Plaudersofa 595 - Von goblinischen Hitzestrahlern in Nordend und Schneeballschlachten

Ich finde das kopiert oder geklaut die falschen Wörter sind. Eher inspiriert. Man kann nunmal das Rad nicht neu erfinden.

Ich habe mich letztens auch wieder über etwas aufgeregt… Das, was einige Lore nennen ist nur noch ein Flickenteppich aus Referenzen unserer aktuellen Welt. Es haut mich immer voll aus der Immersion, wenn wieder etwas in den Quests aufploppt, was einfach nur schlecht kopiert ist und witzig sein soll. Ich finde in dem aktuellen Addon haben sie es damit auch echt übertrieben.

Aber gegen das klauen oder sich inspirieren lassen habe ich grundsätzlich nichts, wenn es denn zumindest gut umgesetzt ist.

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Ich bin kein Trend.
Ich bin konservativer als ihr alle zusammen.

/sign

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Das kannst du sagen und ich wette niemand hier wird dir glauben. Das würde ja ein Weltbild zerstören.

schlüpft unter die rechte Schwinge

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deutet auf Arthas
Bestes Beispiel das Blizz Dinge von Verschiedenen Quellen nehmen und es zu etwas fantastischen machen kann.

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Neben inspiriert und kopiert gibt es noch parodiert. (Uldum, Harrison Jones Questreihe)

Oder eher parodier-kopiert. :thinking:

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Lach. Wie war das?
Tradition ist gesiebte Vernunft des gesamten Volkes von einem Jahrhundert ins andere?
Aus. Aus einem Jahrhundert ins andere.

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Das ist ja auch in Ordnung, aber auch hier kommt es auf die Dosierung und Umsetzung an. Und wenn ich merke, das Blizzard meine Lebenszeit nicht respektiert und damit sorgfältig umgeht, indem es mir schlecht kopierten Kram inflationär in den Rachen schaufeln und mir das als Content verkaufen will, dann spiele ich das eben nicht. Zum Glück gibt es RP. Noch.

So, genug gejammert. Gibt auch gute Sachen. /piwimodus beendet

Hier noch ein Gif vom Captain.

hust Verbündete Völker hust
Ne Spaß bei Seite. Ich mag bfa grundsätzlich. Es hat viele neue und eigentlich tolle Ideen. Die zwar leider großteils alle falsch gemacht wurden aber der Wille zählt…oder?
Bis auf die VV hab ich eigentlich recht wenig was mich wirklich so stört das ich aufhören würde. Bis eben auf die VV. Aber diese Thematik hab ich bereits erläutert also. shrug

Inkastädte sehen nicht aus wie Maya/Aztekenstädte und die Stadt aus Gold ist klar an Maya/Azteken-Architektur angelehnt, genauso wie sie sich mitten in einem Dschungel voller gefräßiger Dinosaurier befindet. Selbiges gilt für Zuldazar. Obwohl es sogesehen auch zwischen Azteken- und Maya-Städten Unterschiede gibt. Aber solche Details sind hier wohl irrelevant. Ixalan hat eine ganze Stadt, gebaut aus Schiffen, was durchaus an die Piratenstadt bzw den Piratenhafen im Tiragarde Sound erinnert.

Davon ab ist es mir relativ egal, wer von wem kopiert, solange es interessant ist. Genauso wenig habe ich behauptet, kopieren wäre grundsätzlich schlecht oder Blizzard hat explizit Ixalan bei MTG kopiert, ich sage lediglich, dass die Gemeinsamkeiten auffällig sind. Im Endeffekt ist es mir auch herzlich egal. Ich wünschte mir nur, BfA hätte eine auch nur annähernd spannende und sinnvolle Geschichte spendiert bekommen.

Was dich in deiner Arroganz nicht alles amüsiert.

Und Tolkien hat sich ganz bestimmt nicht an der biblischen Geschichte orientiert. Der ließ sich von Sagen inspirieren, die unterschiedlicher zum sogenannten Christentum nicht sein könnten. Sein Interesse lag explizit auf der keltisch-germanisch-nordischen Mythologie.

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Nee, erst in ein paar Tagen, Sida! Wir arbeiten ja beide in unterschiedlichen Schichten, da ging es dieses WE noch nicht, da ich da die olle Nachtschicht habe …
Merk dir Do, da kannst du sicher fragen :smiley:

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Wobei dann aber noch zu erwähnen wäre das Blizzard das Zandalari Gold/Dino Thema vor MtG Ixalan schon gefestigt hatte. (Pandaria)

Und davor hatte GW das (Mesoamerikanische Kulturen/Gold/Dinos) aufgegriffen und ihren Stempel aufgedrückt.

Und Beutebucht als zusammengeschustertes Plankenkonstrukt mit verbauten Schiffsteilen gab es auch schon vor Freihafen.

Wobei das Thema der Piratenstadt die aus Schiffsteilen zusammengeschustert ist schon in vielen Fantasyuniversen Einzug gehalten hat.

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Moin, Kopiersofa.
setzt frischen Kaffee und heißes Wasser für Tee auf
Ein paar Freunde und ich haben uns gestern ernsthaft die Frage gestellt, ob es früher (sagen wir, vor gut 10 Jahren) bereits in WoW LGBTQ Anspielungen gab oder ob das auch nur so ein Hype ist, auf den Blizzard in den letzten, wenigen Jahren aufgesprungen ist. Ich erinnere mich hierbei z.B. an die beiden weiblichen Nachtelfen aus Val’sharah.

überlegt derweil, was vonnöten ist, um die hinreißende Thinael anzulocken

Donnerstag! Das… naja, jemand hier wird mir helfen, es mir zu merken.

Heute ist es in meiner Arbeit lahm und anstrengend zugleich. Das ist besonders doof. Vor allem, da ich Schlussdienst habe, und potentiell noch bis 18 Uhr bleiben muss.

Das ist inzwischen doch schon ziemlicher Standard, wenn man eine Piratenstadt bauen möchte. Bilgewater in League of Legends macht das auch! Und es sieht glorreich aus!

Umso trauriger bin ich, dass sie gesagt haben, dass sie nicht an einem MMORPG arbeiten. Warum Riot? ;_;

Hi zusammen.

I smell Love in the Air, my blood elf friend.

Ich denk mal das kam erst in den letzten Jahren auf. Vor einigen Jahren war das ganze LGBTQ* Thema ja noch nicht so groß und hat gerade durch die Youtube und Instagram"macht" an Reichweite gewonnen

@Rain Auf Discord anhauen

Versuch’s mal mit Kaffee.

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wirft seinem B11 wie einen Flummi durch’s Sofa
Lol is lame. Ich bin froh das es kein mmo von gibt.
Ein Witcher mmo wär mal was.

Hast du :tomato: auf den :eyes:?
Ich bin durch und durch ein Goblin.

Und japp. Das Gefühl hab ich auch. Zu Wrath etc. gab es keine Anspielungen oder Ingame Konzepte. Nicht so viele zumindest. Heute sehe ich aber neben NPCs quasi zu 60% Charaktere, die sich zu der LGBTQ Schiene zählen. Was nicht schlimm ist, keinesfalls.
Aber wie bsp. wird fortgeschrittene Transsexualität erklärt? Also ich meine damit die körperlichen Veränderungen.
Die Frage ist wirklich ernst gemeint.