Deckt sich mit dem, was du zitiert hast. Das zweite, was du zitiert hast, da spreche ich nicht darüber, dass Calia mit irgendetwas recht hat, sondern habe erklärt, warum Elsie Sylvanas nicht betrügen wollte.
Was ist jetzt dein Punkt genau?
Hat sie schon und das steht ebenfalls im Buch. Sie tut es und zwar in dem Sinne, dass sie den Verlassenen verbietet, persönliche Gegenstände zu behalten und Erinnerungen an ihr altes Leben aufzubauen sowie Gefühle dazu. Und genau darauf wollte ich hinaus.
Derzeit steht ihr Volk viell. auch noch hinter ihr, auch wenn Sylvanas ihr Volk so lange allein gelassen hat, dass sich dort ein Council gegründet hat aus Verzweiflung und sie das nicht mal selbst mitbekommen hat. Aber Sylvanas hat, wie es auch im Buch steht, ja selbst auch schon Angst davor, dass ihr Volk sich Calia zuwenden könnte, wenn diese da wäre.
Nicht wirklich. Der Rat hat sich selbstständig gegründet um die Stadt in ihrer Abwesenheit am Laufen zu halten, weil ihre neue Position als Warchief(Die sie insgeheim eigentlich hasst wegen der Aufmerksamkeit und den extra Verpflichtungen), sie dazu genötigt hat die meiste Zeit in Orgrimmar zu verbringen. Der Rat wollte ihr Arbeit abnehmen, nicht sie ersetzen.
Ernsthaft? Fangt ihr hier jetzt auch noch mit diesen nutzlosen Diskussionen an? Davon habe ich schon im Geschichtsforum mehr als genug. “Battle for Azeroth” als Addon hat dermaßen viele Probleme in der Geschichte, dass man darüber ein ganzes Buch schreiben könnte. Und das Addon ist noch nicht einmal durch.
Die Allianz besteht zu 95% aus völligen Idioten, welche absolut keine Idee von grundlegenden Taktiken haben und die Horde folgt “Evul Overlulz 500” weil ist so. Besagte “evul overlulz 500”-Chefin fängt ab und an auch mal den Idiotenball der Allianz (Beispiel: Anstatt eine Minute zu warten ob Saurfang Malfurion auch wirklich tötet, reitet sie lieber davon…warum? Wieso? Die Geschichte verlangt es).
Das größte Problem mit der Geschichte ist, dass sie nicht einmal ein schönes Trash-Niveau erreicht sondern sich selbst bierernst nimmt, wodurch sie nicht einmal wirklich Spaß macht. (Was zum Beispiel Spaß macht ist Yrel “The Mother” Seed und Garrosh Heavenhymn aus dem Mag’har-Szenario. Das ist völlig bescheuert und bekloppt, aber das lässt wenigstens ein Schmunzeln im Gesicht zurück.)
Ich war gerade eigentlich dabei, jede Menge Zitate herauszuschreiben aus dem Buch, die auch meinen Standpunkt recht klar belegen. Aber ich lasse es einfach und spare mir die Zeit.
Ist ja eh alles Trash und ich ein Allianz-Fanboy. Wieso gegen Windmühlen kämpfen. Bin erstmal im RP, bis dann. <3
Ich hatte gerade beim Leveln einen Tank, der sich ernsthaft darüber beschwert hat, dass meine Druidenbäumchen Aggro ziehen. Der war am Ende richtig mad und hat aufgehört zu tanken XD
Nein.
They had beenhoned into the perfect weapon. Herweapon. And they had struck the killing blow for which she had built them. She cared nothing for their fate."Let themperish!"Sylvanas cried. „I am finished with them!“
und
The army of undead that surrounded and protected the Dark Lady wasstill hers, body and soul. But they were no longer arrows in her quiver, not anymore. They were a bulwark against the infinite. They were to be usedwisely, and no fool orc would squander them while she still walked the world of the living
Quellenbezug: gamepedia_Sylvanas_Windrunner (Ich darf keine Links rein posten)
Moin.
Mal etwas Senf von mir.
“Nathanos however, proposed she could use the Gathering to her advantage by publicly supporting it and either using the reconnection with their loved ones to motivate them to continue existing as undead and prolong the Forsaken’s will to propagate, or use the hurt feelings from the reunion’s failure to sway the Forsaken masses to be amenable to bloodlust and vengeance on the living. Sylvanas herself considered it an opportunity to gain Stormwind’s trust and exploit it with betrayal. Seeing the benefits and after hearing Nathanos’ opinion of the Desolate Council not being a threat, Sylvanas consented to the Gathering, but only with the Desolate Council members’ sole participation and a small group of humans.”
Das ist für mich keine Handhabe die zeigt das man sein Volk schätzt und mag. Ferner noch wird das eigene Volk ausgenutzt und manipuliert.
"Sylvanas and Nathanos returned to the Undercity, where she clarified her concerns and stipulated the conditions for the Gathering. She also did her best to sow doubt in the Forsaken and encouraged thoughts of their rejection. Sylvanas was certain the natural prejudices will dash any hopes of reconciliation with the living and discredit those sympathetic to the notion in the Desolate Council."
Auch hier wird noch einmal eine klare Manipulation des eigenen Volkes vorgenommen. Meiner Meinung in einer Form, die auch nicht grad’ als hingebungsvoll bezeichnet werden kann.
Weiterhin…
“Though the Gathering started off peaceful, Sylvanas caught wind of the defection of some of the Forsaken as it unfolded before her as she stood, watching, on Thoradin’s Wall. In order to clarify if the Forsaken were indeed defecting, she signaled the recall of the Forsaken participants. However, some refused to heed the retreat. Shortly thereafter, one of her priests came to her stating Calia Menethil, heir to the throne of Lordaeron, was the reason for the defection. She then let loose her dark rangers on bats. Sylvanas ordered her dark rangers to kill all Forsaken present on the field, including those running back towards Thoradin’s Wall.”
Mag sein das Calia da eine Rolle spielt, aber direkt und ohne Gnade zu exekutieren macht keinen sinnvollen und vernünftigen Eindruck, und zeigt auch nicht das die Verlassenen irgendwie wichtig sind.
"Sylvanas reasoned that the only Forsaken she trusted were those who were already broken and bitter by their experiences, while those that still had sympathies could not be permitted to fester their hope."
Und auch dieser Auszug zeigt klar, das Sylvanas selber scheinbar nur einem Teil ihres Volkes vertraut.
Wenn man dann noch den Verweis auf die privaten Gegenstände nimmt die sie ihnen entreißt, joa… dann sehe ich hier durchaus Unterdrückung und Manipulation.
Sylvanas legte klare Regeln fest. Die Verlassenen haben sie gebrochen. Calia war sogar Mitschuld daran. Wäre dies nicht passiert wär’s gut möglich das mehr solcher Treffen zustande gekommen wären. Aber man muss Sylvanas ja als Böse dastehen lassen. Danke Golden für dieses Stück Warcraft Literatur in dem ich jede Zeile kot.zen wollte.
„Ihr Volk war in der Unterstadt und vermisste sie und fühlte sich übergangen und ahnte nicht, dass sie nichts lieber täte, als zurückzukehren und einmal mehr unter ihnen zu weilen.“
„Eure Gegenwart wird schmerzlich vermisst“ Nathanos berichtet Sylvanas den Zustand ihres Volkes.
„Sie muss micht lange bleiben, falls ihre Pflichten sie wieder fortrufen, aber es würde uns allen viel beteuten“ Vellcina zu Nathanos.
„Würde unsere teure Sylvanas jetzt durch diese Tür treten“, hatte Vellcinda einmal bei einer öffentlichen Versammlung erklärz, „würde ich ohne zu Zögern sagen , Hallo, dunkle Fürstin, wir haben euch schrecklich vermisst. Bitte, leitet Ihr doch wieder diese große Stadt. Es ist schrecklich ermüdend!“
Jubel erklang - nicht so stürmisch wie das Gebrüll von Orcs, auch nicht so anmutig wie das jauchzen von Blutelfen, aber so aufrichtig, wie das Geräusch aus toten Kehlen nur sein konnte. - Sylvanas erscheint in Unterstadt
„Und ich habe euch vermisst. Die Orcs, Blutelfen, Tauren, Goblind und Pandaren sibd würdigr und loyale Mitglieder der Horde, aber wir Verlassenen sind durch einzigartige Bande verbunden.“
„Leider muss ich in ein paar Stunden schon wieder gehen“, erwiderte Sylvanas. Das Bedauern in ihrer Stimme klang aufrichtig.
„Aber die Sicherheit meiner geliebten Verlassenen ist mir wichtiger als alles andere“
„Sollte ich merken, das meinem Volk irgendeine Gefahr droht, werde ich sofort den Rückzug anordnen.“
Elsie empfand ein überwältigendes Gefühl der *Dankbarkeit, dass ihre Anführer hier war, um die Verlassenen ihrern eigenen Zweifel zum Tritz zu unterstützen.
Weiter jab ich gerade keine Lust mehr nochmal alles durchzukauen aber einerlei.
Nein. Ich habe das Buch SEITE FÜR SEITE, ZEILE FÜR ZEILE UND WORT FÜR WORT gelesen.
Ich picke mir keine Dinge raus. Ich weiß selbst das Sylvanas ziemlich mies ist. Aber zu ihrem Volk hält sie und für die Verlassenen fühlt sie tatsächlich was.
haut seinen Kopf fest gegen die Wand
„Was ich sage stimmt weil ich alles besser weiß und Dinge die gegen meine Ansicht sind lass ich aus untetstelle anderen aber das sie sich nur bestimmte Dinge raussuchen. Meine Meinung ist die einzig wahre und jeder der was anderes sagt übertreibt oder verbreitet Unwahrheiten oder kennt sich einfach nicht aus.“
Calia war der Grund dafür dass Sylvanas getriggerd wurde, nicht einfach nur dass die Verlassenen Richtung Stromgarde laufen. Weswegen er Anduin auch bewusste Täuschung unterstellte zuerst.
Dude, chill mal. Was ich sage, ist nicht meine Meinung, sondern es steht literally da. Rastet halt nicht so aus. Kann ich doch nichts dafür, wenn sich das Buch dann wahrscheinlich mehrmals widerspricht.
Ändert nichts an den Punkten die davor passiert sind.
Lirum larum. Man kann nicht beteuern, das Sylvanas mit gut mit ihrem Volk umgeht. Es findet Täuschung und Manipulation statt, und ebenso vertraut sie einem Teil mehr als dem anderen. Kann man alles in den Kontext der “Unterdrückung” mit einziehen.
Steht auch alles so drinnen. Und ich hab nicht unbedingt genau gesucht.
Hab ich deswegen jetzt das recht und du unrecht?
Ich bin mir unsicher.
Es gibt immer 2 Seiten einer Geschichte und du unterstellst wiedermal das alles andere nicht stimmt weil…Pfirsich.
Ich verweise erneut auf das was ich geschrieben hab.
Du hast aus irgendeinem Grund diesen Teil weggelassen, Maneron: “I was once like you, Garrosh”, she answered, her voice quiet and steady, loud enough only for the warchief to hear.“Those who served me were tools. Arrows in my quiver.” Ich habe ihn mal für dich hinzugefügt. Für Sylvanas ist ihr Volk eben nicht mehr nur eine Waffe; Pfeile in ihrem Köcher, wie sie zu sagen pflegt. Sondern tatsächlich “ihr Volk.”
Man mag das Gesetz oder viel mehr die Kultur der Verlassenen hart finden, sich von den Erinnerungen an ihr früheres Leben zu lösen, aber Sylvanas unterdrückt ihr Volk nicht deshalb großflächig. Da steht nämlich auch: “The Forsaken were strongly discouraged from revisiting places they had loved in life. Their home was no longer Lordaeron but Undercity.” Letztlich reden wir hier von Büchern, die konfesziert wurden. Mehr ist nicht passiert. Parqual wurde nicht angeklagt, nicht “endgültig” getötet oder gefoltert. Und wie gesagt: In Before the Storm wird deutlich, dass das Volk Sylvanas in der überwiegenden Mehrheit treu ergeben ist. Es folgt Sylvanas - auch gegen Calia, wenn es sein muss, wie Elise. Dass Sylvanas ihr Volk mitunter belügt, okay, wecher König tut das nicht?
Hä? Habe ich nicht gerade wortwörtlich geschrieben, dass sich das Buch dann offenbar widerspricht? Denn was ich sagte, steht da ebenfalls. Ich habe doch gar nicht mehr gesagt, dass deine Seite nicht stimmt.
Frustbann, chill mal, trink mal n Schnäpschen. Sich um Kopf und Kragen zu ragen, obwohl ich sogar nachgebe, ist halt jetzt albern.