betrachtet nachdenklich den Blutelfen mit der lila Maske
Halte dich bitte von unserem Essen fern, wenn möglich…
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Eumelchen, der Frechdachs, bekommt keine Blaubeer-Muffins. So!
macht sich jetzt noch ein Brötchen mit Heringssalat
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1,74? Cool, kannst du mir die Kekse von ganz oben im Regal geben?
Mama Niesel ist leider nicht auffindbar. Bitte versuchen sie es erneut.
Sad Sasa noises.
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Das ist vollkommen korrekt 
Musst du nicht. Mit dieser, meiner Aussage spreche ich von ganz allgemeinen Dingen und nicht von Dingen, bei denen wir gar nicht wissen können, ob es das Kennen der Fakten, Wiedergeben von eigenen Fakten oder auch einfach nur das verstehen von Fakten ist.
Wir stehen vor einer pinken Wand. Ich sage: „Das ist aber ein schönes Pink!“ - Dummer Mensch: „Die Wand ist aber Orange.“ Faktisch falsch und nicht durch „Glaube“ gedeckt.
(Sorry, mir ist gerade kein dümmeres Beispiel eingefallen.)
Würden wir jetzt immer noch über die weltweite Krise reden, kann ich hier leider nicht zwischen „Fakten“, „Wissen“, „Ideologien“ und „Glaube“ differenzieren. Da ich selbst kein Biologe oder Mediziner bin, weiß ich nicht was von welchem Bericht/von welcher Aussage richtig oder falsch ist. Hierbei kann ich mich ich nur auf das Glauben an die Medien oder eben der Wissenschaftler stützten. Aber auch hier gibt es schon klar „dumme“ Aussagen 
Ich glaube zum Beispiel daran, dass mich die Impfung grundsätzlich schützt. Schmeiße ich deswegen alle Bedenken und Vorkehrungen über Bord? Nein, weil man einfach noch nicht genug weiß. Weder die Wissenschaft, noch irgendwelche Gegner oder Befürworter und noch weniger ich.
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Sie wird gaaanz sicher übers Internet und über Akten im öffentlichen Dienst weitergegeben.
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Ja, die finde ich auch schwierig.
Es gibt allerdings eine interessante Theorie bzw. sogar eine bewiesene These bzw. ein bereits durchgeführtes Experiment zum Nutzen des Nonkonformismus. (Asch-Experiment)
„Im Versuchsaufbau reicht bereits ein Abweichler in der Gruppe, um den Probanden gegen den Gruppendruck zu immunisieren. Auch sinkt die Konformität, wenn die Antworten aufgeschrieben und somit zurück ins Private verfrachtet werden.“
Das Konformitätsexperiment nach Asch wird heute noch als Versuch in der Psychologie angewandt. Dabei wird stets untersucht, wie eine offensichtlich als falsch erkennbare Mehrheitsmeinung die öffentlich geäußerte Einschätzung der Testperson über den betreffenden Sachverhalt beeinflusst. Schon ab dem Alter von sechs Jahren lässt sich zeigen, dass Menschen ihren eigenen Standpunkt dem der Gruppe anpassen. Jüngere Kinder zeigen kein solches Verhalten. Vielleicht erinnern deshalb auch einige Nonkonformisten an trotzige Kinder.
Salomon Asch, der Vater des Experimentaufbaus, unterscheidet zwei Arten von Konformität. Nimmt ein Individuum die Mehrheitsmeinung sowohl öffentlich als auch privat an, verinnerlicht es also gänzlich die Gruppenposition, spricht Asch von einer Konversion – der stärksten Form der Konformität. Unterscheidet ein Individuum zwischen dem, was es öffentlich sagt und dem, was es privat glaubt, so handelt es sich um Compliance. Aus der Befragung der Experimentsteilnehmer leitet Asch die Beweggründe für Konformität ab. Auf der einen Seite nannten die Probanden die Angst vor Ausgrenzung, also soziale Normen, als Grund für ihre wissentlichen Falschaussagen. Dies katapultiert uns wieder in den afrikanischen Regenwald vor 100.000 Jahren. Sich gegen die Gruppe zu stellen, ist lebensgefährlich. Andere machten deutlich, dass sie selbst ganz einfach unsicher waren, was nun die richtige Antwort sei und die Mehrheitsmeinung als Wegweiser genutzt hätten.
Also weswegen Nutzen?
Hypothetisch angenommen, die angestrebte Konformität wäre nicht zum Besten aller gedacht, sondern zum besten weniger Einzelpersonen und auf Kosten der Mehrheit, dann kann bereits wie oben zitiert 1 Abweichler von 10 dafür sorgen, dass böswillige Agendas nicht simply smooth durchgeboxt werden.
Solange Nonkonformisten für Diskurs sorgen, gibt es Hinterfragen. Solange es Hinterfragen gibt, gibt es Demokratie. Solange es Demokratie gibt, gibt es abweichende Meinungen von Nonkonformisten.
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Ich. Und das geht bestimmt noch bis zum nächsten Addon. SL holt mich echt nicht mehr ab.
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Was mich an der heutigen Zeit am meisten nervt ist die Zuordnung qua Schlagwort:
Zu oft gibt es für meinen Geschmack keine Diskussionen mehr, nur noch inhaltslose Triggerworte und die Einordnung in Gut oder Böse, auf meiner Seite oder dagegen.
Ich bin durchaus manchmal am Zweifeln, über das was da draußen gerade passiert, und versuche, da wo ich nicht verifizieren kann, mir Dinge durch (hoffentlich) gesunden Menschenverstand oder abwarten zu erschließen.
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schiebt Zayba Conan Exiles zu
Falls du nicht auf das RP verzichten möchtest.
Gibt auch dort RP Server mehr im Fantasy Bereich die auch Trolle haben.
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Ich bin so groß wie Eumel. Und nein, Kekse gibt es nicht.
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Einem Virus ist all das aber schietegal. Und das ist das Problem.
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stopft sich den Mund mit Myggs Keksen voll und mufft
Mygg ifft auff ffoll verfreffen!!!
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Mhm… nein.
Wenn ich RP brauche… frage ich meine Freu… oh verdammt.
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Ja mei und was ist, wenn sich am Ende rausstellt: Gottseidank wars gar nicht so lethal, aber dafür die Kollateralschäden?
Ich weiss nicht, was am Ende schädlicher sein wird.
Die Studienlage ist widersprüchlich, ein Diskurs findet nicht statt.
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Guten Appetit, die waren nicht für mich. Die sollten für den Hund sein, sind Hundekekse.
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Ähnlich nützllich wie die Kaffeemachine mit der ich ganz doll im Netz surfen kann.
Eben. Denn wer will denn schon nützlich sein.
Ich möchte aber gerne Nutzniessen.