Oder Druiden. Aber für Dk’s? Ich würd’s nicht spielen. Wenn es anderen gefällt okay. deutet unauffällig Richtung Nixxiom
Ich finde die männlichen Nachtelfen garnich so schlimm… aber wie schon erwähnt, geschmackssache. Druiden und Dämonenjäger haben das gleiche Modell wie alle anderen Klassen auch.
Ja so schlimm finde ich sie ja auch nicht. Nur spielen würd ich eher keinen.
Nelfen-Männer haben ein paar seltsame Proportionen. Die Hände sind z. B. viel zu groß und es könnte ruhig mehr Bärte geben (und noch wenigstens ein 2. freundliches Gesicht). Schlimm finde ich sie aber nicht. Ihre Schurken-Animationen & Heilzauber-Animationen gefallen mir ganz gut.
Können LF Draenei eigentlich als Untote wiedererweckt werden oder schaltet sich das Licht ein wie bei den Todesrittern & Tirion um zu sagen “ne is nich”? Bisher dachte ich auch, die Val’kyr wären nicht in der Lage Nelfen zu rezzen und nun tun sie es aber dennoch. Ich dachte diese Fähigkeit besäßen nur mächtige Todesritter. Kenn mich aber aus mangelndem Interesse mit den untoten Leutchen nicht so gut aus.
Hab’ meinem Nelfenschurken Faenlyr immer den Umhang eingeblendet, um das Gewackeldackel und die Bratpfannenhände beim Spielen nicht sehen zu müssen…
Ich würde sagen nein. Sie sind ja lichtgeschmiedet und deswegen wird Nekromantie auf sie keine allzu große Wirkung haben.
Worgen Dks konnten ja scheinbar schon nur vom LK persönlich erschaffen werden und ich glaub da sind Lightforged noch um einiges schwieriger bis unmöglich.
Würde ich nicht unterschreiben.
Calia Menethil ist eine Licht-Untote.
Sir Zeliek ein Untoter der trotzdem noch das Licht wirken konnte.
Licht und Untot sind keine Gegensätze
Calia Menethil ist eine Licht-Untote.
Calia wurde von einem Naaru wiedererweckt.
Sir Zeliek ein Untoter der trotzdem noch das Licht wirken konnte.
Er hatte einen tiefen glauben ans Licht ja aber er war kein Lightforged.
Licht und Untot sind keine Gegensätze
Licht ist bekanntlich die Waffe gegen Untote.
Licht is bekanntlich die Waffe gegen Untote.
ähh… ich würd mal abwarten wie sich die Story in BfA entwickelt
Ja gut. Trozdem kann ich’s mir nicht vorstellen das es einfacher sein sollte einen Lightforged zum Todesritter zu wandeln als einen Worgen. Ob Bolvar es gelingen würde? Möglich. I don’t know.
Keine Sorge, das wäre mir zu hart als Anfänger.
Dafür ist da zu viel… offen.
Dachte du spielst eh Untote? So viel Unterschied ist dazwischen nicht. Vielleicht haben Verlassene eher positive Gefühle aber trotzdem. Untot ist Untot. Egal in welcher Form.
Calia Menethil ist eine Licht-Untote.
Okay ich lehne mich einmal aus dem Fenster: Calia ist der Beweis dafür, dass es nicht bloß 3 Zustände gibt, wie bisher angenommen - lebend, untot, tot - sondern 4: lebend - unlebend - untot - tot. Sie wurde durch Licht erweckt was für Leben steht, das wäre kaum in der Lage sie zu einer Untoten zu machen, aber richtig lebend ist sie auch nicht - unlebend eben. Von mir habt ihrs zuerst gehört.
Wie Arthas als er Frostgram nahm. Er war auch zuerst kein Untoter sondern ein Undying.
Naja Arthas ist irgendwie komisch. Er ist direkt von Lebend zu Untot gewechselt, ohne den gängigen Umweg über “tot” zu nehmen. Er ist ja nie gestorben bis zu seinem Tod in ICC.
Als er Frostgram nahm lebte er noch. Frostgram hat ihm dann seine Seele entzogen wodurch er zum Undying wurde. Und spätestens als er sich das Herz herausschnitt wurde er zum Untoten. Im Buch Arthas ist er sich selbst ja nicht sicher ob er untot ist oder nicht.
Ich dachte einde der entscheidenen Punkte bei Untoten wäre ihr Tod. Sie lebend, dann sterben sie, werden erweckt und sehen und fühlen anders als zuvor. Quasi ein abrupter Richtungswechsel, wie wir ihn bei den Nelfen an der Darkshore beobachten können (Sira Moonwarden z. B.).
Bei Arthas hingegen war das eher ein schleichender Prozess, langsam von lebendig zu untot. Nicht dieses markante, einschneidende Erlebnis wie es bei den meisten Untoten der Fall ist. Andererseits: er war der Lich-King und somit auch einfach special.
Herz herausschneiden definiert eindeutig eine Grenzüberschreitung von Leben zu Tod. Muss ja nicht immer bewusstlos ablaufen…
Naja ich glaube man kann es als Sterben ansehen wenn einem die Seele entrissen wird. Aber ja Arthas ist in der Hinsich etwas besonderes.
Gibt eindeutig seelenlose Lebende. Nennt sich Soziopath.
Naja aber es lief ja nicht so ab, dass er sich das Herz herausschnitt, starb, und dann meinte “hallo i bims 1 untoter” sondern er dürfte zum Zeitpunkt des Herzherausschneidens bereits untot gewesen sein, denn sonst hätte ihn dieses Vorgehen schlichtweg töten müssen.