Eigendlich kommt es auf den Fastenanteil an.
Die Phase ohne Essen ist die, die der Körper nutzen soll.
In der Phase ohne Essen betreibt die Leber wiederaufbau ihrer Ressourcen.
Also du und ich, wir machen anscheindet das 16/8 Modell, während es Leute gibt die zwei, drei Tage komplett verzichten und dafür dann keinen Intervall haben.
Im übrigen bin ich durch meinen Morbus Hodgkin dazu gekommen, es gibt Studien die belegen, dass die Rückfallwahrscheinlichkeit siginifikat sinkt.
Warum das so ist weiß man nicht, es ist derzeit auch nur beim Hodgkin belegt.
Dabei geht es nicht um das Abnehmen, Bodybuilder z.B. bauen damit Fett ab und Muskeln auf.
In der Theorie geht es darum, dass die menschliche Biologie nicht darauf ausgerichtet ist 24/7 Nährstoffe zu bekommen, sondern der Mensch ist ein Tier mit einer Biologie für Ausdauernde Wanderungen mit längeren Hungerphasen.
Also quasi, Jäger und Sammler.
Erstmal was Sammlen und Jagen, dann kannst du auch was essen.
Ein Allheilmittel ist auch Intervallfasten nicht, wenn du deine 8 Stunden innerhalb eines McDonalds verbringst, wirst du nicht abnehmen sondern zunehmen.
Zumal man im Fastenintervall selbst 2 große Mahlzeiten zu sich nehmen „sollte“
Auszug aus dem Text:
…um die faszinierende Ästhetik der neuen Sprachregelung zu erfassen – noch ein paar Vergleiche zwischen alt und neu:
alt: Ich treffe meinen Bruder Mohammed. neu: Ich treffe meinum Geschwister 1 Mohammed.
alt: Ich sehe meine Schwester Alima. neu: Ich sehe meinum Geschwister 2 Alima.
alt: Die Mutter meines Freundes kennt meine Lehrerin und Herrn Sülcük. neu: Elter 1 meinum Freundum kennt meinum Lehrerumund uno Sülcük.
Liebe Lehrerume, haben Sie bei meinen Ausführungen so gut aufgepasst, dass Sie den Grund für das Einfügen des Wortes „uno“ im letzten Beispiel benennen können? Für die weniger Aufmerksamen unter Ihnen: Der Vorname der Person Sülcük ist nicht bekannt! Damit will ich meinen Vortrag beenden.“
Die Schuldirektorin Frau Greil-Rottloff sprang auf und klatschte aus Leibeskräften Beifall, die Lehrerschaft folgte sitzend ihrem Beispiel. Als der minutenlange Applaus verklungen war, bot die Referentin an, Fragen aus dem Auditorium zu beantworten. (…)
Roman: „2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“ von Wulf Bennert
Das was mich eher „beunruhigt“ ist die Tatsache, dass ehemalige Dystopien, mittlerweile Realität geworden sind.
So wie es auch vor einiger Zeit noch Politiker gab (Jahrzehnte her) die sind für Dinge zurückgetreten und haben ihren Posten geräumt, da lacht der heutige Politik-Adel drüber.
Gefälschte Zeugnisse? Bestechung? Lobbyarbeit? Steuerverschwendung? Vorteilnahme?
Das gehört scheinbar mittlerweile zu den Einstellungskriterien.
Hm ja, bei allen Streitigkeiten über die Befindlichkeit der Einzelperson kriegt es der Angestellte des Volkes nicht mehr gebacken, seinen Job zu machen. Nur seinen Job. Nicht die 100 Nebentätigkeiten udn dann irgendwann mal seinen Job.