichts, der Tag war perfekt. Eine weite Reise von den SĂŒmpfen des Elends hatte sie nur noch krĂ€ftiger gemacht. Sie lief neben dem Rudel oder saß Beine baumelnd auf der Tagseite vom Wagen.

Was fĂŒr ein Erlebnis. Kurz vor dem Eingang von Beute Bucht kam es Hokk so vor, ob Mojo irgendetwas im entfernten Dschungel wittert. Was war da nur? Bitte keine Blauröcke - Sind Blaue gefĂ€hrlich genug! - ist es ein anderer Dschungel und nicht der von Zandalari.
Ihrer alten Jagd Heimat vor vielen Jahren. Sie ist auch schon sehr alt. Hoffentlich weiß der HĂ€uptling, was er macht. War es nur ein Wettkampf des grĂ¶ĂŸten Snaga?Grom uur Grom!

Hokk:
„Mein HĂ€uptling das wird spaßig wenn sie gegen diese Riesen im Wettkampf antritt. Wenn das mal nicht in einer Keilerei endet.“

Bashek rieb aufgeregt seine HĂ€nde:
„So wie als wir vor Ogrim’mar ArmdrĂŒcken gewonnen hatten wird es nicht passieren. Da halten wir uns raus. Ist was fĂŒr Donnerkrieger. Moscht zum Spaß mit Freunde.“

Hokk:
„Falls Mojo gewinnt soll es richtig viel Mampf fĂŒr sie geben.Mal anstĂ€ndig mampfen. Versprochen! Na dann mal los Hokk macht sich auf den Weg zur Kammer von Mojo Pranke.“

Durub:
„Gobos interessierts nur unserer Goldreserven zu bemĂ€chtigen um ihre gĂŒnstig zu verdoppeln und das ist verdammt viel Glitzer.Sie kommen Wette um Wette nĂ€her.So nicht Hokk!“

Hokk:
„Diese Goblins aus der Dschungelkarawane hatten mir versprochen sie wĂŒrde ihre Familie eines Tages wiedersehen. Immerhin muss sie wissen mit wem wir es zutun bekommen. Ich hoffe du weißt was ich meine Durub.“

Die Zeppelinmannschaft vom Ost Turm hatte sich geschlagen gegeben.Daraufhin ist sie mit unsere Rudel durch Azeroth gereist.Was fĂŒr eine Idee. Das ganze Seemannsgelage ist fest im Griff. Wer wettet hat eben Pech im Fall eines Fehlschlags. Dann war es ein falscher Wetttipp.Kein Betrug!

Durub Ba’shek:
„Als wir sie aus den HĂ€nden dieser Grobiane befreit hatten. Heute noch denke ich sie wĂŒrde im Kochtopf mit allem GemĂŒse tanzen unter anderen Plunder durchkochen. Wie es bei Ogern ĂŒblich ist. Niemals was die mampfen. Unter Nordorcs geht es ihr geht besser. Und wenn sie will packt sie Pranke um Pranke ihrer Kontrahenten ĂŒber den Tisch, grunz.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Griya

Sturmruferin der Nordorkn

Buch II

ErzÀhlung und Bilder Griya

:fire:



:scroll: Griya verschwand eines Nachts im Nether, dort musste sie den Weg des Wanderers beschreiben wie es jeder Sturmrufer ihrer Familie schon viele Generationen vorher tat.
Dieser Weg konnte nur alleine beschritten werden und wĂŒrde den Ork den Weg einer wahren Bestimmung zeigen.
So kam es das dieser Weg, das neue Ziel der Sturmruferin wurde und er sollte lÀnger als gedacht dauern

Sehr sehr viele Monde sollten kommen und gehen bis sie wieder den Weg in ihre Welt antreten konnte.
Doch das ist eine andere Geschichte und so wenden wir uns den Ereignissen nach der langen Reise zu.
Nach ihrer RĂŒckkehr in die alte Heimat wurde Griya erschreckend klar, dass sie sehr lange nicht hier war, vieles hatte sich verĂ€ndert und vieles war schon lange vergangen.
So suchte sie ihren GefÀhrten auf und beide beschlossen ein neues Leben in Stille und Frieden zu beginnen.
Ihre neue Heimat war eine kleine Insel vor der KĂŒste von Kalimdor, dort sollten sie etliche Monde verbringen und auch nicht allein.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Winterhauchfest 2021

Besinnliche Feiertage

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, ĂŒberall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen ĂŒber die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die NahrungsvorrĂ€te gehen uns auch nicht aus im nĂ€chsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange SchneewĂ€lle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke KĂ€lte beim Festungsdorf wurde frĂŒh in den Morgenstunden nach dem FrĂŒhstĂŒck, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lĂ€ssig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit SchneebĂ€llen um sich. Schritt fĂŒr Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster EingĂ€nge und Wege, frei zu rĂ€umen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den KochhĂŒtten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, RĂŒstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewĂ€rmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fĂ€llt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. KopfschĂŒttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich spĂ€ter hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stĂŒtzt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter fĂŒr Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwĂ€rts. Ein eiskalter Winter wĂŒtet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der NĂ€he von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf lĂ€uft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glĂŒcklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wĂ€rmenden Fellen und etwas Mampf im GepĂ€ck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er grĂ€bt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem RĂŒckweg zur Festung der Nordorcs. Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen fĂŒr die DonnerĂ€xte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2021

Wir wĂŒnschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen LĂ€ngen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!


und natĂŒrlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

:arrow_right:DonnerÀxte mit einer neuen Startseite
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

Eintausend BeitrÀge

Hoowah!

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:newspaper_roll:

:full_moon: :full_moon: :waxing_crescent_moon:
OoC:
Oh nein rennt alle weg die Horde Kommt zwinker Ba’shek gibt seinen Nordorcn die mitgereist waren letzte Anweisungen vor dem Fest: „Stellt Sauf und Braten dort ab ClanwĂ€chter!“ Auch wenn es etwas ruhig um den Donneraxt Clan wurde Familie, Corona, Kinder, Arbeit ist unser gemeinsames Hobby Gaming zufriedenstellend ach was fĂŒr ein großes VergnĂŒgen sich so die Zeit zu vertreiben. Warcraft spielen ist schon ein richtig cooles Hobby. Was fĂŒr ein ganz besonderes Videospiel
Hoowah!
Wir sind in unserer Gemeinschaft gereift, Ă€lter geworden einige DonnerĂ€xte sind von Anfang an im Spiel dabei. World of Warcraft was fĂŒr eine Freude dies Game auch bietet. Das fing in frĂŒhen Jahren der Kindheit an. Jetzt sind wird schon alle um die 30. Es muss Unbedingt weitergehen mit World of Warcraft 
 .oh man ich hoffe so, grunz. Blizza lass es einfach weiter gehen.
Einige GemĂŒtliche Jahre sind vergangen meine Freunde. Wer unser Clan Thema gelesen hat blickt heute mit uns zurĂŒck. So eine verdammt lange Epoche des Orctums aber auch. Wo befinden wir uns. Hier und jetzt! Wir sind alle noch da. Viele Geschehnisse einer alten Welt in einem Thread ins Forum gehĂ€ngt. Ich möchte diese Zeilen nutzen um mich fĂŒr den Donneraxt Clan zu bedanken.

Hoowah! Der Donneraxt Clan dankt 


FĂŒr eure Spielzeit in unserer Clangeschichte auf dem Serververbund.
FĂŒr euer Mitwirken viele Jahre in PVP, PVE Runden.
FĂŒr innere Gelassenheit in Sieg oder Niederlage.
FĂŒr Lebens Geist, Geschick und Sportlichkeit.

Wenn einer geholfen hat dann Urog und der Clanrat. Es sind erfahrene und die ersten DonnerÀxte. Lange sehr lange dabei sind sie, Throm euch!
Viele Jahre unseres Heimatservers dem Kult der Verdammten folgen noch weitere. Vielleicht auch mit Dir wer weiß.

Durch euch sind wir der Donneraxt Clan. Wir sind die Horde! Haben auch Blaues Allianz Snaga in den Beinen. Das weiß ich es lĂ€uft sich mit Tempo bringt euch auf euren Straßen nach Sturmwind in Sicherheit vor allen wilden Kriegern Azeroths.
In euren schwersten Eisenstiefeln steckt es jedenfalls nicht. Sie die Fußabdruck letzte Spuren im Erdreich auch mal Barfuß. Wer ist schneller denn wenn die Horde kommt brauchst du StĂ€rke, Mut, Kraft und Entschlossenheit nicht nur die Horde weiß das. Danke fĂŒr viele GeplĂ€nkel auch wir mussten vor euch auf der Hut sein. Ein gutes BG
die Allianz hat meisterliche Strategen in ihren Dienst unter der Flagge Sturmwind. Es beginnt damals mit dem Schlachtfeld Die Kriegshymnenschlucht 
na wer weiß das noch. Was fĂŒr ein GefĂŒhl bitte nicht die Flagge fallen lassen. Los, wer hat sie Erster. Freund halte die Flagge so lang du noch kannst lass dich jetzt ja nicht um Moschen.

Snaga unn Grom!

Wir möchten uns bei allen Angehörigen vom Clan bedanken. https://worldofwarcraft.com/de-de/guild/eu/kult-der-verdammten/donneraxt-clan/
Blizzard Danke an euer Forum Team das sie uns oft halfen viele Schöne InGame Augenblicke aus diesem Spiel wieder reinzupacken. Der Donneraxt Clan möchte sich bei allen Spielern unter den Zahlreichen online Kampagnen bedanken.

Auf ein gutes neues Jahr.
Grom uur Grom!

Euer Donneraxt Clan.

Das große Armringen

Teil VI

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Hokk gab ihr ein Paar von diesen Blaurock Bananen das hatte sie besonders gern. Zufrieden mampfte sie denn das fĂŒllt ihre Snaga Reserven wieder auf. Als sie im Dschungel gefangen wurde haben sie ihr viele schreckliche Dinge angetan. Nun kommt der Tag an dem sie es dieser Meute von Piraten heimzahlen die sie verschleppt und gequĂ€lt aus iher Familie gerissen haben.Mojos Vergangenheit kannte keiner schreckliche Monate fast ist sie Im Kochtopf gelandet wĂŒrde lebendig im Kessel tanzen unter Kannibalen. Sie hatten sie zum Fressen gern!

Eine aus der Bucht? Was? Suchte sie in Zandala bei Wilden Gorillas ihres gleichen? Verstoßene und vergessene!
War Mojo Pranke keine unter den Wilden Bananenquetschern wie viele andere aus dem Dschungel von Zandala.
An der Taverne angekommen herrscht stille Ba’shek sein rasches Grunzen war ĂŒber den ganzen Wege und Pflaster zu hören er wusste bereits mit wem er sich einlĂ€sst. Soll er doch denken. Diesmal kein Treibstoff fĂŒr ihre Goboraketen.
Wer sonst sollte die GeschĂ€fte antreiben. Viel Wetteinsatz ist im Spiel nicht nur unser Gesöff das Raek und Kadur’shak auf ihren Schultern trugen. Bashek weiß was er mit dem vielen Glitzer anstellt.Er geht auf dem Teppichmarkt von Albrich. Darauf wird keiner gefasst sein wenn sie den Wetteinsatz verlieren.Mojo Pranke die sich mĂŒde streckte knurrte nur. Als sie dann dort ankommen stellt sich der Durub mitten in die Taverne.

Wer ist das denn hier?
Was ist hier los?
Ist das?

Bashek betritt mit seinen Nordorcn die Taverne In Beutebucht. Er geht zu den Tischen seine Clan WÀchter stellen FÀsser mit Gesöff vor den Tresen.
Seinen Nordorcn die mitgereist waren gibt er erfreut die Anweisung das Sauf abzustellen.
ClanwĂ€chter Raek stellt Fass fĂŒr Fass schwitzend aufeinander.
Aka’magosch mere Durub fĂ€hrt grunzend ĂŒber seine Lippen. Kadur’shak wirft Raek sein Fass zu Durub dort ist dieser Gobo.Pfeffersack der im Augenblick mit dem Wettkampf Teilnehmern spricht bemerkt Ba’shek Zeit ist Gold Ihr seid wieder zu spĂ€t Orc.

Er zieht die Augen zusammen und reibt sich die HĂ€nde als wĂŒrde er frieren. Bevor der Gedultsfaden von meinen LeibwĂ€chter reist Orc ihr seid dran.Mit meiner Gelassenheit Heute wird die versammelte Manschaft nicht rechnen
 Pfeffersack ruft in die aufgebrachte Menge. Der HĂ€uptling der DonnerĂ€xte ist hier er will sich mit sich mit ehm wie war der Name ah Mojo, Mojo Pranke will sich im Wettbewerb beweisen.
Auf dem Weg in die SĂŒmpfe kann Ba’shek sich schon mal so richtig Ärgern sein ganzes Gold zu verlieren. 2 FĂ€sser mit Gesöff legt er noch oben drauf. Was fĂŒr eine Genugtuung er kann sich drauf einstellen hat jetzt schon verloren. Beutebucht wird sich nicht blamieren. Ein Versuch war es Wert 1 Gold pro Becher!
Was fĂŒr eine Überraschung lozh sauft unn lazzt deha Wette beginnen


Ba’shek gibt seinen Begleitern eine Geste sich zu setzen setzt euch mere Clangrom.
Na wer kennt das Spiel Kopf oder Zahl? Großer HĂ€uptling ihr solltet nun an euer GlĂŒck denken sprach Pfeffersack
Eine MĂŒnzen lĂ€nge zwischen Daumen und Zeigefinger legte den Taler auf die Daumenspitze und lĂ€sst ihn nach oben Springen. Pfeffersack der dort das Wettgeschehen leitet fĂ€ngt den Taler.

Ba’shek der hinter dem Empfangstischen der Traverne steht sagt er will auf Kopf wetten.
Pfeffersack deckt die Hand seitens mit einen wedeln den Taler auf. Bangt um euren Wetteinsatz Ba’shek ich habe gewonnen.So viel zum Anfang Ba’shek als hĂ€tt ich es gewusst

Zwei Peons bringen Mojo Pranke zu den Tischen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und Schnaufte. Vor ihr Sitzt ein Pirat der als Haken Arm bekannt war mit seiner verbliebenen Hand deutet er an. Bereit? Mojo presste seinen Arm auf die Tische alle Anwesenden erschreckten sich vor der Kraft Mojos. Daraufhin ging die Runde weiter er verliert weitere zwei Runden schließlich gibt er auf er steht erschöpft auf und verschwand schimpfend im GetĂŒmmel.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil VII

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Ba'grom

:muscle:t6:



:scroll:Als Haken Arm besiegt war, greift Pfeffersack in das Geschehnis ein. Denn Eisenauge, der mit am Tisch saß und mit als nĂ€chster Kontrahent einwilligte, war plötzlich verschwunden. Liegt der wieder im HĂŒhnerstall war bestimmt langweilig da wird er ratzten? Bestimmt wieder Falsch auf die Uhr geguckt das ist nichts neues bei ihm.

Wo ist er hin 
 Was fĂŒr ein Sieg! Hat ihn der Abend seine Sprache verschlagen fragte Hokk Pfeffersack.
Sein Snaga ist wohl schon eher gegangen als alle gedacht hatten. Wenn mein Krug mit Meth leer ist und Eisenauge immer noch verschwunden ist, hat Mojo Pranke an diesen Tage gewonnen. Wir Nordorcs sind dann die Sieger vom Konkurrenzkampf in Beutebucht.

Die Meute mit Seeleuten kommt vor den ganzen LĂ€rm zu sich auf den Tischen wird es ruhiger. Dem aber der Wettbewerb im vollen Gang war, fehlte Eisenauge. Wo ist er hingegangen? Pfeffersack gibt seinen Leuten ein Zeichen, bringt Ba’shek noch schnell einen guten vollen Humpen mit Meth und auch bitte seinen Orcn. Der Geht mal auf meine Kosten eh des Hausen meine Freunde.

Raek, Hokk und die anderen waren recht ĂŒberrascht. Dessen erstaunte Blicke nicht von der Seite des HĂ€uptling weichen. Wo war der graue Eisenauge nur hin gegangen. Der alte Goblin schaut auf seine Taschenuhr steckte dann beide HĂ€nde aus, er wedelte damit in der Luft wie ein gackerndes Huhn 
 grunz.

Nicht schlecht Bashek. Er gibt dem Bediensteten der Schenke ein Zeichen, los die nÀchsten FÀsser mit Gesöff anstechen. Sind die Letzten Pfeffersack inklusive die vom HÀuptling der DonnerÀxte.
Wir DonnerÀxte werden Beutebucht neues Gesöff Liefern wie versprochen Pfeffersack.

Gut Ba’shek jetzt wieder zur Wette ein letzter Einsatz wie wĂ€hre es, wenn ihr gegen meinen LeibwĂ€chter antretet.
Gegen diesen alten Grobian hat deine Mojo Pranke seine Chance jetzt aber echt mal verdient. Hinter seinen RĂŒcken drehte er GoldmĂŒnzen zwischen den HĂ€nden seitens einer Hand schnipste sie mit Daumen und Zeigefinger in ein kleines SĂ€ckchen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil VIII

Alle gegen Mojo Pranke

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:muscle:t6:



:scroll:Eisenauge, der mit gebeugten Schultern da war, einen schleppenden Gang hatte, der drĂŒckt damit nur aus, dass er saft- und kraftlos ist. Nun mal zu meinen LeibwĂ€chter, er macht es euch nicht so einfach. Schaut ihn an der da draußen. Was ein Oger ist dein LeibwĂ€chter?
Pfeffersack ruft nach draußen Specks komm zu uns! Der LeibwĂ€chter von dem alten Gobo war viel grĂ¶ĂŸer als Ba’shek. In seiner Hand hatte er eine kaum zu bewegende Eisenkeule muss das Ding schwer sein. Die er zur Seite stellte gegen seinen Holzstuhl. Deren Kraft eines Blaurocks um LĂ€ngen in die Ecke drĂ€ngt. Was fĂŒr ein Grobian.

Durub der sieht aber stark und mĂ€chtig aus so groß wie der ist. Hokk ach, der steht nicht voll im Safte, glotzt halb verhungert aus Oller Oger du. Wo soll der, den das Snaga herhaben, die kochen mit Plunder. Wie zivilisiert sieht zumindest so aus, als wenn er nur vom Bratenreste lebte.
Daneben stand der kleine Gobo Pfeffersack GoldmĂŒnzen zĂ€hlend
 Da bist du ja Specks, dann bin ich beruhigt. Na Ba’shek bist sprachlos was. Damit hast nicht gerechnet 
Das ist euere letzte Chance Pfeffersack setz sie gut ein. Denn gegen Mojo Pranke schafft es keiner so schnell.

Komm her, hier Specks bist du stark, wie du aussiehst. Na, dann versuche dich im Wettkampf um den ersten Platz. Bringt ihn einen Stuhl! Daraufhin setzt sich der riesengroße Grobian auf einen kleinen Holzstuhl, auf dem er draußen vor der Schenke gesessen hatte und aufgepasst hatte.
PrÀchtig nicht war HÀuptling, er deutete auf den Schinken, massierte sich den Arm und sabberte danach. Hinterkeule! Den versprach der alte Gobo. Har! Na dann mal los Mojo ist bereit, um gegen mich abzutreten.

Sie stemmte ihren Arm gegen Specks seinen, der nicht nachgab. Was fĂŒr eine Übung Mojo hatte alle Kontrahenten besiegt. Dieser Grobian saß nur draußen, drehte DĂ€umchen vor lauter Langeweile. Die Kunst, eine Waffe zufĂŒhren, dass dem war dieser Oger anscheint mĂ€chtig.
Nur den verstand Mojo zu Besiegen hatte er nicht. Alles, was er an Kraft entgegenbrachte, zog Mojo mit ihren starken Ärmel dagegen. Dann packte er seine beiden Arme und stemmte gegen Mojos Pranke, die ihn locker auf den Tisch drĂŒckte.

Dieser HĂŒne war schnell besiegt. Sie hatte alle geschlagen, was fĂŒr ein Snaga! Als wĂ€hre sie zum ArmdrĂŒcken extra trainiert worden. War es doch nur ein Spaß, es dem StĂ€nker zu zeigen.
Pfeffersack blieb nichts anderes ĂŒber er stimmte zu. Ein ganzer Stall voll Leute tummelte sich um dem Platze des Ersten. Er gab Ba’shek zu verstehen, das die Nordorcs gewonnen hatten. Daraufhin kam Eisenauge von draußen herein, doch Pfeffersack, der das Geschehnis leitete. Du bist zu spĂ€t Grauer. Ich hoffe, dass es nichts Schlimmes ist.

Heute bist du nicht im Schwung Grauer. Eisenauge, er gratulierte allen DonnerĂ€xten beim nĂ€chsten Mal kommt ihr mir nicht so einfach davon. Was fĂŒr ein Wettbewerb und das ganz ohne Zorn des Blauen. Sondern mit den TĂŒcken eines Nordorcs gewonnen Hoowah! Was fĂŒr ein Geschick sie hat. So mit war der Abend vorbei, der Wettstreit gewonnen. Mojo durfte sie das Gebiet um Beutebucht erkunden, sie findet eine Familie, die keine schwarzen Schafe hat, kehrte zurĂŒck zu ihren Wurzeln. Den jetzt war sie heimwĂ€rts der Bucht nahe, hatte sich einen wĂŒrdigen Namen verdient: Mojo Pranke!

Ende

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Griya

Sturmruferin der Nordorkn - Teil I

Buch II

ErzÀhlung und Bilder Griya

:fire:



:scroll: Sie bauten sich eine kleine HĂŒtte an der KĂŒste und begannen zu fischen. Ihr leben war einfach und friedlich nur die zwei Orks und ihre Fische.
Die Gezeiten zogen an ihnen vorbei und so kam es das sehr bald der erste Welpling geboren wurde.
Ihr Name sollte Lillyna sein und Sie sollte der ganze Stolz ihrer Mutter werden.
Lillyna wuchs schnell heran und lernte eifrig von ihrem Vater alles ĂŒber die Elemente die uns Umgaben, es zeichnete sich bereits in den ersten Monden ab das hier ein junger Schamane heranwuchs.
Als Lillyna die Milch ihrer Mutter nicht mehr brauchte und schon mehrere Sprachen beherrscht legte sie die PrĂŒfung der Erde ab und wurde zu einem Schamanen.
Ihr Forscherdrang und der Wissensdurst waren unstillbar.
Als sie auch die PrĂŒfung des Feuers bestanden hatte, feierte die Familie den Erfolg ihrer kleinen Prinzessin und dort spĂŒrte Griya das erste Mal, dass sie nicht mehr zu dritt waren.

Kurz nach diesem Erlebnis sollte Griya erfahren, das Sie erneut einen Welpling erwartet

Doch die Freude ĂŒber den Zuwachs wĂ€hrte nicht lange, vom ersten Tag an spĂŒrte Griya das etwas nicht den natĂŒrlichen Bahnen folgt.
Nach den ersten drei Monden, gab es die ersten Probleme und Griya dachte fast sie wĂŒrde das kleine Leben verlieren und litt an starken Schmerzen.
Ihr GefĂ€hrte stellt dann jedoch fest, dass es ursprĂŒnglich zwei Welplinge waren, jedoch musste einer gehen.
Entsetzt von diesem Geschehen, war diese Tragezeit ĂŒberschattet von Sorgen und Ängsten.
Es kam immer wieder zu solchen Schmerzen und jedes Mal fĂŒrchte Griya um das Leben des Welpling der bereits ein Teil von ihr war.

Ihr GefĂ€hrte hatte jedoch noch etwas anderes gesehen, als er Griya untersuchte jedoch wollte er ihr diese Sorgen fĂŒr den Moment ersparen
und suchte allein nach der Ursache oder dem Ursprung dieser Erscheinung.

Am Ende der Tragezeit verlief alles wieder ohne Probleme, jedoch blieben die Sorgen und Griya war zu dieser Zeit von Zweifeln und Zorn beseelt.
Mit Besorgnis betrachte ihr GefÀhrte diese Entwicklung und er beschloss Griya von seiner Entdeckung zu berichten und auch ein Ritual zur Reinigung zu machen.
Als Griya davon erfuhr war sie zwar verletzt, aber Erleichterung machte sich breit, da Sie nun den Grund fĂŒr diese unnatĂŒrlichen Entwicklungen kannte.
Jedoch brachte es auch neue Sorgen, den direkt nach der Geburt wĂŒrde Griya gegen diese Bedrohung vorgehen mĂŒssen und ihrer Pflicht nachkommen


Die Zeit verflog und der Tag der Geburt kam schneller als erwartet

Die Geburt des Welpling verlief im Gegensatz zur Tragezeit schnell und ohne Komplikationen ab und so wurde Miraya im Schatten der Bedrohung geboren.
Miraya so sollte der Welpling heißen, der trotz der Finsternis heranwuchs und sicher ein starker Ork werden wĂŒrde.
Es stellte sich schnell heraus, das Miraya nicht nur stark war, sondern auch stur und obwohl Griya auch stur war,
ist sie ĂŒberfordert mit dieser Art von Sturheit und dem Miraya angeborenen Potenzial ihrer Wut freien Lauf zu lassen.
Miraya war nicht wie ihre große Schwester, jedoch lernte sie auch schnell und meisterte das Laufen bereits mit 8 Monden.
Sie war stark und schlau und wollte alles erreichen, nur eine Neigung zu Magie oder eine Verbindung zu den Elementen besaß sie nicht.
DafĂŒr hatte sie eine Vorliebe fĂŒr Äxte und rohe Gewalt, sie wird eine große Kriegerin werden stellt Griya mit einem grunzen sichtlich stolz fest.

Schweren Herzens musste Griya ihre Welplinge zurĂŒcklassen und sich dem Problem der eindringenden Finsternis stellen, welche Sie mitgebracht hatte.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Zusammenfassung von „Das Große Armringen“

Alle gegen Mojo Pranke

Bashek, Skiju, Ba'grom


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

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DreikÀsehoch

Teil XII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Der Wettbewerb um den schwunghaftesten Löffel, das schĂ€rfste Chili von ganz Azeroth, geht ohne die Orcs aus den SĂŒmpfen des Elends weiter. Des so trotz waren alle von der Nachricht geschockt. Durub! Diese bĂ€rtigen Lausbuben haben uns in der Taverne von Silbermond einen Brief hinterlassen:

„Wir haben Eure Köchin!
Sunekka kocht nun bei uns. Keine sorge ihr Nordorcs es wird ihr an nichts fehlen, wenn ihr die geheimen Zutaten fĂŒr uns heranschafft landet sie stattdessen nicht gleich mit im Kochtopf.Trefft uns an dem Tor von Eisenschmiede, die Wachen wissen Bescheid! Und eines Tages werdet ihr merken, wer der beste Koch ist.“

Das sind Neuigkeiten, grunz
Nomi nimmt seine KochmĂŒtze ab legt sein Kittel beiseite dann schwingt er einige Haken mit den FĂ€usten durch die Luft. Was fĂŒr eine schreckliche Nachricht Sunekka wurde von den Khazads nach Eisenschmiede gebracht.
Das ist eine Beleidigung! Wer stört meinen Wettbewerb. Das ist der liebe zum Handwerk nicht mehr wĂŒrdig. Legt eure Sachen zusammen ab in den Koffer damit samt allen Tellern und Löffeln. In 2 Wochen werden wir in Eisenschmiede ein neues Fest veranstalten.

So ihr Orcn seit jetzt eingetragene Aushilfsköche. Hurra es geht nach Eisenschmiede werden die gucken wenn Nomi bei denen vor den Toren steht. Wir werden sehen wer der weltbeste Koch ist. Das alles wird nicht fĂŒr umsonst gewesen sein unsere Arbeit ist nicht gescheitert.
Es gab keinen anderen Weg als Sunekka von da rauszuholen. Eisenschmiede sehen die meisten Orcs nur kopflos oder in Gefangenschaft. Das ist eine Falle. Wenn ich eines im Leben ĂŒbers Kochen gelernt habe, ich kann ĂŒberall ein schmackhaftes Mal anrichten selbst in diesen Allianz Bunker.

Nomi zieht sich eine blaue mit einen goldenen Löwenkopf gemusterte KochschĂŒrze der Allianz ĂŒber seinen Bauch. Was fĂŒr eine Genugtuung passt noch das alte Wams. Die Erfahrung lehrt, dass auffĂ€llige Kleidung die beste Tarnung abgibt.
Tarnung ist der halbe Nahkampf. Dabei schwingt er einen Löffel seitens seiner Hand in der Luft. Reisen wir ab. Wettbewerb. Ich wette 10 Gold dagegen sie schaffen es trotzdem nicht ohne Probleme das meist gehoffte Chili von Azeroth zu kochen.

Das riecht nach SpeckÀrmeln und Kragenspeck keine beste Blaurock Mahlzeit gegen die beste Tunke eines Nordorcn. Was meinst du Durub reisen wir mit Nomi nach Eisenschmiede?

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil XIII

ErzÀhlung Skiju

:hot_pepper:

:scroll:Das schĂ€rfste Chili von ganz Azeroth im wahrsten Sinne des Chilis sollte schon genießbar sein den Gaumen nicht beleidigen, sondern verwöhnen, du solltest die Zunge am Gaumen kleben haben. Zwerg nicht ungenießbar, viel zu Schonungslos, Scharf und durstig machte eures 


Nach einer weiten Reise durch die Landstriche von Azeroth ist die Karawane von Nomi bei Eisenschmiede angekommen. Nomi diskutiert mit den Wachen, das sie uns durchlassen. Was fĂŒr ein Anblick in die Tiefen dieses Allianzbunkers zu blicken. Was treiben die da nur durfte noch kein Orc zuvor diesen Ort mit eignen Augen sehen.

Die Nordorcs waren unentdeckt und konnten durch Nomis Hilfe Mitreisen. Klar, es war eine Falle, die Wachen wĂŒrden die Orcs gefangen nehmen und ihnen die Zutaten einfach abnehmen. Zum GlĂŒck hatte Ughulg und Iz’grim diese noch in Silbermond am TĂŒmpel gefunden. Sunekka wurde gefangen genommen, weg teleportiert. Damit hĂ€tten sie nicht gerechnet.

Keine Sorge, keiner wusste von den geheimen Bestandteilen des Rezepts. Klar hat jede Speise seine Zutaten, aber was wirklich drin ist, weis keiner. Diese feinen Dinge dĂŒrfen ihnen nicht ihn die HĂ€nde fallen. Gotteswillen, dass wĂŒrde Krieg geben, wenn Nomi seine Karawane angegriffen werden sollte.

Dieser alte Panda wusste ganz genau, was er davon zu halten hat. Was sollte das auch. Unter solchen Prinzipien seinen Wettbewerb zu sabotieren. Einfach seinen Kochwettbewerb um das beste Chili zu stören. Immerhin wollte er nicht LĂŒgen, diesen Allianzbunker hatte keiner vorher dran gedacht so problemlos von innen zu sehen.

Ging es um das beste Chili Kochrezept von ganz Azeroth. Wir Nordorcn Kochen spontan im Geiste. Unser Clan hat eine lange Generation, die Kunst des heißen Löffels war schon immer begehrt unter unseren Sippen.

:soon:Fortsetzung folgt


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Iz'grim – Ein anderer Pfad V

Eine Geschichte am Lagerfeuer

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll: Zu der Zeit war er noch in Dalaran ansĂ€ssig und er ĂŒbte gerade an seiner Kontrolle ĂŒber die Flammen.
Er wollte, dass seine Zauber sowohl stĂ€rker als auch schneller wurden, also stand er vor einer Übungsvorrichtung fĂŒr Zauber und wirkte ununterbrochen Feuermagie.

Er ĂŒbte von der Dunkelheit des frĂŒhen Morgens bis hinein zur DĂ€mmerung des Abends
 immer wieder der selbe Zauber.
Inzwischen war er so schwach geworden, dass er sich selbst kaum noch auf den Beinen halten konnte 
 und fiel auf die Knie.

Er hatte keine Kraft mehr, aber dennoch, er ging die Zauberformel noch einmal durch. 
 nichts
Noch einmal 
 nichts. Noch einmal 
 ja! Er erspĂŒrte eine Kraft und ergriff sie sofort.
Gelb-grĂŒnes Feuer suchte nun seinen Weg in Richtung Trainingsattrappe.

Zuerst war er froh ĂŒber diese starke Flamme, doch dann hörte er zorniges Geschrei vom anderen Ende der RĂ€umlichkeiten und seine Erschöpfung zwang ihn erneut zu Boden.
Andere Lehrlinge kamen angestĂŒrmt und begannen, ihre Zauber auf ihn zu richten!
„Haltet ihn! Der hat verbotene Magie benutzt!“

Dann wurde ihm schwarz vor Augen


„Elende Orcs, dieser da trĂ€gt nicht mal Schuhe.“
Das waren die ersten Worte, die Iz’grimar hören konnte, als er wieder aufwachte.
Er fĂŒhlte sich noch immer schwach und entkrĂ€ftet.

Unter Schmerzen richtete er sich wieder auf und griff danach mit zittriger Hand nach dem Wasser, das da auf einem Tisch stand.
Es war zu weit weg und er war zu schwach also suchte er still nach Hilfe


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad V

Eine Geschichte am Lagerfeuer

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll: Nun erst blickte er sich um und bemerkte ein paar Gestalten in einiger Entfernung.
Sie schienen ihn alle anzustarren.
Sie blickten immer wieder zu ihm und tuschelten dann etwas. Es ging scheinbar um ihn.
Plötzlich schauten sie alle in eine andere Richtung

Der junge Orc folge ihren Blicken und sah einen Menschen heranschreiten, dessen Alter wohl auf Ende 40 einzuschÀtzen war.
Wenn man seine Kleidung beachtete und sein Alter 
 dann dĂŒrfte dieser da kein Lehrling mehr sein.

„Lok’thar 
“ der Mensch grinste verlegen „leider reicht mein orcisch nicht weiter. Haben wir gut geschlafen?“
Iz’grimar versuchte, zu antworten 
 allerdings brachte er nur ein schwaches Husten hervor.
„Ahja, dann wĂ€re das schon einmal geklĂ€rt. Mein Name ist Karlain und ich bin der Grund dafĂŒr, warum du hier liegst. Um die anderen brauchst du dir erst einmal keine Sorgen machen.“
Der angehende Magier legte den Kopf schief.
„Also, du bist nicht wegen mir so ausgelaugt. Ich bin wohl eher dein 
 Ă€hm 
 ‚Retter‘, denke ich. Aber nun zu dem Vorfall von vor drei Tagen
“
Iz’ schoss es durch den Kopf: „Drei Tage? Habe ich so lange hier gelegen?“

Mit deutlich ernsterer Stimme fuhr der Mensch fort:„Nun erzĂ€hl’. War es Absicht, dass du Teufelsmagie heraufbeschworen hast, oder nicht? KopfschĂŒtteln oder Nicken reicht mir.“
Iz’grimar schĂŒttelte den Kopf so heftig, wie es gerade nur ging.
„Teufelsmagie“? Was zum
", dachte er sich
„Du kuckst so verwundert, wie kannst du als Magier so weit gekommen sein, ohne zu wissen was Teufelsmagie ist?“
Anschließend begann Karlain zu erzĂ€hlen, dass Teufelsmagie die verderbte Version der arkanen Magie sei und dass ihre Nebenwirkungen, obwohl sie sehr mĂ€chtig und auch noch leichter zu kontrollieren sei, all ihren Nutzen in den Schatten stellten, was auch der Grund dafĂŒr sei, dass sie verboten wĂ€re hier, in Dalaran.

„Alle Nebenwirkungen, die du im Bezug auf Wirken des Arkanen kennst, gibt es auch bei dieser Magie, nur in etwa hundert mal schlimmer.“
Iz’grimars Augen weiteten sich. Er wollte diese Magie nie wieder anwenden, ob absichtlich oder nicht.
„Mir wurde berichtet, du hĂ€ttest den ganzen Tag lang Feuer gespuckt. Das ist eine beeindruckende Leistung fĂŒr einen 
 Lehrling deines Alters. Aber nun 
 kennst du deine Grenzen. Vorerst.“, grinste Karlain ihn an.
Erwartet hĂ€tte der junge Orc „fĂŒr einen 
Orc deines Alters“.
Nein, nicht dieser Mensch.
Das machte diesen ‚Karlain‘ gleich sympathischer. 


„Iz komm’ aafn Punkth,“ sprach Skiju und holte den Donnerboten zurĂŒck in die Gegenwart.
„Ähem, dabuh. Egh hab mer geschworn, nub weada böhze Mojo zu maghen. Unn dahz well egh Ă€nhaltn. Alhzo 
 wea bekomm egh deahze ‚Elemente‘ weada lohz?“
Die Sturm’makhai war besorgt und blickte den Donnerbote ernst an.
Danach erklÀrte sie aber, dass die Elemente selbst, im Gegensatz zur Teufelsmagie nichts Böses waren.
Er sollte der Stimme der Elemente folgen und sich den Weg zeigen lassen.
„Dabuh, Sunekka. Egh werde dere Rat folgn unn mer schon bald aafn Weg maghen unn dorthin latschn, wohin ehz mer henfĂŒhrt.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zwei Wildschweine bitte!

Frohe Ostern!

ErzÀhlung und Bilder Bashek, Lied Raknog Scharfauge

:fire:



:scroll: FĂŒr mich auch zwei!, grunz.

Frohe Ostern lieber KDV
auf das ihr viele bunte Eier und Schoko Eier findet.

Euer Donneraxt Clan
:raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Kyyro

Die Sumpfeule

Eine Botschaft

ErzÀhlung Kyyro

:newspaper_roll:

:scroll: Kyyro streift durch die angrenzenden WĂ€lder Azerots, ach, wenn ich nur wĂŒste, wo bin ich 


Sie war in Not geraten: Ist das hier im Sumpfinnenland, wie gelange ich nur zur Donnerfestung. Über einen sicheren Pfad kann sie Licht erkennen, findet einem Schlafplatz vor einer warmen Flamme, dessen wĂ€rme und Geborgenheit spendet. Irgendwo war sie geblieben, konnte nichts mehr erkennen, zu mĂŒde und verhungert mit letzter kraft. Wo hatte sich nur drauf eingelassen, kann es sein, dass sie in den SĂŒmpfen des Elends ist? Beinahe wĂ€hre sie in eine Wildschweinfalle getappt. Fallen stellen in der Wildnis kannte sie was fĂŒr GlĂŒck oder wo war sie sonst. Als hĂ€tte sie gewusst, wo. Mögen die Ahnen mich beschĂŒtzen, sagt sie und nahm sich zu Ruhe ein Platz neben der Flamme Ă€ngstlich schlief sie ein.Am nĂ€chsten Tag wird sie sich nach etwas Nahrung Umsehen. Vielleicht lĂ€uft ihr ja noch eine Wildschwein in die Falle die sie gesehen hatte.

Iz'grim – Ein anderer Pfad VI

Der Beginn einer Reise

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll: Einige Zeit spÀter 

Die Nordorcs saßen gemeinsam bei der Flamme und hatten Spaß. Sie aßen, sie tranken und erzĂ€hlten von ihren Erlebnissen.
Der Clanrat zog sich nach kurzer Zeit in die Halle des Donners zurĂŒck, um sich zu beraten.
Bei ihnen: LusktrĂ€ger Raek. Irgendwie weckte es Iz’ Neugier, aber er wollte sich noch lieber ein wenig mit Bashek ĂŒber dessen PrĂŒfung unterhalten.
WĂ€hrend Ba’grom vor der Halle Wache hielt, gingen Bashek und Iz’grimar vor die Festungsmauern um dort nach dem Rechten zu sehen.
Die beiden sprachen ĂŒber Basheks Weg zum Donnerkrieger.

Er behauptete, dass er einen Pfad, der nötig war, um Donnerkrieger zu werden, bereits gemeistert hatte.
Eine weitere PrĂŒfung stĂŒnde noch vor ihm und er war sich nicht sicher, ob er diese auch bestehen wĂŒrde.
Auch Iz erzĂ€hlte, dass er sich noch dazu durchringen mĂŒsste, endlich einen bestimmten Weg zu beschreiten.
Dann gaben sich die beiden ein Versprechen: Bashek wĂŒrde Donnerkrieger werden und Iz’grimar wĂŒrde dafĂŒr seine Reise antreten, um dabei hoffentlich zu finden, was er sucht.
Der Donnerbote bemerkte den fĂŒr ihn schon fast zu festen HĂ€ndedruck von Bashek, welcher nun voller Selbstvertrauen zu sein schien.
Im nÀchsten Augenblick stand auch schon Sunekkù bei den wachenden Nordorcs.

Sie erzĂ€hlte, dass die Besprechung des Clanrats beendet sei und dass sie sich nun wieder zur Flamme setzen wĂŒrden.
Die Nordorcs lachten, aßen und hatten noch Spaß bis tief in die Nacht.
Als nurnoch drei Nordorcs ĂŒbrig waren, namentlich RriiĂą, SunekkĂą und Iz’grimar, traute sich der Donnerbote endlich, sein Anliegen vorzutragen.
Da er es selbst nicht konnte, erzÀhlte Sunekkù Rriiù vom Plan des Sturmrufers.
Er wĂŒrde nun eine Reise antreten, bei der er dem Ruf der Elemente folgen wĂŒrde.
SunekkĂą gab dem Sturmrufer fĂŒr seine Reise noch einen kleinen Vorrat von ihrem sehr schmackhaften KrĂ€uterwasser mit.

Der Donnerbote verabschiedete sich vorerst, da er von seiner Kammer noch einige Dinge zu besorgen hatte, ehe er aufbrechen konnte.
Dort angekommen ĂŒberdachte er den Rat der Sturm’makhai und begann, sich vorzubereiten.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad VI

Der Beginn einer Reise

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll:Dort angekommen verabschiedete er sich von seinem Reitwolf.
Er war schon alt und der Donnerbote hatte ihm auch nie einen Namen gegeben, aber die beiden verstehen sich gut, zumindest glaubte er das.
Als der junge Sturmrufer hineintrat, wurde er gleich mit einem tiefen Grollen begrĂŒĂŸt.
Er streichelte das große, gepanzerte Tier am Kopf.
Der Nordorc erinnerte sich daran, dass ihm gesagt wurde, dass dieser Wolf frĂŒher einen Krieger der Kor’kron in die Schlacht trug.
Er wusste nicht, wohin seine Reise ging, geschweige denn wie lang sie dauern wĂŒrde.

Iz’ hatte auch noch keine Ahnung, ob die Reise gefĂ€hrlich sein wĂŒrde.
All dies waren GrĂŒnde, dieses gute Tier in der Obhut von Skiju zu belassen wĂ€hrend er fort war.
Er verfluchte sich lautlos dafĂŒr, so lange gebraucht zu haben. Eigentlich wollte er sich zumindest von RriiĂą und SunekkĂą noch persönlich verabschieden.
Andererseits war er auch froh darĂŒber, SunekkĂą nun nicht direkt in die Augen sehen zu mĂŒssen.
Sie teilte stets ihre Weisheit mit ihm und wie auch schon ihre Schwester vor ihr, hatte sie ihm sehr geholfen.
Daher konnte der Donnerbote nun gerade eh nicht, ihre RatschlÀge missachtend, vor ihr stehen.

Noch immer tief in Gedanken versunken, drehte er sich um und verließ, als gerade die ersten Sonnenstrahlen die Nacht erhellen wollten, die Festung.
Der Donnerbote machte sich auf den Weg zu der Goblin-Stadt an der KĂŒste.
Von dort aus wĂŒrde er mit dem Schiff ĂŒber das Meer segeln. So war der Plan.
Nein, kein Plan, es war eher mehr so eine Art Instinkt, der ihn dazu bewegte.
Der Sumpf schien an diesem Tag viel lebhafter zu sein als sonst.
Er hörte Libellen, einige Vögel, aber auch hier und dort das PlÀtschern des Wassers.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad VI

Der Beginn einer Reise

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

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:scroll:Von diesem Blickwinkel aus hatte er die SĂŒmpfe noch nie betrachtet.
Wenn er so darĂŒber nachdachte, war es doch entgegen vieler Meinungen, ein schöner Ort.
Schade dass er jetzt, gerade wo er dies erkannt hatte, fortgehen musste.
Nicht unweit von diesem Pfad, auf dem er nun schritt, war eine Festung der Allianz.
Er musste also auf der Hut sein. Wer weiß, ob die einen Orc, der nur mit einem Stecken bewaffnet war, angreifen wĂŒrden

Ein mulmiges GefĂŒhl machte sich in seinem Magen breit und er entschloss sich, den Weg zu verlassen und lieber durch das besser geschĂŒtzte Unterholz weiterzumarschieren.

Etwas abseits vom Weg, aber dennoch diesem folgend, nĂ€herte sich der Nordorc dem „Kraulsumpf“.
Ein paar Minuten des Gehens weiter konnte er einige seltsame Wesen ausmachen 

Er beobachtete sie fĂŒr einige Zeit aus der Ferne, konnte aber keinen Sinn in ihren Handlungen erkennen.
Iz’ wollte kein Risiko eingehen und entschloss sich kurzerhand, dieses Dorf und dessen eigenartigen Bewohner zu umgehen.
Es war zwar ein Umweg, aber er nahm diesen gern in Kauf.
Dennoch, schon bald konnte er die Mauern einer Stadt sehen, das musste „Kraulsumpf“ sein.

Er zog seine Kapuze tief ins Gesicht, da ihn niemand erkennen sollte.
Ohne mit jemandem zu sprechen, schritt er durch die Stadt, bis er zu einem Goblin kam, von dem er glaubte, dass sich dieser mit der Schifffahrt auskennt.
Mit einer leicht brĂŒchigen Stimme begann der Sturmrufer zu sprechen: „Throm’ka Goblin, wann fĂ€hrt das nĂ€chste Schiff?“
„Throm- jaja was auch immer 
 ebenfalls. Wer will das wissen?“
„Ein Reisender. Ich bin auf der Durchreise und möchte mit dem Schiff von hier weg.“
„Aha, der Herr Reisender also.“ Der Goblin versuchte mit einem bohrenden Blick zu erahnen, wen er da vor sich hatte und starrte sein GegenĂŒber in sein verdecktes Gesicht.

Iz’grimar zog seine Kapuze nun noch tiefer ins Gesicht.
„Also, Großer 
 erstens weiß ich nicht wann das nĂ€chste Schiff kommt und zweitens handeln wir nur mit Ware, nicht mit 
 Ă€hhhhhhhhhh 
 Personen.“
Der Goblin ĂŒberlegte kurz, blickte kurz zu den hell leuchtenden HĂ€nden seines GesprĂ€chspartners und dann wieder zurĂŒck in dessen vermummtes Antliz 
 „es sei denn
 betreffende Personen 
 zahlen 
 gut!“
Die GrĂŒnhaut blickte sich um 
 „HE!!! ERST FRAGEN UND DANN ABHAUEN!!! AUSKÜNFTE KOSTEN EXTRA!!! KOMM ZURÜÜÜÜÜÜÜÜCK!!!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan