ich denke das trifft auf jeden zu. jeder würde gerne die zeit zurückdrehen
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Morgen 
Das sehe ich anders. Natürlich gibt es immer Dinge im Leben, die anders hätten laufen können/sollen und man hat Entscheidungen getroffen, die - auf den ersten Blick - nicht zwingend die besten waren.
Wenn man aber irgendwann an einem Punkt ist, an dem man mit seinem Leben zufrieden ist, kann man rückblickend ohne weiteres sagen, dass die Entscheidungen Teil des Weges waren, der einen an diesen Punkt gebracht hat und dementsprechend gar nicht so falsch gewesen sein können.
Man kann nie wissen, ob eine andere Entscheidung, oder ein anderes Ereignis, das Leben genauso geprägt hätte bzw. einen an denselben Punkt gebracht hätte oder eben nicht. Deswegen halte ich Bereuen und sich zu wünschen, die Zeit zurückdrehen zu können für totalen Quatsch - Meine Meinung!
Klar, wenn man mit sich selbst und seinem Leben unzufrieden ist, wünscht man sich das alles natürlich gerne.
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Moinsen Unzweifelhaftessofa
What if… ist aber immer interessant.
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schwebt in einer Kaffeetasse aus einem UFO herunter zum Sofa
Guten Morgen!
schlüpft aus einem Schleim und schlürft Tee
Guten Morgen ihr wundervollen!
Ich will die Zeit nicht zurückdrehen, meine Güte, hab ich mich so missverständlich ausgedrückt? Es ging rein um Berufliches, hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich den Fokus anders legen.
So wie es war / ist, ist es total okay aber andere Umstände und ich hätte anders gehandelt, ein reines Gedankenspiel ohne Jammern und Klagen.
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Nö hast du nicht. (:
Menschen gucken halt immer erstmal durch die persönliche Brille.
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Wobei manche Möglichkeiten die man ergreifen hätte können dann sogar falsch gewesen wären. Als ich vor sieben Jahren nach einem neuen Job gesucht habe hatte ich was im Schwimmbad, im Hotel oder am Flughafen in Aussicht gehabt. Alle diese Jobs waren durch Corona stark betroffen.
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Du Glykksmygg. (:
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Ich glaube ja eher, dass es ein Zeitgeistproblem ist, dass Menschen unterschiedliche Bedeutungen für Vokabular (verinnerlicht) haben. Das führt zu einer unendlichen Missverständnisspirale.
Wenn ich mir ansehe, wie wenig Sprache als Kommunikations- und Verständnisbasis gewertschätzt wird (und stattdessen als Diffamierungswerkzeug missbraucht), dann befinden wir uns bereits im ersten Stock des Turmbaus zu Babel.
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Ja ja und ja!
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76 Festnahmen, 46 verletzte Polizisten
— Weil ich grade über die Wagenburg-Räumung in Berlin gelesen habe:
Wer in aller Welt denkt bitte ernsthaft, dass Anarchie irgendein Problem löst?
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Leute die in ihrem Leben nichts geregelt bekommen und die Schuld einer höheren Instanz zuschieben, als die eigenen Mängel zu reflektieren
Guten Morgen alle!
Ist dein Kaffee heute außerirdisch gut?
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Ein Steinwurf an den Kopf eines Polizisten hat schon immer die Mieten gesenkt! Oder abgefackelte Autos haben auch schon immer das Rentenniveau positiv beeinflusst.
Der Großteil der Welt ist Meschugge geworden.
setzt sich vor den Laptop Zwecks Schulung
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Ist es falsch dir viel Spaß zu wünschen?
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Und wer definiert, was ein Mangel ist?
Zeitgeist?
soziales Umfeld? 
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Nö, ist ja ne gute Sache, wenn Vertrauenspersonen für schwerbehinderte Menschen informiert sind um ihre Aufgaben gut erfüllen zu können. 
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Also ich möchte hinzufügen: ich verstehe durchaus den Grundgedanken eines Protests. Er soll auf ein Problem aufmerksam machen.
Was ich kritisiere, ist, dass es so ausarten muss.
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