Da steht doch Classic sei Dank.
1 Like
Wie kann es denn bitte im Juli (!) Classic seit Dank gewesen sein? Gewagte Aussage von buffed 
Übrigens ist Platz 7 sogar nur World of Warcraft West!
2 Likes
Frag doch nicht mich. Hab den Artikel nicht geschrieben. Ich weiss aber von auffällig vielen Arbeitskollegen dass die wieder spielen wegen Classic. Ist natürlich nicht repräsentativ aber ich stelle es fest.
1 Like
Natürlich haben deshalb viele wieder angefangen. Aber die Namensreservierung startete im August-. Ab da dürfte Classic die Einnahmen gepusht haben, keine Frage. Die Zahlen sind aber noch aus dem Juli. Da war primär 8.2.
Wenn afaik im September die nächste Übersicht kommt und WoW über Platz 7 liegt, dann kann man das ohne Zweifel alleine Classic zurechnen.
Ich halte Classic aktuell für einen grossen Erfolg, das würde ich nie leugnen. Aber einfach erst ab August.
Oh ich weiss nicht. Bin glaub mit dem nächsten Addon wieder in Retail dabei. Irgendwie fehlt mir RaiderIo und m+ xD
Irgendwie zieht sich alles so hin. Mal schaun…
Zumal WoW nun schon 15 Jahre auf dem Buckel hat und immer wieder bei jedem Addon mal ne ordentliche Flamephase war und jeder prophezeite, dass WoW bald sterben würde.
Ich persönlich finde, dass es ne ordentliche Leistung ist, nach 15 Jahren voll von Höhen und Tiefen noch so hoch im Kurs steht 
BFA hat derzeit ein Contentloch, da passiert nicht viel außer Grinding. Und Classic wurde hier so oft als DAS WoW schlechthin dargestellt, dass natürlich viele Spieler da reinschauen und im Moment dort questen und raiden und schlag mich tot was noch.
Die Frage ist, wie es aussieht wenn der größte Teil dann auch nichts mehr zu tun hat als zu grinden. Und dann sollte am Besten ein neues Addon/neuer Patch für Retail rauskommen damit man schauen kann, wie viele urplötzlich wieder mit Classic aufhören/pausieren :'D
Da muss ich jetzt an Dori denken 
1 Like
2014 gab es auch keine neuen Spiele, WoD war der damalige Tiefpunkt für WoW und es gab noch kein Overwatch und dennoch hat Blizzard deutlich besser performt, als dieses Jahr, selbst nach massiven Kosteneinsparungen und einer massiven Kündigungswelle. Q1 und Q2 2019 waren für Blizzards Verhältnisse katastrophal, Q1 und Q2 2020 werden noch schlimmer weil Classic keinen Puffer mehr bietet, den Blizzard sich in Q3 und Q4 diesen Jahres damit erkauft und mit Sicherheit keine neuen Blizzard-Spiele in diesem Zeitraum erscheinen werden.
Betrachtet man vergleichbare Quartale, sprich jeweils Q1/2 aus den Jahren 15, 17 und 19 (jeweils die Quartale ein halbes Jahr nach Erscheinen der respektiven Erweiterung) sieht man einfach, wie schlecht WoW und aus diesem Grunde auch Blizzard insgesamt performt zurzeit. Das sind einfach Tatsachenbeschreibungen anhand der Fakten aus den Quartalszahlen. Da gibt es nichts schönzureden.
Ich stimme aber zu, dass diese Blizzcon einen Haufen große Ankündigungen bereit halten wird (besser: muss). Anders säße Blizzard absolut in der Bredouille. Und darauf hoffe ich eben. Ich will, dass Blizzard erfolgreich ist, aber die letzten Jahre hat Blizzard eben einfach auf der faulen Haut gesessen und zumeist leider nur durchschnittliche Produkte produziert. Ich hoffe, dass es besser wird.
1 Like
Was muss das classic team machen ohhh wait das gab es alles schonmal ausserdem werden die patch intervalle in classic höher sein als in retail.
Und in retail muss man alles neu designen
Ich wäre auch unzufrieden wenn ich für neue ideen und mehr arbeit den selben gehalt bekommen würde wie einer der ne vhs auf zurückspulen drückt und wieder auf play drückt
1 Like
WoD hatte zuletzt immer noch 5,5 Millionen Abos. D3 brachte in dem Jahr lt. Bericht auch sehr viel ein.
Nein, man sieht das du die Geschäftszahlen mit Gewalt auf WoW beziehst und die anderen Spiele drumherum komplett ausser acht lässt. Da gibt es leider wirklich nichts schönzureden
Was wir aber fersthalten können ist das aktuell im Juli WoW als einziges Blizzardspiel bezogen auf den Umsatz in den Top 10 war und somit deutlich besser performt als der komplette Rest von Blizzards Spielepalette.
Das ist doch Unsinn. Ich beziehe die Geschäftszahlen nicht mit aller Gewalt auf WoW, das ist schlicht und ergreifend das, was sie hergeben. Finds eher amüsant, dass du Overwatch komplett außen vor lässt in dieser Betrachtungsweise, ein Spiel das es 2014/2015 noch überhaupt nicht gab. Und dennoch performte Blizzard besser. Diablo 3 in dem Jahr war aber auch schon 3 Jahre alt. Also bitte. Dann können wir auch sagen, dass Diablo 3 für die Switch im Q4/18 signifikant beigetragen hat (hat sich immerhin über 700.000 Mal verkauft) und sich damit die Auswirkungen von BfAs Verkaufszahlen auf den gestiegenen Umsatz wieder deutlich vermindern. Ziemlich hanebüchen, wenn du mich fragst.
Was für andere Spiele drumherum überhaupt? Ich bin es nicht, der Overwatch einfach mal ignoriert. Das kann ja gar nicht schlechter als 2015 performen, weil es das Spiel damals noch überhaupt nicht gab. Und wenn WoD mit 5,5 Millionen 2015 ohne Overwatch dazu beigetragen hat, dass Blizzard besser performt, könnten wir mit Sicherheit sagen, dass BfA weit unter dieser Zahl liegt.
2 Likes
Sind im Zitat: Juli (!) überhaupt dicke Titel released worden? Wenn man sich die Charts anschaut sind da ohnehin 2/3 die üblichen Verdächtigen.
Kein Wunder: Normalerweise sind ab Herbst bis Winter und dann leicht bis ins Frühjahr rein die meisten Top-Titel Release. Weil die Leute dann zuhause hocken, weil Geschenkesaison Weihnachten und nicht im Garten/Urlaub/Schwimmbad braun brennen. Und die Entwickler achten tunlichst darauf sich nicht gegenseitig die Kunden wegzuschnappen.
Also, kein Grund atemlos zu werden… Platz 7. im Sommer ist wie Klappspaten unter Flachschippen 
1 Like
Das WoW seinen Höhepunkt in Cata hatte ist unbestritten, das es aktuell sicher weniger Spieler hat als die 5.5 Millionen in WoD auch. Bei einem 15 Jahre alten Spiel ganz normal. Die Erwartung das WoW nicht an Spielern verliert ist für mich einfach komplett unverständlich. Gute Addons können den Prozess bremsen oder zeitweise aufhalten (siehe MoP zwischen 5.1 und 5.4) aber sicher auch nicht mehr.
Unbestritten ist aber auch das von allen Blizzard Spielen aktuell eben im Juli (also vor Classic) nunmal WoW am besten performt hat.
Was Blizzard versäumt hat ist eben Alternativen aufzubauen. Hearthstone altert inzwischen auch, Overwatch anscheinend auch. Sie brauchen dringend neue Produkte die anders als Hots auch einschlagen.
Da wurden die massiven Fehler gemacht, nicht bei WoW.
Nein, das ist aber wirklich selten der Fall, meist stehen da die üblichen „Langzeitspiele“.
Keine Angst… die standen in den letzten 12 Monaten immer wieder mal da drin. Auch weil die Saisonspiele ja meist nach 1-2 Monaten eh wieder draussen sind.
Den letzten Satz hab ich noch nie gehört, danke für den Lacher! 
WoW flog im April komplett aus den Top 10 und hatte es bis zum Juli auch nicht mehr zurück in diese geschafft - dann aber direkt wieder auf Platz 7. Erscheint vielmehr plausibel, dass in Vorbereitung auf Classic bereits im Juli viele ihr Abonnement reaktiviert haben und WoW nach drei Monaten Durststrecke deshalb wieder nach oben in die Top 10 auf Platz 7 schoss.
Nur weil Classic noch nicht veröffentlicht war heißt das nicht, dass es keinen Einfluss darauf hatte.
1 Like
Man muss die Lage von Blizzard jetzt echt nicht schön reden, es geht ja nicht nur um den Gewinn. Blizzard hat das größte Debakel der Firmengeschichte in den Knochen stecken (Diablo Immortal). Zusammen mit den vergleichsweise schlechten Quartalszahlen wurde der Aktienkurs dadurch regelrecht pulverisiert. Das schlimmste ist der extreme Vertrauensverlust. Selbst nach dem gigantischen Absturz haben viele Anlysten keine Kaufempfehlung abgegeben. Es steht der Elefant im Raum, dass Blizzard es einfach nicht mehr drauf hat. Blizzard ist nicht mehr der Halbgott in der Industrie, sondern eher einfach ein gutes Entwicklerstudio unter vielen. Der Mythos ist zerstört, und das ist durchaus eine handfeste Krise für Blizzard.
Der größte Hype besteht um Neuauflagen von 15+ Jahre alten Spiele? WC reforged, Classic, und die Fans lecken sich schon die Finger nach einem D2-Remake? Als langjähriger Blizzard-Fan ist meine Erwartungen an D4 „sie werden es eh versauen“ 
und vielen anderen geht es auch so, nicht zuletzt Blizzard selbst. Ja top, stabiler kann die Firma ja quasi nicht dastehen…
Wie gehts dann in zwei Jahren weiter, wenn langsam alle alten hits neuveröffentlicht wurden? Die neue Generation kann solche Meilensteine ja offensichtlich nicht mehr Produzieren. Das sind ja echt prima Aussichten
3 Likes
Das grösste Kommunikationsdebakel, geschäftlich dürfte das leider ein ziemlicher Erfolg werden. Zumindest im asiatischen Zielmarkt.
Ja, sie haben die letzten Jahre nach Overwatch nichts mehr geliefert. Dafür kann man leider nur die Firmenführung verantwortlich machen. Leider weil ich pers. von Mike Morhaime immer noch unglaublich viel halte, aber das war seine Verantwortung.
Die Frage wird wie die Spiele die dieses Jahr vermutlich angekündigt werden nun ankommen werden. Das dürften D4 und Overwatch 2 sein, neben einem neuen WoW Addon und ev. einem mobile game im Warcraft Universum (WoW Pet Battles? Würde sich anbieten…)
2 Likes
Mecker, Mecker Mecker, Mecker ach sagt doch einfach was ihr wollt, ich fand die Artefaktwaffe mit den Talenten gut, okay wurde ende Legion eingestampft, und mit der Halskette neu aufgewärmt, die Spieler regen sich hauptsächliche deswegen auf weil man einen LFR zb Uldir oder Dazar Alor, oder Emerald Palace oder den Tiegel erstmal 10 mal läuft, um im Loot ein einziges Item zu haben.
Es ist ja schön und gut das man NPCs reingestellt hat, zu jedem Content Patch, bei denen man sich items nachholen kann, allerdings ist es ein Unding die Spieler so zum Matgrind zu bewegen.
Die meisten die nicht soviel Zeit zum Zocken haben, das sie mal eben 3 Stunden lang die Quests in Nazjatar abfarmen können, um an ein Item von 14 Slots zu kommen, brauchen auf diese weise ewig um einen Raid so überhaupt von innen zu sehen.
Normalerweise sollte man die Dropchancen für Items über den Persoloot von derzeit 1-2% pro Raidboss auf 20-30% erhöhen, dann würden auch wieder mehr Spieler spaß haben und es um einiges leichter werden die täglich angemeldeten 660 Gruppen für Emerald Palace so zu füllen das man auch durchkommt, nämlich mit mindestens 25 Spielern pro Gruppe.
Man darf sich gar nicht wundern, das sehr viele auf Classic umgestiegen sind, da kommt man wenigstens zeitnah vorwärts und kann auch mal dungeons oder raids laufen, auch wenn man nicht soviel Zeit hat.
Abgesehen davon das ein frisch 120er noch nichtmal direkt nach Nazjatar kommt, um überhaupt an items zu kommen und auf einem Ilvl von 298-300 dahintümpelt und nichts machen kann, ausser vielleicht blümchen zu farmen.
Daran glaubst du wirklich, oder? Ansonsten 10/10
Wer jeden Abend 2-3 Inis macht ist ruckzuck fertig für nhc-Raids (400+).
Notier dir doch mal die Spielerzahl und die gedroppten Items.
Oder nhc-Inis laufen.