Eine klassische „Impfung“ macht dein Immunsystem mit dem Erreger schon bekannt.
Dein Körper kann, bei Bedarf, Gegenmaßnahmen einleiten.
Bei der Infektion gelangt ja eine Menge des Erregers in deinen Körper. Dein Immunsystem reduziert diese Menge aber umgehend und drastisch und stoppt die Vermehrung.
Insofern gibst du natürlich auch weitaus weniger vom Erreger an deine Umwelt ab.
Pocken sind ein völlig anderer Erreger, deshalb funktioniert es da auch.
Masern mit R-Wert 15(?) oder so ähnlich machen auch Sinn als verpflichtende Impfung. (:
Doch immer schon, bei allem Impfungen.
Allerdings immer über das Argument der Herdenimmunität.
Ausserdem kann ein Virus auf Dauer auch nicht überleben, wenn er zu viele Wirte zu schnell killt. Das nur mal so aus Evolutionssicht, das heisst nicht, das gewisse Schutzmassnahmen nicht sinnvoll sind.
Aber mal was anderes.
Kennt ihr das, wenn Katzen „eilig laufen“?
Also sie rennen nicht. Sie laufen normal aber eben sehr eilig, als hätten sie noch ne Maus auf dem Herd.
Tippe tippel tippel tippel…
Aluhut ist eher, wenn man davon ausgeht, dass ein „gesundes“ Immunsystem absolut ohne Probleme mit Coronaviren klarkommen wird, weil man ja morgens immer brav sein Birchermüsli ist.
Naja, die Testserie mit Impfstoffen gegen Aids in Afrika hat ja auch nicht funktioniert.
Vielleicht hätte man den Testobjekten sagen müssen, dass man grade Menschenversuche macht.
Ich sag ja nicht, das es allgemeingültig ist, bezog mich nur auf die Frage „wie schützt impfen andere?“ … und ein Teil der Antwort ist eben auch Herdenimmunität. (Deine Antwort mit der Virenlast stimmt wohl auch, klingt sinnig)