Die Franzosen schon.
Und für so viel dämlicher halte ich die Deutschen nun auch nicht.
Wenn ersichtlich ist, dass das generische Femininum genutzt wird, ja.
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Mich stört es sehr zb beim lesen oder noch mehr in einem podcast. Das Innen wird so abgehakt, was mich jedesmal irritiert.
Ansonsten habe ich keine problem damit, aber wer auch immer das erfunden hat, hätte echt was gescheiteres erfinden können.
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Funktioniert das denn? Vielleicht habe ich gerade einen Denkfehler aber generisches Maskulinum wurdee doch eingeführt damit man nicht groß Nachdenken muss wer gemeint ist…wenn es jetzt eine zweite Variante gibt und somit ja viele Möglichkeiten
Generisches Maskulinum
Maskulinum
Plus die zwei weiblichen Varianten…würde dass dann nicht den Sinn einer allgemeingültigen „generischen“ Fassung kaputt machen?
Keine Ahnung. War nur so ein Gedanke
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Naja, ging ja um die deutsche Sprache.
Und auf den zweiten Satz gehe ich lieber nicht ein. 
Was im üblichen Sprachgebrauch niemals der Fall wäre aktuell.
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Es hätte ja auch von vornherein das generische Femininum sein können, wie eben im Französischen.
Nur warum wohl haben wir stattdessen das generische Maskulinum. Gaaanz bestimmt nur, weil’s kürzer ist.
Naja deine Frage warum wir nicht beides nehmen. Darauf bezog ich mich.
Das wäre ja jetzt eine ganz andere Diskussion
Hm, es geht ja nicht nur um eine Schreibweise, sondern auch, was für Bilder im Kopf durch Begriffe entstehen:
Arzt
Mathelehrer
Rennfahrer
Fußballspieler
Mehr als 85% haben hier sofort eine männliche Person im Kopf. Und hierbei geht es um (unbewusste) Vorurteile.
MathelehrerIn /in *in weitet den Begriff schon deutlich aus.
Weiterhin gibt es auch Begriffe, die bis vor wenigen Jahren Frauen auch ausgeschlossen haben. z.B. war der Wähler bis zum Einführen des Frauenwahlrechts ganz klar eine männliche Person.
Deswegen: Ja, manche Dinge muss man (vielleicht) mit der Brechstange erzwingen, damit es in einer fernen Zukunft eine wirkliche Gleichberechtigung zwischen allen möglichen Identitäten gibt.
Literarisch finde ich ein Gendern nicht immer glücklich, zerstört es doch auch oft die Fantasie. Beispielsweise ist der „Partner“ (das generische Maskulin) in der Fantasie jede mögliche Identität, die Partnerin aber sofort eine Frau. Interpretationen gibt es mit dem Gendern dadurch etwas weniger 
Außerdem muss ich Mal ganz hart sein und sagen, was die Franzosen machen ist mir doch egal.
Ich hab Freunde aus Spanien und Lateinamerika und die werden richtig aggressiv, vor allem die Frauen, wenn Leute das generische Maskulinum ihrer Sprache ändern wollen.
Kannst ja Mal die gemischte Gruppe (also die Lateinamerikaner) mit Latina oder wenn du ganz mutig bist mit latinx ansprechen…ich geh dann aber in deckung.^^
Oder meine Schwester, die ist 16 und dreht durch wenn sie jemanden fragt „welche Pronomen nutzt du?“
Worauf ich hinaus will? Mit weil es im französischen so ist müssen wir und andere das ja nicht auch machen.
Ich würd’s einfach vom Bereich abhängig machen. Sachbücher, Formulare etc gerne gendern und bei Unterhaltung halt schauen, oh es zum Charakter passt. Wäre schon merkwürdig wenn Palpatine nun anfängt zu gendern
Denk das wäre ein guter Mittelweg.
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Da denk ich eher an eine Frau, da 90% meiner Ärzte Frauen waren.
Das gleiche wie mit Arzt.
Hier sind wahrscheinlich auch 85% Männer.
Das ganze hat eben auch viel mit persönlichem Empfinden und Erfahrung zu tun. Die wird aber eben auch kein gendern ändern (haha, ein Reim).
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Ich gendere nicht da ich das ganze Gender-Zeug für eine Ideologie halte. Und Ideologien anderer Leute interessieren mich nicht.
Grüße
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Ich möchte nicht gendern, aber muss, weil ich sonst Punktabzüge in der Klausur bekommen könnte.
Ich denke, es ist o.k. bei offiziellen Anlässen, Anreden usw. aber ich will nicht dazu gezwungen werden.
Wenn ich die Vorlesungen, vollgestopft mit *innen, höre, dann unterbricht das den Hörfluss. Dämlichste Idee, dieses auch in wissenschaftlichen Artikeln und Beiträgen zu lesen, wenn keiner direkt angesprochen wird.
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Hoffentlich setzten die das so gut um wie bei BF 2042. Natürlich auch mit dem Gameplay-Aspekt zzgl. überall *innen hintendran.
Bei dem neuen COD ist es doch afaik auch mittlerweile so oder nicht? Jedenfalls meine ich es im Launcher gelesen zu haben.
Kannste dann eh wieseln gehen lg
Das Gendern bewirkt meiner Meinung nach das genaue Gegenteil von dem was sich die LGBTQ+ (ich hoffe ich habs richtig…) Community davon verspricht.
Gerade in der deutschen Sprache haben wir bereits eine Neutrale Bezeichnung mit dem Wort „es“.
Und JA, das Wort „es“ wird gern mal abwertend betont gerade in dem Kontext des Genderns, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, exakt das selbe passiert zur Zeit schon fast überall mit dem „*innen“.
Das ist im Grunde eine große Euphemismustretmühle aus der es fast unmöglich ist zu entkommen.
Ein Großteil der Menschen ist vom Gendern ansich einfach nur genervt, weil sie es als völlig unnötig und als eine Zeitverschwendung erachten, dies wiederum führt dazu, dass betroffene Menschen davon ausgehen, dass man eben sie als unnötig oder gar nervend erachtet.
Und ja es gibt Menschen die so denken… und ich rede jetzt nicht von Menschen die der LGBTQ+ Bewegung mit stumpfem Hass entgegenen sondern von Menschen die einfach davon genervt sind, dass es eben andere Menschen gibt die ihre Sexualität so in den Mittelpunkt stellen.
Ich persönlich empfinde es auch als störend wenn mir Menschen quasi mit Schildern und Bannern ins Gesicht springen nur um Laut zu sein… Aufmerksamkeit zu generieren und/oder zu zeigen zu welchem Geschlecht sie sich bekennen.
Ich lebe nach dem Prinzip Leben und Leben lassen, Dein Geschlecht ist wie eine Religion… und eine Religion ist wie das Männliche Geschlechtsteil… darfste gern haben aber halts mir bitte nicht ins Gesicht.
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Hast leider was vergessen. Es heißt LGBTQIA*. LG
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naja, ich hoffe, dass es dem Kontext keinen Abbruch tut. Ich meins halt nicht böse aber ich interessiere mich einfach nicht dafür. xD
Und wie heißt es in 2 Monaten?
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Menschen 
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