[RP] Eine reine Überlegung

Du redest vollkommen an meinem Punkt vorbei, Tazzik. Es geht nicht darum welche „Macht“ ein Charakter hat, völlig irrelevant ob es sich um Macht handelt die der Charakter von sich aus hat (Erzmagier z.b) oder durch Gegenstände (Saronit-Rüstung z.b) oder durch eine Mischung aus diesen Dingen. Es ist auch völlig irrelevant ob man sich diese Macht bei der Charaktererstellung gibt oder über das Rollenspiel erspielt. Weil wie schon angesprochen diese Punkte nur für dich eine Relevanz haben und nur du und andere dabei Anwesende wissen wie du zu dieser Macht gelangt bist.

Für Hans-Fritz-Ferdinand der jetzt auf diesen Charakter trifft, trifft erst einmal Charakter mit „Macht“ auf diesen, woher dein Charakter diese Macht hat ist für ihn erst einmal irrelevant. Jetzt liegt es an dem „guten“ Rollenspieler mit der Macht seines Charakter so zu hausieren das man nicht alle anderen „erdrückt“ damit. Sei es in dem dein Charakter bei einem gemeinsamen Plot eben nicht alle Gegner vor Hans wegfarmt (Wobei man hier teilweise nur bedingt Möglichkeiten hat. Hetzt eine SL ein kleines Rudel Wölfe auf eine Händlergruppe die von einem Todesritter begleitet wird…naja…ein Todesritter fackelt nicht Lange mit Wildtieren) oder in Konfliktsituationen Hans einfach direkt umkritet. Ich könnte jetzt 100 und mehr solcher Beispiele aufzählen aber die Leute die verstehen was ich mit den Beispielen sagen möchte, brauchen wohl keine mehr.

All diese Macht bringt dir nichts wenn du sie nur zu deinem Vorteil, deinem Ego, deinem Gewinn einsetzt. Das macht jemanden zu einem meiner Meinung nach „schlechten“ Rollenspieler. Wenn für einen selbst nur die eigene Inszenierung und die Rule-of-Cool für den eigenen Charakter zählt und das mit der „legitimierten“ Macht des Charakters versucht durchzusetzen ist man ein schlechter und meiner Meinung nach zurecht verpöhnter Rollenspieler. Es funktioniert eben nicht alles nach Plan und man sollte sich ggf. vorher übergelegen mit welchen Problemen kann man Charakter dealen ohne das es 10000000x ein schwachsinniges Schlupfloch braucht und muss man wirklich immer jedes Schlupfloch nutzen für die eigene Inszenierung?

Dann hat der Charakter in einer Taverne einen Streit angefangen und liegt am Ende des Abends verdroschen in der Gasse weil es mal eben nicht geklappt hat. Anstatt sich mittels Wurmlochgenerator aus der Tasche nach Tanaris gerettet zu haben. Oder Rüstungen, grade als Todesritter ist die Saronitrüstung ein leidiges Thema. Eine Vollplatte an sich ist schon ein extrem guter Schutz, eine Saronitrüstung ist für viele herkömmliche Leute nicht zu durchdringen. Dann schubst man den Typen halt oder denkt sich etwas anderes aus. Das sind halt alles kleine Beispiele an denen sich zeigt ob man mit der gegeben Macht umgehen kann oder nur sich selbst profilieren will wo die Spreu sich vom Weizen trennt.

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Und was ist, wenn der Charakter so tickt?

Das ist erschreckend oft eine Ausrede um eigennützig destruktiven Einfluss aufs Spiel zu nehmen.
Die Frage ist nicht „Ist es nicht tolles RP Jack the Ripper in SW zu spielen“, die Frage ist „Warum sollte ich wenn ich zum konsequentem Spiel der Rolle anderes Spiel zerstöre“

Ich mag dieses Argument nicht „Mein Charakter ist halt so, ich spiel eben konsequent“

Weil der Charakter hier <— Azheera tickt nämlich wie von Totenleid beschrieben.
Jetzt bin ich ein wenig unangenehm überrascht. :frowning:

Ich denke, du fühlst dich gerade fälschlicherweise angesprochen. Hätte ich direkt zu deinem Post Stellung nehmen wollen, hätte ich dich schon zitiert.

Hier wiederum redest du vollkommen an meinem Punkt vorbei. Ich verweise einfach an meinen letzten Post, in dem ich diesen schon erklärt habe.

Dabei ist wichtig zu beachten, ob diese Person „von sich aus“ so handelt, oder ob sie als Reaktion auf ein vergangenes Ereignis so handelt. Wenn Charakter A auf Charakter B einprügelt, weil Character B einen Tag davor den besten Freund von Charakter A umgebracht hat, kann man dem Spieler hinter Charakter A nicht sagen: „Hey, warum zerstörst du das Spiel von Charakter B?“

In der Situation wären wir auch schon wieder bei Konsequenz - und dass Charakter B jetzt von Charakter A verprügelt wird, hat er vollkommen selbst zu verantworten.

Vielleicht sind mächtige Charaktere gar nicht mal so das Problem, aber viel eher deren Involviertheit in banale Alltagssituationen.

Da sollte man sich immer folgende Fragen stellen:

Hat mein Charakter einen Grund in alltägliche Situationen mit zivilen Konzepten zu geraten?

Wenn nein: weg da.
Wenn ja: Ist es logisch, dass mein Charakter diese Situation vertieft oder hat er eigentlich besseres zu tun?

Wenn er etwas besseres zu tun hat: Weg da.
Wenn er nichts besseres zu tun hat: Warum verwendet er seine heldenhafte Zeit dafür?

Wenn man keinen Grund findet: weg da!
Wenn man einen Grund findet, dann sollte man sich nur noch ooc die Frage stellen, ob es sinnvoll ist den Charakter einzubringen und ob es von einer worldbuilding-Perspektive Sinn ergibt oder nicht.

Nachtrag:
Das wurde mir immer besonders klar bei meinem Magier.
Mit dem konnte ich natürlich Gasthäuser oder Märkte besuchen, klar. Ist alles möglich, aber entspricht es der Klasse? Oder entspricht das einfach meinem Wunsch nach Rollenspiel mit dem Charakter?
Mir ist da sehr aufgefallen, dass es Rollen gibt, die in gewissen Situationen einfach deplatziert sind - insbesondere, wenn sie dann auch noch einen gewissen Machtgrad besitzen.

Und ich denke, daher rührt auch der Konflikt zwischen low-power und high-power-Konzepten.

Zum Thema:
Ich hab mit ein paar Freunden in einem Plot durchaus mal versucht beiden Konzeptarten einen gemeinsamen Boden zu geben. Wichtig ist, dass man sinnvoll Aufgaben delegiert; also beiden Gruppen ein Ziel zu geben, das sie begründet erreichen können.
Dabei schadet es auch nicht high-power-Konzepte daran zu erinnern, dass ihr Char auch durchaus mal eins auf den Deckel bekommen kann oder sie einfach von vornerein in sehr gefährliche Situationen zu bringen.

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Korrekt. Ich sehe auch nicht in mächtigen Chars per se das Prob, sondern, dass …eine nicht geringe Anzahl derer die einen mächtigen Char spielen damit nicht umzugehen Wissen. Das gleiche gilt für „Special Snowflake“ Charaktere. Wenn ich mal als Spieler spielen darf und nicht als SL, dann habe ich meist seeehr spezielle special Snowflake Charas…aber mir kann man die auch anvertrauen, dass ich die Konseqeunzen Nachteile usw. bedenke und darzustellen weiß - was ned heisst dass ich per se n toller RPler bin denn - was Gutes RP ist und was nicht liegt am Ende im Auge des Betrachters und des Einen Perle is des Anderen Alptraum. Das Prob is halt die negativ Erfahrungen und ich erlebe besonders RP Neulinge, die gleich beim 1. mal richtig tief ins High Fantasy tauchen wollen - macht ja Spaß, aber dann halt sehr überzogene Charaktere haben die mangels Erfahrung dann eher ein negatives Erlebnis sind und das wird Vielen so ergehen weswegen solche Charas eben verpöhnt sind. Ich selbst hab aber auch keinen Spaß an „Lagerfeuer RP“ wo man eine einfache Stadtwache auf Patroullie spielt - wer das mag, super, meines ist es nicht.

hust und für Spieler mit Extrasternchen auch den Charakter. Muss man nicht aber das eine oder andere Trauma…mich wundert ja das nach so vielen Jahren Krieg überhaupt noch geistig gesunde Charaktere existieren XD

Jup und die können mit ihren Leuten gern so spielen. Ich muss ja ned mitspielen. Und iwann hab ich au keine Lust mehr den 20. Chara als frischer Lehrling anzufangen ehe er in 10 Jahren mal sein darf was ich spielen wollte ^^

:heart_eyes: :smiling_face_with_three_hearts: :blush: zurückwuschel

is völlig legitim btw. Mein erster Anreiz wäre dass der mächtige Char etwas Lore bekommt und man dann angeben kann „ich habe Seite an Seite mit Turalyion und der Armee des Lichts gekämpft!“ - so als würde man halt einen Promi den man bewundert nicht nur IRL treffen sondern dem sogar helfen dürfen, und wenns Kaffee holen is^^

XD das wär für mich glatt n Grund mal wieder bei r20 vorbeizuschauen. Gute Idee. Aber wegen Zugriff…wär vll besser du macht n screenshot davon und postest das dann im Discord. Ich glaube nicht, dass hier viele auf r20 sind, mag mcih aber irren

würd cih sagen - fein spiel ich halt mit wem Anderen. Muss ja nich mit jedem ^^ Und manchmal spielen tatsächlich Leute die sehr hilfsbereit und nett im RL sind im RP das narzistische Aloch -um mal raus zu kommen. Und dann erfährt man auch, dass solche Leute eben nicht unebdingt gut ankommen^^

Sehr richtig. Das is was das man im Hitnerkopf haben sollte. Natürlich kann ein DK physisch gesehen in ein Gasthaus gehen und einen heben. Aber zum einen dürfte das alle Anwesenden mehr als nur evrstören und er bald allein da sitzen, und zum Anderen is die frage…warum zum Geier sollte er das jemals tun?

Prinzipiell sag ich ja alles geht wenn man ne echt gute Begründung dafür hat. So wie der DK der Heiligmagie verwendet - aber dabei halt Wunden erleidet und große Schmerzen hat. Wiel war mal ganz oller Pala. Also…fein kann man machen. Was dann doof wird is ein DK der heilig Magie wirkt als wäre er ein Pala und Bierchen hebt als wäre er n normaler Typ…und dann aber wie n DK kämpft^^

Würden wir nur Patrouillen machen, würde ich dir zustimmen. Tun wir jedoch nicht.

Ich sage, in Punkto „Helden“ beispielsweise, dass mein Charakter hier an diversen Fronten beteiligt war, aber als Soldat, nicht als Held. Er ist kein Einzelkämpfer, sondern im Verbund stark. Das normale, sterbliche Fußvolk.

Entschuldigung ich will keinem auf die Füsse treten ^^ es gibt auch gesellen die haben Spaß dran einfach nur n gewöhnlichen Bäcker zu RPen der Brötchen verkauft - das ist nicht was ich im RP Suche, das heisst nicht, dass solche Leute keine ausgezeichneten tollen ROLLENspieler sein können. Manche sehen es auch als die Elite an gerade monotone oder „gewöhnliche“ Rollen spielen zu können. Ich selbst seh es so, was Spaß macht is gut. Mir macht das keinen Spaß, also lass ichs - und wem das Spaß macht der lässt vll die Finger von dem was mir Spaß macht. Is alles gut =)

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Ich sehe dein Problem nicht? Gewinnst du im RealLife jede Diskussion, jeden Streit, jeden Konflikt oder jede Schlägerei? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht woher der Irrglaube kommt das der Charakter „unspielbar“ ist wenn er in einer oder mehreren Situationen verliert oder sich die Blöße gibt/geben muss.

Ich nehme mal ein Beispiel aus meinem Rollenspiel mit meinem Todesritter direkt. Im Orgrimmar-Plot kam es zu einem Konflikt mit einem Blutritter IC, durch die verquere Ehr-Vorstellung meines Charakters fühlte mein Charakter sich „beleidigt“ und forderte den Blutritter zum Kampf heraus.

Wir haben hier also einer der „klassischen“ Gegenüberstellungen von Lichtwirker/Paladin vs. Todesritter die ja auch viel Streitpotential hat. Ich war der „Aggressor“ und kannte den anderen Spieler kaum bis gar nicht zu diesem Zeitpunkt, also auch kein „guter“ Freund dem ich da etwas aufzwinge.

Meinem Charakter war es wichtig den Blutritter zu „bestrafen“ ganz der Todesritter-Manier und im verletzten Ehrgefühl sogar genüsslich zu töten. Aber das ist dass Denken und Handeln von meinem Charakter und nicht von mir.

Um es kurz zu machen, am Ende hat keiner Gewonnen sondern das Duell endete in einem Unentschieden weil wir einen Weg gefunden haben wie die beiden sich nicht die Kopfe einschlagen. Duell ohne Rüstung, ohne Magie und das erste „Blut“ entscheidet. Beide hatten dadurch Nachteile und wurden ihrer Vorteile beraubt. Letztendlich hätte es mich aber nicht gestört wenn mein Charakter verloren hätte, habe ich dem Spieler aber auch gesagt und er hat mir sogar das „Unentschieden“ aufgezwungen…ich hatte mit einer Niederlage gerechnet.

Das hätte meinen Charakter aber halt auch nicht umgebracht, generell heißt ein verlorener Konflinkt ja wirklich ganz selten das der Charakter stirbt. Aber hier trennen sich dann halt die Spieler. Ein guter Rollenspieler kann (Nicht muss) auch verlieren ohne das es OOC-Drama gibt, zur Not schreibt man vorher 1-2 Sätze im Whisper (Grade bei „High-Power-Chars“ finde ich lässt sich dies nicht vermeiden auch wenn es unschön ist) um ein ungefähres Level abzugleichen. Wobei man sagen muss das hier die Situation ja noch relativ „ausgeglichen“ war.

Sollte ein „Bauer“ einen Todesritter vermehrt anpöbeln dann kriegt er halt ein paar in die Leisten, aber auch das muss nicht zum Charaktertod führen. Und vor allem vermeide ich es als der „stärkere“ Charakter den Konflikt mit jedem „Schwächling“ zu suchen. Wenn dein Charakterkonzept so ist das du als „Erfahrener“ Charakter „Schwächlinge“ verprügelst dann ist dass aber auch völlig in Ordnung. Würde ich dann aber ggf. mit den Leuten vorher klären und einen aufgezwungenen Charaktertod halt absolut vermeiden. Generell sollte man als der „Aggressor“ seinem Gegenüber immer einen fairen Ausweg bieten.

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Uff, da sind wir aneinander vorbeigeschüsselt! :smiley:
Nein, ich wollte wissen, warum man davon ausgeht, dass die Person hinterm Monitor automatisch eine schlechte und destruktive ist, nur weil einer ihrer Charaktere konzeptionell negative Attribute wie Egoismus, Selbstinszenierung, Goldgeilheit, Opportunismus etc. mit auf den Weg bekommen hat. Und nun ja, Skazzle hat das konsequente Ausspielen derer ja mehr oder weniger als destruktive Rolle bezeichnet - oder ich habe zuviel zwischen den Zeilen gelesen, was ja auch oft vorkommt.

Von Unverwundbar-/Unbesiegbarkeit will niemand was wissen, da sind sich hoffentlich alle einig!

Weil bedauerlicherweise viele Leute die einen mächtigen egozentrischen Charakter spielen ähnliche Attribute OOC aufweisen. Ein mir bekanntes und leider sehr prägnantes Beispiel möchte ich hier nicht erläutern. Am Ende wirft man mir üble Nachrede vor. Von daher möchte ich das Thema auch hier beenden und BackToTopic gehen.

Ich persönlich finde es Schade des es für „konsequentes“ Rollenspiel anscheinend einen Plot braucht. Ich persönlich liebe meine Charaktere die ich spiele und verliere sie auch nicht gerne, aber habe mich noch nie gegen einen Charaktertod gesträubt (Außer es war halt wirklich Random-Power-Emote-X) und selbst bei solchen Fällen habe ich schon sehr viel durchgehen lassen wodurch meine Charaktere mitunter von Wildfremden teilweise traumatisiert und/oder lebensgefährlich verletzt wurden. In einem Fall sogar so OOC-Motiviert das der Spieler danach ausgeschlossen wurde, meinem Char wurde trotzdem von seinem Twink die Kehle aufgeschlitzt.

Ich weiß das ich da aber auch sehr „Hardcore“ sein kann. Grade wenn Geldwerte wie z.b ein Charakterbild an einem Char hängen kann ich das ja verstehen. Aber dann sollte man ggf. das Verhalten seines Chars ein wenig zurückschrauben. Ich persönlich habe liebe eine konsequente und endende Geschichte als meinen Spielspaß und den Spielspaß von anderen auf Dauer zu biegen und zu brechen nur um mich aus allem rauszuwinden.

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Ich sage nicht, dass die Person dahinter schlecht/böse/kurzsichtig/unempathisch ist. Ich sage nur, dass gewisse Konzepte darauf basieren ( wenn sie „konsequent“ gespielt werden ) destruktiven Einfluss auf das RP anderer Spieler zu nehmen.

Eher weniger als mehr. Ich möchte aktiv beim RP möglichst wenig destruktiven Einfluss auf das RP anderer ausüben.
Wenn ich mir einen Charakter erstelle dessen Konzept ein scharlachroter Humans-First-Serienkiller ist, der umherzieht und andere Charaktere ermordet weil er ben so extrem pro-Mensch ist, mag das ( für Einige ) eine spannende und tiefe Rolle sein. Aber trotzdem ist das Konzept schon von der Basis her destruktiv für andere Spieler.

Umgekehrt ist der gute-Samariter-Adelige auch im gewissen Sinne ein destruktives Konzept. Für alle Spieler deren Charaktere gerne Bettler sind. Und da sind Goldgeschenke in absurder Höhe, hervorragend bezahlte Jobs usw. einfach für das Konzept deines Mitspielers destruktiv.

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Das kannst du doch auch mit einem Serienmördercharakter? Ich würde Dinge wie ‚destruktiv‘ eher daran festmachen, wie man an die Sache herangeht.
Zum Beispiel kann man die Spieler der Opfer vorher OOC anschreiben, es besprechen oder ins Flag schauen, ob der Spieler den Charaktertod ohne Absprache hinnimmt (TRP hat ja diese Funktion). Oder der Charakter nietet nur NPC um. Manche schreiben sich ja gar in den Tooltip, dass der eigene Charakter gerne angegriffen/verletzt/ausgeraubt/getötet werden darf.

Und das ist nicht in Ordnung, da gebe ich dir recht. Ähnliches widerfuhr mir ja auch bereits zweimal. :frowning:

Poweremotes dieser Art kannst du gepflegt ‚ungeschehen‘ lassen. RP lebt vom Miteinander, nicht vom Gegeneinander (seitens der Spieler).

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Das mit dem Serienmörder war auch nur ein Beispiel um mit einem Extrem meine Ansicht deutlich zu machen :wink:

!!! :unicorn:

Ich hänge an meinen Charakter und würde sie nicht ohne weiteres sterben lassen. Ob mich das nun zu einer schlechteren/konsequenzloseren Spielerin macht oder nicht. Vielleicht ist aber erwähnenswert, dass ich nur diesen einen Char spiele und keine anderen Twinks oder ähnliches.

Das hat ja weniger damit zu tun, ob du deinen Charakter sterben lassen würdest, sondern ob du deinen Charakter grundsätzlich als unbesiegbar hinstellst.

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Richtig. Unbesiegbar ist einfach - meh.

Eben. Die Aschen von Alar sind das geilere Mount XD

So - dann hier einmal der Discord-Link für eben diese Sache! Jeder ein Testsubjekt werden will, kann ja beitreten.

Bislang denke ich, werde ich eine Art Aktenschrank aufbauen mit Charactersheets von allen Leuten zu anfang und dann eine Art System daraus generieren, dass ich ziemlich sicher von P&P abkufpern werde iwo.

h ttps://discord.gg/SJvATbp - einfach das leerzeichen bei dem H wegmachen, da ich ja keine Links posten darf.

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