Gut das wurde von jemand anderem eingebracht aber die Person beteiligt sich nichtmehr nur du verteidigst das Thema wow, mea culpa das Menschen fehler machen.
Hilfe…
Alleine schon wie du an die Ressourcen kommst ist erheblich anders.
Wirklich jetzt?
aua…
Du willst argumentieren, okay dann setz dich vllt mit klassen mal auseinander…
den meisten dmg bezieht affli über MR und für MR braucht man 100% dot uptime und ein gutes CD Timing um maximal effizient zu spielen.
Beim Feral brauchst du gutes Energiehaushalten sonst gibts keine Knöpfe mehr zu drücken und man muss wissen wann man seine Combopunkte in welchen Skill packt aber hey spielen sich halt fast gleich.
gut hat so kein Sinn, derailed das Thema und ich glaube du verstehst eh nicht was ich dir sagen will.
Da bin ich ganz bei dir ich spiele mittlerweile auch lieber die entspannten specs.
Klar könnte ich auch die komplizierten specs spielen es harpert nicht an meinen Fähigkeiten aber wenn ich mich abends in eine ini oder den lfr werfe dann will ich da ein wenig spaß haben und entspannen.
Ich gönne aber wirklich jedem der da bock drauf hat die komplizierten rotas die sollen dann auch gern mehr dmg fahren
Stance dance in frühen WoW Versionen war ein Aspekt, bei dem man die Haltung des Kriegers gewechselt hat, um Aspekte zu nutzen, die sonst nicht verfügbar wären. Beispiel: ein Tank wechselt in Berserkerhaltung um Berserkerwut zu aktivieren und damit Fearschutz zu aktivieren. Danach wechselt er wieder in die Def Haltung.
Nichts anderes ist es heute, wenn man als Fury/Waffenkrieger in die Defhaltung geht, um eingehenden Schaden zu verringern. Danach geht man wieder in die Kampf/Berserkerhaltung. Es ist vereinfacht mittlerweile, weil alle Fähigkeiten in allen Haltungen verfügbar sind und man dementsprechend als Tank nicht mehr in Kampf oder Berserkerhaltung wechseln muss. Aber als DPS ist es als „Def CD“ immernoch relevant gerade weil es effektiv gesehen keinen CD hat.
Reden wir hier über das ominöse „moderne Publikum“, dass angeblich immer andere Vorlieben hat, als es vor 20-30 Jahren der Fall war? Ist komisch, aber wenn einige Publisher auf diese angeblich so neue Kundschaft setzt mit komplett anderen Aspekten was Spiel und Inhaltsdesign anbelangt, kommt es immer wieder zu Problemen und Verlusten.
Ich würde ja behaupten, dass Spieler vor 20 Jahren und heute gar nicht so unterschiedlich sind. Ein Spiel, welches vor über 20 Jahren Spaß gemacht hat (siehe Starcraft 1, Diablo 1-2) findet auch heute noch Anhänger. Man sieht es doch, dass selbst Spiele wie das grafisch aufgebohrte Diablo 2 noch gut angekommen ist.
das Ding ist das ich „das Thema nicht verteidige“, sondern mir wünsche das du mich verstehst. deswegen hab ich gehofft das der Kontext dir hilft. aber ich erkläre es gerne noch ein 3. (oder 4.?) und damit letztes mal:
Ich hätte gern mehr Varianz, mehr unterschied zwischen den einzelnen Klassen. Vielleicht mit sowas. Vielleicht mit was anderem. Warum? weil für mich sich die speccs oft zu ähnlich anfühlen. für dich nicht cool, freut mich für dich.
Ich will auch nicht, wie du mir wiederholt in die schuhe schiebst, dass das spiel schwerer wird sondern nur mehr varianz bekommt. hier die klasse ein bisschen mehr so, die vielleicht ein bisschen mehr so. ob das jetzt combos oder was-weiß-ich sind juckt mich nicht. mich würds auch nicht stören wenn die eine oder andere specc mal ein bisschen fordernder ist, aber muss nicht sein.
Gut ankommen und Spielerzahlen wie vor 20 Jahren generieren sind 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
D2 dürfte nicht ansatzweise mehr an vergleichbare Spielerzahlen herankommen.
Eher passt die Aussage, das manche Spieler weiterhin auf dem Stand von vor 20 Jahren stehen. Ist auch ok so und sie bekommen ja ihr Spiel, aber damit lockst du keine relevanten Zahlen mehr hinter dem Ofen vor, wenn man mal den Vergleich mit aktuellen Spielen zieht.
Wenn man davon ausgeht, was die sonst so (hauptsächlich am Handy) spielen: Ja, tatsächlich, das tun sie. Zahlen sogar richtig viel Geld dafür. WoW hat halt das Problem, nie auf dem Smartphone angekommen zu sein. Da kann man den Leuten mit absolutem Schrott, billig programmiert von 2 Leuten, so richtig das Geld aus der Tasche ziehen. Wie nennen sie die noch? Delphine? Oder Wale? Also, die Trottel, die fürs besser Vorwärtskommen tausende Dollar investieren.
Diablo ist ja mittlerweile auf dem Smartphone, und siehe da, gleich aus dem Stand das wertvollste Pferd im Stall von Blizzard. Dank der Wale. Oder Delphine.
Hmm, Vanilla WoW ist 2005 genau mit dieser Spielergruppe erfolgreich geworden…
Abgesehen davon, wie hießen noch mal die Spiele, wo man Seelen sammelt und bei Bosskämpfen über einen Knopf ausweicht (mehrfach) und dann wenn der Boss sich eine Pause von seinen Angriffen gönnt, man mal 1-2 mal drauf klopft? Beim letzten in der Art sollte man so einen Ring wieder zusammen setzen um Lord zu werden. Und die sollen so super schwer sein, obwohl die Anzahl der Buttons äußerst limitiert sind.
Man kann sich sicher darüber streiten, ob der Vergleich sinnvoll ist, weil es unterschiedliche Genres sind. Trotzdem finde ich es unterhaltsam, dass du wenig Buttons mit niedriger „APM“ als langweilig oder rückständig einstufst.
Nein. Falsch. Das war nie die Spielergruppe, sondern der Erfolg hat schon immer im Zusammenhang mit dem Spieldesign gestanden. Da ist es irrelevant, ob es 2 Tasten oder 20 waren. Das Wort „Casual“ ist hier maßgeblich, weil WoW das Konzept des möglichen „Solo-Spiels“ und Levelns einfach revolutioniert hat. Die Älteren kennen vielleicht noch DAoC als Vergleich dazu. Dort hast du Grinding-Gruppen gehabt oder Multi-Boxing betrieben um überhaupt mal im Level voranzukommen. Dieses Konzept hat Blizzard mit WoW einfach mal komplett ausgehebelt und das MMO Konzept von damals über den Haufen geworfen. Und das war der Grund für den Erfolg von WoW über die letzten 20 Jahre.
In Bezug auf ein MMO- nicht allgemein bezogen ganz offensichtlich.
Zumal die Souls-Likes doch ein paar mehr Buttons haben als nur ausweichen und zuschlagen und allgemein auf den Controller konzipiert sind und nicht auf die Tastatur.
Also ne Erfolgsgeschichte ist es jetzt nicht mehr so ganz finde ich. Eher ein halten am Markt und nicht abstürzen. Kaum einer redet noch über World of Warcraft.
Und wenn dann mal jemand drüber redet wird meist von den die es mal gespielt haben gefragt „Ach das gibt es noch? schon lange nichts mehr gehört. Ist ja auch mit Cata oder spätestens MoP gestorben.“ oder auch „World of Warcraft? Ja das spielen doch bloß nur noch Rentner.“
Also ich bin zwar kein Marktanalytiker, aber ich würde einfach mal behaupten, dass wenn ein Spiel sich 20 Jahre am Markt halten kann, das man durchaus von einer Erfolgsgeschichte sprechen kann. Ganz besonders im Bezug auf die aus dem Boden sprießenden Spiele in der heutigen Zeit. Viele mit tollen Versprechungen und „Hype“-generierenden Inhalten wo im Endeffekt nur heiße Luft rauskommt. Und ich rede hier nicht von Indie-Titeln, sondern von wirklichen Triple-A Produktionen, wo auch das Budget dahinter ist. (Oder Quadruple-A Spielen - Grüße an Ubisoft gehen raus )
Die Frage ob WoW dieses Hoch wie damals zu WOTLK hat - sicher nicht. Hat es in den letzten Jahren höhen und tiefen gegeben? Absolut. Ob es immer noch täglich, Millionen an den Rechner fesselt und Ihnen eine Gute Zeit bietet? Mit Sicherheit.
Und das ist für mich persönlich definitiv eine Erfolgsgeschichte was in diesem Umfang über so einen Zeitraum nur von sehr wenigen Spielen erreicht wurde (Siehe z.b. Counter-Strike)
Mag bei dir so sein, beide Aussagen hab ich noch nie gehört
Wenn diese Spielerzahl ein „sich halten“ bedeutet dann ist dieses „halten“ besser als bei sehr vielen Games der Erfolg
Halt ich für ein Gerücht, dass das bei WoW weniger ist als bei anderen MMOs oder auch teils bei Games allgemein. Das Standard-Smalltalk-Game waren die eh noch nie außer vllt FIFA und Fortnite bei Kids
Kann man auch, Kixx sieht nur gern mal Schwarz, Thema hatten wir letzt an anderer Stelle schon
Na ja man könnte jetzt wieder zick Beispiele erbringen warum WoW nicht mehr so im Trend liegt. Jegliche Quellen dazu werden hier aber sowieso abgeblockt.
Was sie können ist Spieler halten, wurde ja schon mehrmals gesagt das WoW halt von seinen alten Spielern lebt.
→ „Bubble“
Eine Erfolgsgeschichte wäre es wenn mein Unternehmen wächst und ich nicht jedes AddOn darum Kämpfen muss die Spieler zu halten oder „alte“ Spieler wieder animieren zu müssen nochmal ins Spiel zu kommen. Sichtwort neue Spieler generieren.
Das wird man nie wieder erreichen, auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt.
Ist halt ne Haltlose Unterstellung und einfach nur frech, nur ein User tätigte so eine Aussage. Du tust hier so als hätten dutzende Spieler darüber diskutiert.
MMOs liegen nicht mehr im Trend. Nicht WoW spezifisch. Sieht man auch ganz gut an anderen Games desselben Genres. Kurzlebige Dinge wie Shooter und Mobile Games beherrschen den Markt