[RP] Die Celebras-Chroniken

Einleitung:

Dieses Buch ist dazu gedacht, alle wichtigen Ereignisse unserer Welt für die Nachwelt festzuhalten. Viel passiert in diesen schwierigen Zeiten, Kriege werden geführt, Bündnisse geschmiedet und wieder vergessen.

Damit jedes Kind, jeder Rekrut und jeder Wanderer auf der Durchreise die Möglichkeit hat sich einen Überblick über die momentane Situation und deren Entstehung zu verschaffen, werden hier die Berichte zu den verschiedenen Begebenheiten gesammelt. Diese sind objektiv zu halten; persönliche Anmerkungen oder Kommentare gehören nicht hinein.

Des Weiteren, sofern diese Objektivität gegeben ist, bedarf es nur eines Berichts pro Ereignis um die Übersicht zu wahren. Etwaige Korrekturen, Ergänzungen oder Ähnliches sind dem Autor des jeweiligen Beitrages auf Briefweg oder mündlich mitzuteilen und NICHT in dieses Buch zu schreiben. Es liegt in der Pflicht des jeweiligen Autors, die nötigen Korrekturen vorzunehmen um eine vollständige und objektive Berichterstattung zu gewährleisten.

Gez. Dolkin Kohlebart

Seite 1:

Bericht zum Versorgungszug von Southshore zur Zuflucht im Arathihochland, zugetragen am 19.11.2020

Aufgrund der aktuellen Situation im Arathihochland, wo ein spärlich bewachter Aussenposten mit dem passenden Namen „Die Zuflucht“ die Stellung gegen das Syndikat, Oger und andere Bedrohungen die Stellung hält, organisierte Dolkin Kohlebart eigenmächtig einen Versorgungszug von Southshore aus. Er rief sämtliche Bewohner und Soldaten der Allianz auf, Versorgungsgüter entweder selbst zur Verfügung zu stellen oder zu helfen, solche auf dem Weg zum Aussenposten zu beschützen.

Kurz vor Aufbruch des Zuges wurde Dolkin durch Arageon von den Zweifeln verschiedener Gruppierungen und der Einwohner Southshores selbst in Kenntnis gesetzt, so viel Proviant und Waffen ins Arathihochland zu schaffen und damit eventuell Southshore die selbst dringend benötigten Güter zu verwehren. Dies könnte die Stellung gegen die Verlassenen schwächen und Southshore weiteren Gefahren aussetzen.

Trotz der warnenden Worte führte Dolkin des Zug an, welcher von Mitgliedern der Schildbrecher, der Lilien und weiteren Allianzbürgern beschützt wurde. Noch vor Erreichen des Arathihochlandes begegnete der Zug einer Gruppe Verlassener, welche zur Gruppierung Vandar bur Nevren gehörten. Durch eine Verteidigungslinie wurde der Versorgungszug beschützt, die Verlassenen beobachteten die Situation ohne anzugreifen.

So erreichten die Vorräte sicher die Zuflucht unter ständiger Beobachtung der Verlassenen, welche in einigem Abstand ohne kriegerische Handlungen folgten. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um einen Aufklärungstrupp handelte, welcher von dem Versorgungszug erfahren hatte und entsprechend Informationen sammelte.

Nachdem die Zuflucht erreicht war, setzten die Verlassenen ihren Weg unbeirrt bis zum Thandolübergang fort. Versuche, sie am Eindringen in Zwergengebiet zu hindern, schlugen zuerst fehl. Nachdem sich ein Teil der Allianz auf dem Weg in die Zuflucht befunden hatte kam es doch zu einem Gefecht am Eingangsbereich des Sumpflandes, wobei die Verlassenen besiegt und verletzt zurückgelassen wurden.

Folgen des Ganzen sind noch nicht abzusehen. Es bleibt abzuwarten, ob die eigenmächtige Handlung Dolkin Kohlebarts tatsächlich die Sicherheit der Stadt Southshore gefährdet hat und ob die Verlassenen versuchen werden, diese Situation auszunutzen. Auch ist unbekannt, wie Southshore bzw. die Bewohner der Allianz auf die Ereignisse reagieren. Gespräche über die Wichtigkeit verschiedener Stellungen und Verteilung der knappen Güter könnten in Zukunft anstehen, etwaige Versammlungen der führenden Gilden zu diesem Zweck wurden jedoch noch nicht verkündet.
Des Weiteren haben sowohl Schildbrecher als auch Verlassene Rache geschworen. Weitere Konflikte sind nicht Auszuschliessen.

Gez. Dolkin Kohlebart

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Seite 2:

Bericht zur Versorgung der durchreisenden Helden in Southshore, zugetragen am 10.12.2020

Als am 10.12.2020 Scharen von Ex-Soldaten, Bürgern, Söldnern und Abenteurern auftauchten, die auf der Durchreise für den Kampf gegen die Geißel waren, waren einige Bürger Southshores einerseits erleichtert, andererseits skeptisch, da sie nach dem Versorgungszug von Gütern aus Southshore in die „Zuflucht“ Engpässe zu spüren bekommen hatten und dies nun erneut befürchteten.
Neuankömmlinge suchten Rat beim Orden „Der Überreste Lordaerons“, der dort stationiert war und für Sicherheit sorgte. Erfahrene Kreuzzügler brachten unerfahrenen Kämpfern bei wie man im Norden überlebt und mit Untoten umgehen muss.

Während in der warmen Taverne die Verteilung von Versorgungsgütern unter der Anleitung der örtlichen Heilerin vorbereitet wurde, rannte ein Bote panisch zum Rathaus, doch kollabierte auf den Stufen hinein - ein Messer im Rücken des Jungen. So war es ein Hinterhalt auf die klein Stadt der Untoten? - Nein, das Syndikat griff an. Mehrere Spione versuchten sich Zugang ins Rathaus zu verschaffen, wurden aber von den Kreuzzüglern und Milizionären aufgehalten und zurückgeschlagen.

Als die Krieger aus der Taverne heraus strömten, um sich am Brunnen Verpflegung zu besorgen, ging ein Handgemenge los, man drängelte und schubste sich weg, um sein Päckchen zu bekommen. Auf dieses Verhalten reagierte der 12te Grossmeister des Ordens empört und schrie die Drängler an. Eine Zwergenpriesterin einer anderen Gruppe versuchte das Gerangel sanft mit der Motivation des Lichts zu schlichten, während der Ordensmeister an ihre Vernunft und Ehre appellierte. Die Ordnung konnte wiederhergestellt werden.

Der Abend begann turbulent, doch dank der Vielzahl an Priesterinnen war es möglich den Grossteil zu beschwichtigen und den Abend ruhig angehen lassen. Der Magister wurde vom Orden über die Vorkommnisse in Kenntnis gesetzt.

Gez. Bruder Arageon

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Seite 3

Bericht über einen Überfall Verlassener auf Dun Garok, zugetragen am 13.12.2020

Eine kleine Gruppe Untoter mit Schmetterlingswappenrock überfiel in den Abendstunden unter Führung des Giftmischers Meroth Dun Garok. Zwar sind auch die Verlassenen stark eingebunden in den Kampf gegen die Geißel, doch es sollte nach der Niederlage im Kampf gegen den Versorgungszug ein Zeichen zur Vorherrschaft im Vorgebirge von Hillsbrad gesetzt werden.

Unter Zuhilfenahme dunkler Magie wurden einige Wachen getötet, Vorräte angezündet, Kriegsmaschinen und Waffen beschädigt, Sprengstoff mit Wasser übergossen sowie Bier mit Sekret des Untodes und Arthas Gabe verunreinigt. Insbesondere dieser letzte Sabotageakt trifft die Zwerge Dun Garoks schwer, obgleich aufgrund des bestialischen Gestanks entgegen der Absichten der Untoten niemand davon trinken wollte. Es wird nach einer Möglichkeit der Bierreinigung gesucht, während die übrigen Schäden ausgebessert und die Toten beigesetzt werden. Es kann als sicher gelten, dass die Zwerge Rache üben werden.

Gez. K.

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Seite 4

Bericht zum Kriegsrat der Zwerge ob der Vergiftung der Biervorräte in Dun Garok sowie zum anschliessenden Angriff auf Tarrens Mühle. Alles stattgefunden am 21.01.2021

Nachdem alle Winterfeierlichkeiten in Azeroth beendet waren, konzentrierten sich die Zwerge, vornehmlich die Schildbrecher unter der Führung Torgars, auf die aktuelle Situation im Vorgebirge von Hillsbrad. Niemand hatte über die kalte Zeit vergessen, dass die Untoten die Feste Dun Garok angegriffen und ihre Biervorräte vergiftet hatten.

So trafen sich am Abend des 21.01.2021 zur achten Stunde einige Zwerge der Schildbrecher, Lilien und anderer Wappen zur Diskussion darüber, wie man auf diese schändliche Tat reagieren wollte. Für einen Kriegsrat der Zwerge gab es erstaunlich wenig Alkohol (dies muss wohl den Machenschaften der Untoten zugeschrieben werden, warum sonst sollte eine Zwergenfestung nicht entsprechende Rationen haben), dafür aber typische Meinungsverschiedenheiten, Beschimpfungen sowie die persönliche Beleidigung der eigentlich eingeladenen Gnomin Terizza. Alles in allem also eine entspannte und fröhliche Zwergenrunde. Menschenbesuch stiess später auch noch dazu, sprach etwas von Licht und trug kaum nützliches zum Kriegsrat bei.

Nach sehr kurzer Zeit und ohne Keilerei (nur eine Zwergin musste den Hallen verwiesen werden) konnte man sich darauf einigen, Tarrens Mühle anzugreifen. Durch einen Tunnel wurde Sprengstoff an der Scheune angebracht und diese wurde umgehend bei ein paar Bierchen (nicht vergiftet) in die Luft gejagt. Die Zwerge wurden mutig und griffen nun Tarrens Mühle direkt an. Während die ersten Wachen ohne Probleme niedergeschlagen werden konnten wurde der Angriff von einer urplötzlich auftauchenden Übermacht zu einem verteidigenden Vorstürmen (Rückzug) gezwungen.
Da den Zwergen scheinbar kalt war, liefen sie bis fast Dun Garok zurück um dann aufgewärmt einen zweiten Angriff mit ähnlichem Erfolg zu verbuchen (verteidigendes Vorstürmen und anschliessenden Dauerlauf zum erneuten Aufwärmen). Anführer Torgar sprach von einem grossen Erfolg und dass die Erde in Tarrens Mühle gesegnet worden war. (Er sprach eindeutig nicht von geebnet, was ebenso durch die viele Lauferei nahe läge).

Beim danach folgenden gemütlichen Marsch zurück nach Dun Garok und ein paar Humpen Bier traf man auf einen Untoten, welcher das Wappen von Vandar bur Nevren trug. Dieser wurde umgehend niedergeschlagen und gesegnet.

Der Kriegsrat sowie der anschliessende Angriff auf Tarrens Mühle dürfen, wie dieser Bericht nahe legt, als voller Erfolg für die Zwerge und die Allianz in der Festigung ihrer Stellungen im Vorgebirge von Hillsbrad gewertet werden. Eventuelle Entschuldigungen der Schildbrecher gegenüber der Lilien für die Behandlung der Gnomin Terizza stehen noch aus und man wartet nun, ob die Verlassenen allein oder in Verbindung mit dem Rest der Horde einen Angriff wagen sollten oder ihre Unterlegenheit in diesem Gebiet akzeptieren werden.

Gez. Dolkin Kohlebart

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Seite 5

Bericht zu kriegerischen Handlungen im Vorgebirge von Hillsbrad, zugetragen am 10.02.2021

Eine kleine Gruppe Verlassener, Orcs, Tauren und Trolle führte abends einen lange geplanten Überfall auf Southshore aus. Die verzweifelten Bürger der Hafenstadt, die vorab von den Plänen der von Verlassenen geleiteten und dominierten Gruppe erfahren hatten, hatten in alle Richtungen Boten geschickt und um Hilfe ersucht. Mitglieder des Scharlachroten Kreuzzuges, Zwerge, Abenteurer und Soldaten aller Völker der Allianz waren dem Ruf gefolgt, was zu größeren Konflikten vor und während der Verteidigung führte, da es zu deutlichen Autoritätskonflikten kam. Ob wirklich alle Toten während der späteren Kämpfe auf die Horde zurückzuführen sind, lässt sich im Nachhinein daher nicht mit Sicherheit feststellen.

Während des Überfalls blieb Southshore überwiegend intakt. Das Gasthaus, in dem zwischenzeitlich Zivilisten Schutz suchten und ein Lazarett errichtet wurde, brannte nieder. Zivile Opfer konnten weitestgehend vermieden werden. Während eine Gruppe Zwerge versuchte die Angreifer von der Stadt fort zu locken, griff eine kleine, aber schwer bewaffnete Gruppe Scharlachroter Tarrens Mühle an, konnte sich der Wachen jedoch nicht lange erwehren. Ein Teil des Ortes brannte nieder und untote Opfer waren zu beklagen.

Diplomaten aus Ironforge und Orgrimar waren sich schnell einig, dass ein Geplänkel besoffener Zwerge, fanatischer Kreuzzügler, Glücksritter und eigenmächtig handelnder Splittergruppen der Verlassenen und anderer Raufbolde in zwei Käffern in der Provinz nicht als Bruch der Waffenruhe zwischen Horde und Allianz zu bewerten war und man die Ereignisse daher einfach ignorieren würde. Die Bürger Southshores hingegen würden die Ereignisse so schnell nicht vergessen. Die Lage im Vorgebirge von Hillsbrad blieb wie gehabt: angespannt.

Gez. K.

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Seite 6

Bericht nach dem Angriff einer Gruppe Untoter auf Thelsamar, zugetragen am 06.04.2021

Am frühen Abend kam es zu einem Überfall einer Truppe Untoter auf das Zwergengebiet in Loch Modan, deren Schreie „Vandar bur Nevren!“ durch die Hügel hallten. Offiziellen Angaben zufolge kann dieser Überfall nicht als Angriff der Horde gewertet werden, da er nicht in offiziellem Auftrag oder unter dem Banner der Horde stattfand. Es gilt jedoch als sicher, dass es sich nicht um Geißeldiener handelte, sondern um Untote mit freiem Willen. Zum Glück für die Zwerge und Pech für die Verlassenen waren die Anwesenden Schildbrecher und andere Zwerge zu diesem Zeitpunkt noch nicht hinreichend betrunken, um keine Bedrohung mehr darzustellen.

Die Angreifer wurden durch Patrouillen bemerkt, noch bevor sie Thelsamar erreichten, sodass es zwischen der Bergwand und dem Ufer des Lochs zu ersten Gefechten kam. Explosive Gerät wurde von beiden Seiten eingesetzt, während dunkle Magie auf Seiten der Angreifer beobachtet wurde und die anwesenden Lichtdiener auf Seiten der Verteidiger das Licht um Hilfe anzurufen wussten.

Während die Verlassenen die Troggs im Splittersteintal weitestgehend verschonten, griffen sie anschließend nach einem Ablenkungsmanöver Thelsamar an, wo sie von den Wachen und übrigen Zwergen jedoch rasch zurückgedrängt werden konnten.

Die Motivlage der Verlassenen war zunächst unklar war, schworen Teile der beteiligten Zwerge Rache für den Tod der Wachen und eines Brothändlers, die während der Kämpfe ihr Leben verloren.

Gez. Rubinai Goldschürf
Im Auftrag

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Skandal! Brutaler Mord im Magierviertel!

In den späten Abendstunden des 19. Mai ereignete sich ein kaltblütiger Mord in Stormwind. Nach einem Besuch des glücklichen Hummers im Magierviertel wurde Naja Lundgren, die aufgrund ihres stets freundlichen, fröhlichen und unbeschwerten Wesens bei vielen Mitbürgern Stormwinds beliebte Schankmaid der Taverne und Konditorei „Zum süßen Traum“, auf Höhe des geschlachteten Lamms mittels eines hinterhältigen Tricks von ihrer Begleitung getrennt und brutal niedergestochen. Ein Augenzeuge des Tathergangs, ein Schüler der nahen Magierakademie, konnte nach einigen Stunden erst hysterischen Kreischens und dann unkontrollierten Zähneklapperns von der Stadtwache vernommen werden. Der Täter wird beschrieben als überdurchschnittlich große, breitschultrige Person, vermutlich männlich, unbestimmten Alters. Zum Tatzeitpunkt trug er ein schwarzes Gewand, einen schwarzen Mantel, einen schwarzen Umhang und eine schwarze Kutte. Am folgenden Morgen wurden ein schwarzes Gewand, ein schwarzer Mantel, ein schwarzer Umhang und eine schwarze Kutte, die der Täter vermutlich bei seiner Flucht dort entsorgt hatte, zwischen Magierviertel und Park aus dem Kanal gefischt und sichergestellt. Eine erste Analyse der am Ort des Verbrechens zurückgelassenen Tatwaffe ergab, daß die Klinge des großen Dolches zusätzlich vergiftet war. Gesucht wird weiterhin eine Frau, die eine Ablenkung inszenierte, um Naja Lundgren von ihrer Begleitung zu trennen. Sie ist ca 1,70 m groß, Anfang bis Mitte 20, trug zum Tatzeitpunkt ein schlichtes, weißblaues Kleid und lange, schwarze Haare. Die Ermittlungen laufen. Sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung werden erbeten.


Dieser Artikel betrifft ausschließlich BC. In Classic ist Naja selbstverständlich weiterhin stets freundlich, fröhlich, unbeschwert, quietschfidel und vor allem quicklebendig. Offizieller Ansprechpartner der Ermittlungen ist Achim Lothar (Charaktername Achim) auf BC-Celebras.

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:sun_with_face:

Du bist nicht mehr da wo Du warst,
aber Du bist überall wo wir sind.

Du warst das Licht, die Wärme, die Hoffnung, der Sinn, das Gute dieser Welt.
Als Schankmaid brachtest du die Sonne in die Taverne und in unser aller Herzen.

Naja Lundgren
geb. 05. Mai.08 - gest. 20. Mai 26

Viel zu früh wurdest Du genommen.
Ruhe sanft, mein Herz.

In ewiger Liebe
Dein Mann
John
mit
Hoppel
:heart:

Die Bestattung findet am 28. Mai auf dem Apfelhof in Elwynn am Spiegelsee gegen 20 Uhr statt. Danach wird zu einer Trauerfeier in der Taverne „Zum süßen Traum“ im Zwergenviertel in Stormwind eingeladen.

Laßt uns fröhlich sein, wie sie es war.
In ihrem Sinne, auf ewig!
Prost!

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