SchwermĂŒtig schnaubend stand Krilak RabenmĂ€hne auf dem steinigen Podest vor den Mitglieder seines geliebten Clans.
Hört mir zu Orks !
Die Zeiten waren prÀchtig, die Ernte gut, die Beute reichlich, unser Clan wuchs und gedieh prÀchtiger als es sich unsere Ahnen jemals zu trÀumen gewagt hÀtten.
DochâŠ
Krilak schluckte trocken wÀhrend er zu einem jeden einzelnen Ork den Blickkontakt suchte.
WehmĂŒtig, demĂŒtig ja schon fast flehend schenkte er jeder Axt, jedem Bogen, jedem Dolch und auch jedem Totem sein Augenmerk bevor er mit angestrengt gefasster Stimme das Wort erneut erhob.
Doch, die Zeiten haben sich geĂ€ndert. Die Felder sind abgeerntet, der Boden fĂŒr eine neue Bepflanzung zu karg, die BeutebestĂ€nde minimiert.
Verdammt, Orks ! Wir RabenmÀhnen sind zu Viele geworden und das Land was wir unser eigen nennen kann uns nicht mehr weiter ernÀhren.
Wir mĂŒssen uns trennen und teilen damit unser aller Ăberleben gesichert wird!
Mit einem lauten Schnauben lieĂ Krilak seine Axt in den staubigen Boden zu seinen FĂŒĂen krachen, bevor er selbst langsam vor seinen Streitern auf die Knie sank. Mit einem knöchernen Ast zog er feine Linien, in den Sand zwischen sich und dem restlichen Clan, Umrisse eines Kontinents, grobe Zeichnungen einer Landschaft.
SpÀher haben mir von einem vielversprechenden Land jenseits des Portals berichtet. Der Boden ist fruchtbar, die ViehbestÀnde reichhaltig und es gibt einige Stellen an denen man einen Posten oder gar eine ganze Stadt aufbauen könnte.
Es gibt groĂe Meere, Seen und FlĂŒsse die laut der SpĂ€her gut befahrbar sind, das Wetter ist gemĂ€Ăigt, die Sommer heiĂ und trocken die Winter kalt, doch nicht unwirtlich.
Ich bin mir sicher, dass wir dort Fuà fassen können, Orks.
Die StÀrksten und Mutigsten unter Euch, werde ich fortschicken, fortschicken ein neues Leben zu beginnen.
Schaut Euch um, findet das beste StĂŒck Land, nehmt es Euch und werdet dort sesshaft !
WehmĂŒtig grunzend senkte er seine sonst so polternde Stimme und fuhr fort.
Ich will Euch nun nicht weiter mit meinen Worten langweilen, es wurde alles gesagt was gesagt werden musste.
Dunkel knurrend hielt er einen Moment inne um dann mit fester Stimme fortzufahren.
Nun liegt es an Euch zu entscheiden. Geht nach Hause zu Euren Weibern, Euren MĂ€nnern und Kindern. Beratet Euch, aber beratet Euch gut â wer einmal gegangen ist, wird es schwer haben wieder hier her zurĂŒckzukehren. Die Legion lauert ĂŒberall.
PrĂŒfend lies Krilak seinen Blick zum Stand der Sonne wandern.
Wir treffen uns morgen zur gleichen Zeit wieder hier, dann nehme ich die Namen derer an mich die ziehen werden.
Wir werden unsere VorrĂ€te und Beute aufteilen, einen Teil behalten wir hier und zwei Teile werdet ihr mitnehmen. Wenn wir weniger Orks sind, können wir es schaffen unser Ăberleben auch mit wenigen VorrĂ€ten zu sichern, doch ihr die gehen werden⊠ihr werdet jedes Korn und jedes Laib Brot bitter nötig haben.
Krilak verlies den Versammlungspunkt schleppenden Schrittes, sein Herz lag schwer in seiner Brust.
Alles wofĂŒr seine Vorfahren so lange geschuftet hatten, er hatte das GefĂŒhl es mit FĂŒĂen zu treten. Doch tief in seinem Inneren war er sich auch bewusst dass dies die einzig richtige Entscheidung war um das Ăberleben des Clans zu sichern.
Schon bei Tagesanbruch lies er sich neben dem Podest nieder um seine Gedanken zu ordnen.
Er wollte fĂŒr alle aufkommenden Fragen Rede und Antwort stehen, sollte also jemand frĂŒher auftauchen so wollte er fĂŒr ihn da sein. Die Sonne des gerade erst geborenen Tages tauchte die VersammlungsstĂ€tte in ein fast melancholisches Licht. Krilaks Herz klopfte schwer und wehmĂŒtig in seiner Brust als die Stimmung ihn ĂŒbermannte.
Nach und nach trafen seine stĂ€rksten Ăxte ein, der Platz fĂŒllte sich und aus leisem Gemurmel entwickelte sich mit der Zeit eine lautstarke Diskussion.
Ăxte trafen auf Stein, FĂ€uste schlugen polternd auf Holzplanken, Grummeln traf auf Grunzen und Worte lösten handfeste Debatten aus.
Mit einem schon fast stolzen Grinsen auf den Lippen betrachtete Krilak seinen stolzen Clan.
Yub, der Abschied wĂŒrde schwer fallen, die Reihen wĂŒrden geschwĂ€cht werden, doch er war sich bis in die tiefste Tiefe seiner Seele sicher dass dies der Weg der RabenmĂ€hnen sein wĂŒrde.
Beim höchsten Stand der Sonne rollte er wortlos sein Pergament aus, nahm den Kohlestift aus dem brĂŒchigen Lederbeutel wĂ€hrend er seinen BrĂŒdern und Schwestern auffordernd zunickte.
Die Zeit ist gekommen, ich werde nun einen jeden Namen fĂŒr die Ewigkeit auf diesem Pergament festhalten. Nicht ein einziger soll vergessen werden, nicht ein einziger Name der nicht in den Hallen unserer Ahnen fĂŒr alle Zeiten besungen wird.
Krilak kannte den Namen eines jeden Orks, der mit festem Blick vor ihn trat um seinen Namen auf das Pergament setzen zu lassen. Jedem einzelnen hĂ€tte er seine gesamte Lebensgeschichte vortragen, jedem Ork die Geschichte einer jeder seiner zahlreichen Narben die seinen Körper schmĂŒckten erzĂ€hlen können, ohne auch nur das geringste Detail zu vergessen.
Nichts wĂŒrde er jemals vergessen, das war der Schwur seines Blutes fĂŒr seinen Clan.
Die Sonne war gerade im Begriff blutrot hinter dem Horizont in den weiten des Meeres zu versinken, als Krilak seinen Kohlestift zur Seite legte, gerade hatte auch der letzte Krieger seinen Namen in die Liste eintragen lassen.
Schnaubend lieĂ Krilak seine schweren Pranken an den Seiten des Pergaments ruhen. Seinen Blick anerkennend, wehmĂŒtig, ja schon fast liebevoll noch einmal einen jeden Namen ins Auge fassend richtete er sich langsam auf.
Dabuh, die Zeit ist gekommen
Mit einem kurzen Blick zum Horizont, welcher mit einem faden Glimmen davon zeugte dass die Sonne gerade hinter ihm zur Ruhe gesunken war drehte er sich gefasst um.
Und nun geht, verabschiedet Euch, trefft Eure Vorkehrungen, packt Eure Habe ein. Denkt daran, jeder von Euch kann nur das mitnehmen was er selbst zu tragen vermag und einen dieser LedersĂ€cke die ich neben dem Tor stapeln lies. FĂŒr mehr, meine Orks, ist kein Platz.
Leises Geraune mischte sich langsam unter das AufbruchsgetĂŒmmel, die Stimmung war gedrĂŒckt und dennoch voller Hoffnung. Krilak konnte sich nicht entscheiden ob er diese Stimmung mochte oder nicht. Ein ungehaltenes Knurren verlieĂ seine Kehle wĂ€hrend er wehmĂŒtig zu seiner HĂŒtte stampfte.
Krilak, warte.
Die sanfte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und lieà seinen Blick in die Richtung schweifen aus der er die Stimme zu hören vermutete.
Ah! Kadara mein MÀdchen, was suchst Du denn so spÀt noch hier ? Warum bist Du nicht bei den anderen um Dich zu verabschieden?
Sein Blick wanderte voller Stolz von ihrem Gesicht herab zu ihrem prĂ€chtigen Kugelbauch, Kadara stand kurz vor der Niederkunft, das war unĂŒbersehbar.
Ach, Krilak. Ich wÀre gerne dort, doch bin ich zerrissen, verstehst Du ? Korath hat sich in die Liste eintragen lassen und meinen Namen neben den seinen gesetzt. Doch ich weià dass ich diese Reise nicht antreten kann ohne das Leben des Welpen aufs Spiel zu setzen.
Ich kann nicht mit ihm gehen, doch wenn ich zurĂŒckbleibe dann wĂ€chst unser Kind ohne ihn auf, an der Seite einer gebrochenen Frau.
Krilak Du weiĂt dass Korath mein Seelenbild ist, er ist wie ich und ich bin wie er. Wie sollen wir das durchstehen? Ich brauche Deinen Rat, alter Mann.
Auch wenn Kadara gefasst wirkte, ihre Stimme sprach eine andere Sprache, zitternd und schleppend presste sie die Worte hervor, scheinbar in der Hoffnung dass ein jedes gesprochene Wort ihr den Seelenschmerz zu nehmen vermochte.
Krilaks Pranken legten sich schwer aber gĂŒtig auf ihre Schultern.
Mein MĂ€dchen, ich weiĂ dass Du den Weg nicht auf Dich nehmen kannst. Das Leben des Welpen ist kostbarer als alles andere.
Doch, was ich Dir anbieten kann, ist meinem Trupp in wenigen Monden zu folgen. Bis dahin ist der Welpe stark genug eine solche Reise zu ĂŒberstehen.
Ich habe bereits Vorkehrungen getroffen in die neue Heimat zu reisen, sobald man mich benachrichtigt wo ich die Siedlung finden kann.
Sein Zeigefinger hob ihr zitterndes Kinn etwas an um ihren Blick auf den seinen zu richten.
Nur ein paar Monde, dann seid ihr wieder vereint. Wie hört sich das an, mein MÀdchen?
Und auĂerdem, will ich den Welpen ja begrĂŒĂen sobald er den ersten Schrei von sich gibt, das willst Du mir doch sicher nicht verwehren Kadara?
Ein polterndes Lachen hallte durch die ansonsten ruhig gewordene Nacht.
Ich habe sie alle begrĂŒĂt und gerade bei Eurem Welpen werde ich nicht damit anfangen eine Ausnahme zu machen.
Ein erleichtertes LĂ€cheln huschte ĂŒber die Lippen der Orkin wĂ€hrend ihr dankbarer und gĂŒtiger Blick tief in die Augen des HĂ€uptlings drang.
Dabuh alter Mann. So soll es sein, und Du hast recht. Was sind schon wenige Monde fĂŒr das Leben meines Kindes.
Throm, Krilak. FĂŒr alles!
Mit einem Lachen huschte sie hinein in die Dunkelheit um ihrem GefÀhrten alles zu berichten.
Ihr Herz schien erleichtert, ja sie konnte endlich mit Freude auf die Zukunft blicken. Alles wĂŒrde sich zum Guten wenden.
Die Karawane war erst wenige Tage fortgezogen, zurĂŒck blieb ein riesiges Loch in der Gemeinschaft der Daheimgebliebenen. Dennoch versuchte jeder so gut es ging vorauszuschauen. Die verlassenen HĂŒtten wurden aufgeteilt unter den Jungen, die bis dahin noch die FĂŒĂe unter die Tische der Alten strecken mussten, Felder wurden neu bestellt.
Dabuh der Alltag kehrte langsam mit kleinen Schritten zurĂŒck.
Zu den Waffen! Sie kommen!
Scheppernde Schritte und lautes GebrĂŒll riss die Orks zur blauen Stunde des frĂŒhen Morgens aus dem Schlaf.
Von Weitem konnte man schon im seichten Nebel des Morgengrauens die brennenden Banner der Legion erkennen.
Wer nicht kÀmpfen kann der flieht! Lauft nach Shattrath dort wurden Aufnahmelager eingerichtet!
Kadara, kaum noch fĂ€hig mehr als zwanzig Schritte zu Laufen bevor ihr der Atem knapp wurde, sah sich verĂ€ngstigt um. Nein sie wĂŒrde den anderen nur zur Last fallen, sie wĂŒrde das Ăberleben der anderen gefĂ€hrden, sie musste sich verstecken und hoffen dass das Schicksal es gut mit ihr und dem Welpen meinte.
Doch genau in diesem Moment spĂŒrte sie einen gewaltigen Tritt in ihrem Leib, eine PfĂŒtze bildete sich zu ihren FĂŒssen. Die Zeit der Niederkunft war gekommen, und der Welpe machte nicht den Anschein als wolle er auch nur noch einen Moment warten das Licht der Welt zu erblicken.
Keuchend und stöhnend vor Schmerzen verkroch sie sich in einem Getreidelager. Die aufgestapelten SĂ€cke wĂŒrden zumindest fĂŒr eine Weile Schutz bieten.
Vielleicht schaffe ich es ja den Welpen zu gebĂ€ren und dann zu flĂŒchten, nein verdammt, ich muss es schaffen!
Kalter Schweià bildetet sich auf ihrer Stirn und es dauerte nicht lange bis er ihr in unzÀhligen Rinnsalen den Hals hinablief.
Um ihr Schreien zu dÀmpfen rollte Kadaras einen Lederfetzen zusammen den sie sich zwischen die Hauer steckte. Die Orkin konzentrierte ihre gesamte Kraft auf diesen Biss so als wÀre die Welt davon abhÀngig keinen Ton von ihr zu hören.
Einen gellenden Schrei spĂ€ter welcher von einem klĂ€glichen Weinen gefolgt den Raum erfĂŒllte, erblickte eine RabenmĂ€hne das Licht der Welt.
Keuchend vor Anstrengung aber ĂŒberglĂŒcklich sah Kadara ihr Kind an.
Mein MĂ€dchen!
TrÀnen vermischten sich mit dem Schweià ihres Gesichts bis ein dicker Tropfen, der sich an ihrem Kinn gesammelt hatte, auf die Stirn des neugeborenen Orks herunterfiel.
Ich werde dich Tamqul nennen, so wie Korath es sich gewĂŒnscht hatte. Dabuh! Willkommen in der Welt Tamqul RabenmĂ€hne.
Die zĂ€rtliche Stimmung wurde jĂ€h unterbrochen von dem Zischen eines DĂ€monen der am Eingang der HĂŒtte stand und mit lodernden Augen den Raum absuchte.
Kadaras Gedanken ĂŒberschlugen sich, sie wusste dass es nur noch Augenblicke sein wĂŒrden bis er sie entdeckte.
Ohne weiter zu ĂŒberlegen zog sie einen leeren Leinensack aus dem Haufen, schnell wickelte ihren Welpen liebevoll und schĂŒtzend darin ein.
Mit einem StĂŒck Kohle zeichnete sie in krakeliger Schrift den Namen Tamqul RabenmĂ€hne auf den Sack um ihn dann schĂŒtzend unter den anderen SĂ€cken zu verstauen.
Kadara hob ihren Blick und erkannte dass der DÀmon etwas Lebendiges im Raum erspÀht haben musste.
Sie wartete noch einen Moment ab bis dieses Geschöpf des Nethers die andere Ecke der HĂŒtte erreicht hatte.
Mit einem lauten Johlen und Poltern rannte sie aus der HĂŒtte heraus, immer weiter vorangetrieben diesen DĂ€monen soweit wie es ihr nur möglich war von ihrem Welpen wegzulocken.
Ihr Plan ging auf, der DÀmon hing in ihren Fersen und machte auch keinerlei Anstalten das zu Àndern.
KĂ€lte und Hitze ĂŒbermannten Kadara und noch bevor sie sich bewusst war was geschehen ist, umschloss die Dunkelheit sie.
Umringt von Hexern und DĂ€monen, welche sie keines einzigen Blickes mehr wĂŒrdigten, hauchte die Orkin die gerade eben noch Leben geschenkt hatte, das ihre im blutigen Staub der Ăberreste ihres Dorfes aus.
Hier! Hier gibt es Getreide! Kommt her schnell, ein Geschenk der Götter!
Verwahrloste Menschen, Elfen und Zwerge trugen davon was ihre Arme zu tragen vermochten. Alle waren schwer gezeichnet vom Kampf. Viele von ihnen nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Und trotzdem konnte man in ihren Blicken etwas erkennen was sie vereinte â unbĂ€ndiger Wille zu ĂŒberleben.
Was, was haben wir denn hier? Schaut ! Hier ist ein Kind!
Eine steinalte Menschenfrau wickelte vorsichtig das blutverkrustete BĂŒndel auseinander und betrachtete es neugierig.
Ein Ork! Ein MÀdchen⊠und sie muss erst vor kurzem zur Welt gekommen sein, die Nabelschnur ist noch da.
In der Stimme der Frau lag kein Groll, kein Hass nur vollkommene GĂŒte und Liebe.
Aus ihrer Tasche zog sie eine Flasche mit Ziegenmilch, öffnete vorsichtig den Korken und hielt die Ăffnung sanft an die Lippen des Welpen.
Tropfen fĂŒr Tropfen flöĂte sie ihm etwas Nahrung ein. Sie wusste nicht ob es richtig ist oder falsch. Sie wusste nicht ob Orks das als Nahrung ansehen, aber sie wusste dass das Kind kurz vor dem Hunger und Dursttod stand.
Das leise Schmatzen und wohlige Knurren des Welpen bestĂ€tigte ihre Vorgehensweise. Mit einem gĂŒtigen LĂ€cheln hob sie das kleine BĂŒndel an sich.
Wir nehmen sie mit!
Bei diesen Worten fiel ihr Blick auf den alten Leinensack und die sich darauf befindlichen Zeichen. GeistesgegenwĂ€rtig verstaute sie den Stofffetzen in ihrer Tasche, ganz so als ahnte sie, dass dieses StĂŒck Stoff eine wichtige Bedeutung hatte.
Ach Oma, kannst Du nicht einmal aufhören jedes wilde Tier was Du am StraĂenrand findest aufziehen zu wollen ? Wir haben kaum genug fĂŒr uns zu essen, und nun kommst Du noch mit diesem GrĂŒnling an.
Die Worte der JĂŒngeren prallten an der GroĂmutter ab, wie Steine an einer Mauer.
Mit einem wissenden LĂ€cheln zeigte sie ihren Leuten, dass es an ihrer Entscheidung nichts zu rĂŒtteln geben wĂŒrde.
Seufzend gab man es auf, sie umstimmen zu wollen. Nur zu sehr waren sie sich bewusst, dass es auch diesmal nicht fruchten wĂŒrde, sie hatte schon immer einen Sturkopf und daran wĂŒrde sich auch die nĂ€chsten hundert Jahre nichts Ă€ndern.
Fortsetzung folgt . . .
Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
OoC:
Schön Niedergeschrieben Ocura, ich bin deiner Bitte nachgekommen, danke dein Text ist eine Bereicherung fĂŒr den KdV. Schön das du vielleicht Heimkehren magst? Du kannst dich gerne Ingame melden. Hab auch schon im Clanrat nachgefragt ob sie Texte von dir gesehen haben. Dere Account darfst du gern wiederhaben dein Link zu deinen Pdf mit 60 Seiten ist leider down. Vielleicht hat es noch jemand BrogĂ»r oder GrogarâŠ