Klar es wurden ALLE Paladine zu Todesritter völlig klar genau wie zb alle Jäger was untote ja anfangs auch nicht werden konnten. Komisch wo kamen den plötzlich und unerwartet die Jäger her und warumd ann keine Paladine? xD
Ich glaube nicht das diese Leute so eine Grütze schreiben würden. Es ist echt traurig das man in Zeiten von GOT sowas vorgesetzt kriegt
Die relevantere Frage an der Stelle muss lauten: Warum bitte gab es die harte Trennung nach Fraktionen an der Stelle überhaupt? Die Antwort dazu lautet dann leider wieder: „weil isso“.
Und die in TBC dann ettablierte Lore hat dann eigentlich den Grundstock für „Paladine“ bei beliebigen Rassen gelegt: Nach der Korruption / (vermeintlichen) Zerstörung des Sonnenbrunnens haben diese ehemaligen Hochelfen-Paladine was nochmal getan? Ach ja, sie haben sich gewaltsam den Zugang zur Lichtmagie verschafft.
Deinen persönlichen Unglauben darfst Du an der Stelle gerne mit den besagten „Lore“-Fans ausfechten. Mir ringst Du mit solchen Anmerkungen dann nur ein müdes Lächeln ab.
Man könnte an der Stelle dann die durchaus sinnige Frage stellen, warum Blizzard im Lauf der Zeit die vorhandenen und nicht wirklich in der „Lore“ begründbaren Limitationen aufgehoben hat?! Egal ob das nun Forsaken Jäger, Zwergschamanen oder Worgen-Todesritter (und auch alle anderen Todesritter von Rassen, die zu Zeiten der Erschaffung der Todesrittern fernab des Geschehens befanden) betraf.
Die ernüchternde Antwort lautet: Weil es erzählerisch keinen Sinn mehr machte und auch in Sachen wirtschaftlichem Erfolg nicht mehr opportun war.
Wenn Du die verantwortlichen Schreiber dazu befragst, werden die Dir ganz sicher eine für Dich „total plausible“ Erklärung dafür liefern … NICHT.
Und ich „fürchte“, dass Du „diese Leute“ am Ende maßlos überschätzt. ~kicher~
In Zeiten von GoT? Auf was genau beziehst Du Dich da dann bitte?
Die Serie, bei denen die „Lore“-Fans sich von den letzten beiden Staffeln und insbesondere dem Finale elends „beleidigt“ fühl(t)en?
Oder mehr die Buchreihe, bei der dem Schreiber nach den ersten paar Bänden die Lust ausgegangen zu sein scheint und er diesen Umstand mit wiederkehrenden Verschiebungen immer wieder auf’s neue demonstriert?
So leid mir (nicht) tut, aber GoT ist da kein wirklicher Maßstab für „besser“.
Damit hast du dich doch für jegliche Diskussion disqualifiziert. Vermutlich hast du nicht einmal eines der Bücher gelesen und überraschung die Serie wurde in dem Augenblick schlecht wo es keine Buchvolage mehr gab. Die Lust verloren ah du scheinst ja persönlich bekannt zu sein oder unterschätzt es einfach ein buch zu schreiben.
Die GOT serien zeigt halt genau wie Wow was passiert wenn Leute die keine Ahnung haben eine gute Lore übernehmen
Das sei Dir angesichst des Umstandes, dass Du Dir allem Anschein nach nichtmal wirklich weißt wofür oder wogegen Du hier „andiskutierst“, gerne auch belassen. ~zwinkert~
~prust~ Genau …
Und was, wenn Du da falsch vermutest? Tja, dann sind wir mal wieder in den üblichen Niederungen von Trugschlussargumenten und den Tücken der Logikfunktion namens „Subjunktion“.
Also gibst Du selbst zu, dass GoT keineswegs „perfekt“ ist? Lustiger Zufall oder?
Nette Black and White Fallacy in Kombination mit einem klaren Mangel an Lesekompetenz.
Als mir das Lesen und Verstehen beigebracht wurde, hatten die Worte „zu sein scheint“ noch eine Semantik, die es nicht nötig machen würde, dass ich Herrn Martin persönlich kenne.
Und was nun Deines Alternative in Sachen „Unterschätzen“ des Kreativprozesses „Schreiben“ angeht: Was wenn ich Dir sage, dass ich mit diesem spezifischen Kreativprozess eventuell vertrauter bin als Du? Lass mich mal hören wieviele (durch Verlage veröffentliche) Bücher Du selbst geschrieben hast oder an deren Lektorat Du beteiligt warst und wie oft Du namentlich in den Danksagungen zu Romanen auftauchst.
Dir ist aber schon klar, dass Du damit jetzt Dein ursprüngliches „Argument“ von wegen „in Zeiten von GoT“ selbst torpedierst, weil Du jetzt selbst eingestehst, dass auch bei GoT keineswegs das Gras immer grün ist.
dem Stimme ich zu das ist wirklich eklig und ein frevelhaftes Verhalten von einer Nachtelfen-Priesterin sowas geht gar nicht!
Aber nochmal zu der Geschichte um Dela und Ihrem Onkel Nerus der ohne es zu wissen einen Pakt mit jemanden von der Brennenden Legion schloss das Sie alle nach dem Ableben dienen sollten darum schloss er sich als Wiedergutmachung der Silbernen Hand an und wurde ein Paladin
Wer lesen kann ist klar im Vorteil würde ich sagen. Aber nochmal ganz langsam für dich DIE SERIE WURDE SCHLECHT OHNE BUCHVORLAGE WEIL SCHLECHTE LEUTE DAS DANN GEMACHT HABEN
Und genau das ist auch das Problem bei WOW die schreiber die es von den guten übernommen haben wirken wie PRatikanten denen man eine Schreibmaschine gegeben hat.
Und um auf den eigentlichen Punkt zu kommen wenn die Lore kapput ist muss man halt auch keine künstlichen beschränkungen weiter aufrecht erhalten und schreien aber aber die Lore (der Poncho)
Ich stimme dir zu das die Gesamtstory von WoW recht mager ist. Es liegt hier aber auch größenteils daran, das sie „Zu weit vor Planen“
Charakter XY hat einen Masterplan, welcher erst 4 Jahre später in die Tat umgesetzt werden. Solche Geschichten sind zu „kompliziert“ für den Otto Normal Verbraucher der nach nem Jahr bereits alles vergessen hat was im Spiel überhaupt passiert ist.
Sie sollten mit einer Geschichte anfangen und gleichzeitig beenden im gleichen Addon, mit einem roten Faden.
Ich zitiere an der Stelle nochmal (zum Spaß) Deine ursprüngliche Aussage: Es ist echt traurig das man in Zeiten von GOT sowas vorgesetzt kriegt
Und jetzt darfst Du loslegen und zeigen, wo in diesem Satz …
… irgendwas stand, dass „die Serie schlecht wurde ohne Buchvorlage, weil schlechte Leute das dann gemacht haben“ ~zwinkert~
Abgesehen davon: Du brauchst mich nicht virtuell ANSCHREIEN! Ich habe Deine nachträglich gelieferte Rechtfertigung für den dann plötzlich doch eingeräumten Qualitätsmangel „in Zeiten von GoT“ durchaus beim ersten Mal verstanden, während Du weiterhin den Eindruck hinterlässt, ein gehöriges Problem mit Deiner Lesekompetenz zu haben und damit - entgegen Deiner Andeutung - eben nicht aufgrund „Lesebefähigung klar im Vorteil bist“, sondern witzigerweise mit genau dem Problem zu kämpfen hast, das Du mir vorwerfen willst.
Der Witz ist dabei, dass ich keinerlei Aussage dazu gemacht habe, ob die aktuellen Schreiber nun „gut“ oder „schlecht“ sind. Ich habe mir auch nicht angemaßt, sie als „Praktikanten“ zu bezeichnen. Das kommt alles von Dir
Was ich allerdings getan habe: Ich habe angezweifelt, dass die von Dir nicht namentlich benannten „paar Leute aus der Community“ es auch nur ansatzweise „besser“ machen würden. Wieder so ein Punkt an dem es unfreiwillig komisch wirkt, wenn es um „Lesen“, „Verstehen“ und „Vorteile“ geht.
Ach? Es gibt auch sowas wie einen „eigentlichen Punkt“? Mal sehen, was da jetzt kommt.
Bin nur ich es, der sich an der Stelle angesichts der Worte „künstlich Beschränkungen, die nicht weiter aufrecht erhalten werden müssen“ fragt, wo der logische / kausale Zusammenhang zur „kaputten Lore“ ist?!
Sorry, „künstliche Beschränkungen“ sind kein guter Indikator für „gute“ Lore. D.h. sie waren auch schon „schlecht“ bevor die „Lore (angeblich) kaputt“ ging. Der Umstand, dass die „Lore“ dann (angeblich) kaputt ging, hat also schlicht keine Bedeutung für die Frage, ob man diese „künstlichen Beschränkungen“ dann sinnvollerweise aufrecht erhält oder nicht.
Möchtest Du eventuell nochmal genau überlegen, für oder wogegen Du Dich hier genau positionieren willst?
Randfragen:
Wer sind genau die Leute, die „aber aber die Lore“ schreien? Eventuell, die „paar aus der Community“, die es Deiner Meinung nach besser machen könnten? ~schmunzel~
Welchen konkreten Wortwitz hast Du versucht mit dem Klammerzusatz „(der Poncho)“ zu machen? Eine Referenz auf ein Gleisgefährt in Minen / Steinbrüchen, Lt. Commander Datas bösen „Bruder“ oder die Kurzform des Namens Lorelei hätte ich vielleicht noch für witzig gehalten, aber ein Poncho löst da eher ein Stirnrunzeln aus.
Voll lustig das du wirklich denkst das sie soweit vorgeplant haben amüsiert mich. Aber hey die Spieler sind ja alle mega zufrieden mit Shadowlands top gelaufen würde ich sagen haben sie ja alles richtig gemacht XD
Das basiert auf Fakten. Der Sylvanas Plot startete mit Wotlk, wurde aufgefrischt in Legion und beendet wurde dieser mit SL.
Da steckt einiges an sogenannter Planung hinter. Ich behaupte nicht das sie gut sei, zumal man die Story verfolgen muss und ein einigermaßen gutes Gedächtnis besitzen sollte, um überhaupt hinterher zu kommen bei dem ganzen Kram.
Aber wenn dich das Spiel so sehr wurstet, warum spielst du es dann noch?
die tante tauchte in den letzten drei cinematics zu neuen addons auf. in den letzten zwei bekanntlich sogar als hauptcharakter.
ich mach zuhause ne flasche sekt auf, wenn im nächsten cinematic nichts, aber auch garnichts von der zu hören ist.
die soll im schlund auf ewig den boden fegen - auch wenn ich mir persönlich ne öffentliche vierteilung gewünscht hätte.
wie gesagt, die flasche sekt wird geleert, sofern sie WIRKLICH nich mehr auftaucht…was mit der angeblich geschieht, ist mir durchaus bewusst, sowie einem auch bewusst sein sollte, wessen lieblingscharakter die tante is - jetzt ein addon ruhe, dann revenge of the banshee…schauder
Ich will da ja nicht reingrätschen, aber der „Sylvanas dreht am Rad, fackelt Teldrassil ab und macht einen auf Big Bad“ war laut den Entwicklern mit das letzte Ei, dass Afrasiabi ihnen vor seiner „Neuzuweisung“ gelegt hat und keiner aus dem Team war glücklich darüber. Das war so in dem Sinne nicht geplant, jedenfalls nicht von den Leuten, die im Schlussendlichen damit arbeiten mussten - laut genau diesen wie gesagt.
Was hingegen offiziell abgeleugnet wird, ist der mehrfach begründete Verdacht, dass SL ca. sechs Monte vor Erscheinen noch hektisch umgeschrieben wurde, weil Teile des ursprünglichen Budgets nach 10.0 verschoben wurden. Sollte das zutreffen, wäre von effektiv durchgeführter Planung noch viel weniger die Rede.
Weil die es Teil der Geschichte der orcs ist das zu akzeptieren.
Das war thralls Einfluss der die wenigen orcs die man hatte vereint hat, auch die oftmals ex schamane.
Und letzten Endes waren ja ,fast, alle orcs freudig dem Fell verfallen und haben in draenei babyblut gebadet. Sie zu verurteilen wäre ziemlich zynisch
So etwas gibt es aber bei den Draenei nicht,
ihre ganze Existenz dreht sich um den Wiederstand gegen diese Verlockung
Ich hätte gerne Goblin Monks und als neue/allied race etwas, dass etwas „humaner“ aussieht. Würde gerne was humanoides spielen, was NICHT irgendeine Art Tier/Monster ist.
Hoffe wenn sie in 10.0 die Fraktionen weiter aufweichen, dass man auch crossfaction Gilden/Auktionshäuser haben kann, und ich somit endlich (wieder) mal einen weiblichen Gnom oder auch mal weibliche Kultiraner spielen kann.
Alternativ würde ich mich auch freuen, wenn die Covenant Rassen (teilweise) als Allied Races kommen würde. Da würde ich gerne eine dann eine schöne, anmutige Kyrianerin spielen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man zu WotLK noch keinerlei Ahnung davon hatte, was sich zu BfA/SL und Legion mit ihr abspielen sollte. Der Beweis dafür ist doch schon dieses nachträgliche Geretconne mit der ganzen Jailergeschichte, die aktuell massiv in der Kritik steht und Sylvanas hängt da unweigerlich mit dran.
Ich spiele eine Draenei-Hexe und gelte als Ausgestoßene bei den Haupfraktionen der Draenei.
Lore abgeschlossen, done.
Es ist einfach veraltet quasi für eine Volkszugehörigkeit einen kollektiven Ausschluss von Klassen zu tätigen, obwohl es immer Individuen geben kann die von den normalen Pfaden abweichen.
P.S:
Ich verstehe eig. immer noch nicht, wieso sich so an Sylvanas aufgehangen wird. Gut, vielleicht weil sie das „Gesicht“ der Lore der letzten Jahre war, aus meiner Sicht kommt ihre Geschichte aber wenigstens noch mit einer halbwegs vorhandenen Konsistenz daher wenn man etwas guten Willen mitbringt. Die Overall Story dagegen, vor allem Zovall betreffend, glänzt dagegen mit Logiklöchern, Widersprüchen oder die Lore ist erst garnicht erst vorhanden (Zovaal).
Wie bezeichnend ist das, dass sich für viele Sylvanas Ausgang wie das „echte“ Ende Shadowlands anfühlt im Gegenzug zu Zovaal, dem eigentlichen Antagonisten? Aus meiner Sicht einer der schlechtesten Antagonisten in WoW und wirklich in der Geschichte von Computerspielen von Spielen die sich selbst in ihrer Story ernst nehmen.
Exakt. Ich stimme dir hier uneingeschränkt zu. Es ändert aber nichts daran, das der Plot damit gestartet ist in diese Richtung. Wie es sich schlussendlich entwickelte sehen wir ja. Den Fakt das sich Sylvanas nach dem Fall von Arthas als Lichkönig von der Eiskronspitze hinab in den Tot stürzte und die Valkyren bekam, steht aber immer noch, Gänzlich egal was in BFA/SL passiert ist und wie viel umgeschrieben wurde - Sie trägt eine Hauptrolle und diese wurde Jahre zuvor in die Wege geleitet und geplant - Eben weil sie „Der Liebling“ ist. Mal nebenbei erwähnt, vom Jailer haben wir bis SL Ankündigung noch NIE etwas gehört. Ja selbst von den alten Göttern haben wir in Warcraft 3 was mit aufgeschnappt und das sie Gefährlich sind etc.
Was sie auch zu echt schönen Gegnern gemacht hat. Allerdings muss ich hier noch mal erwähnen das Denathrius der Vorzeige Antagonist ist meiner Meinung nach.
So wie es Schlussendlich lief? Bestimmt, da stimme ich dir wie bei Grausige vollkommen zu. Aber auch hier möchte ich meine Aussage nochmal wiederholen → Der Plot war seit WotLk geplant. Wie er im Endeffekt abgespielt wird((Schlecht)) ist eine andere Geschichte. Mir ging es hier einzig und allein um den Punkt, das ihre Geschichte genau dort angefangen hat und „Jahre des Aufbaus“ mit sich brachte. Anders als Bspw. ein Garrosh, ein Vol’jin oder Velen, welche „Mal eben“ etwas Screentime bekommen und dann wieder ins Nirvana verschwinden.
Ich persönlich finde es schön wie sie Jaina zurückgebracht haben. Das ist ein Charakter mit Höhen und Tiefen, Sylvanas kannte nur eine Richtung und das war pure Langeweile.
Das „Geretconne“ empfinde ich ebenfalls als nervig. Etwas wo ich FF14 einen Punkt gebe in Sachen Storytelling - Sie erinnern in kleinen Szenen immer wieder den Spieler was eigentlich passiert ist, wer welche wichtige Zitate brachte und vieles mehr, gerade wenn es in der Theorie Jahre zurück liegt.
Save, zusammen mit Sargeras und Illidan bildet die das Trio gegen „what is to come“ von Zovaals letzten Worten.
DA fällt mir ein, wir sollten ein Thread eröffnen mit den besten Antagonisten für den Spieler.
Vielleicht liest das ein Blizzard Mitarbeiter und wir bekommen man einen Gegner der tatsächlich irgendwie für Stimmung sorgt. Gul’dan, der Varian disentchanted hat war ja eigentlich ein netter Anfang und es war sehr befriedigend zu sehen, als Illidan ihn disentchanted hatte.