In Nordend irgendwo wird meines Wissens erwähnt, dass Val'kyren nur Vrykul und deren Abkömmlinge wiedererwecken können. Und da Menschen bekanntlich von den Vrykul abstammen ...
Es scheint, als können die Val'kyren auch andere Wesen wiedererwecken, Sylvanas war immerhin Hochelfe. Aber ihre Wiederbelebung kostete drei Val'kyren das Leben.
In der Tat, die Val'kyren können unter normalen Umständen keine Worgen wiederbeleben, auch keine Zwerge, Gnome, Nachtelfen oder Draenei. (Dank an Eryasta für das Zitat.)
Worgen sind aber nicht gegen Seuchen oder Untod immun. Das erklärt die Worgentodesritter - Sie wurden nicht von Val'kyren erweckt (die auch nicht die potentielle Macht besitzen, Menschen überhaupt als Todesritter wiederzuerwecken), sondern von mächtigen Nekromanten der Geissel oder gar dem Lichkönig höchstpersönlich. Und wie wir alle unbestreitbar wissen, beinhalteten die Armeen des Lichkönigs die mächtigsten Nekromanten, die je auf Azeroth wandelten.
Die Val'kyren waren tatsächlich nichts als Wegwerfnekros, um die Zerg-Armee mit neuen Wegwerfuntoten aufzufüllen.
Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass Arthas' Val'kyren Wegwerfnekromanten waren - schon die Erhebung von Svala Grabesleid zeigt, dass es offenbar ein ausgesprochenes Privileg für eine Vrykul war, zu einer Val'kyr erhoben zu werden. Dass die Val'kyren nur Vrykul und deren Verwandte widerbeleben können, würde ich einfach mal unterschreiben - andererseits hätte die Allianzoffensive nicht durch ihre Gemischtrassigkeit einen solchen Vorteil gegenüber den Verlassenen gehabt.
Interessant wäre es allerdings, zu beobachten, WER die Todesritter in Acherus eigentlich erschaffen hat - ich glaube nämlich nicht, dass das Arthas persönlich gewesen ist. Im Todesritterstartgebiet sollte man das in der oberen Etage von Acherus bei den Leichenhaufen beobachten können. Ich meine, mich zu erinnern, dass das Val'kyr gewesen sein müssten - es wäre also ein Widerspruch zur restlichen Untod-Lore.
Gegen Seuchen immun sind Worgen allerdings definitiv nicht, denn die Seuche der Verlassenen ist nicht darauf ausgelegt, totes Material wiederzubeleben oder lebendes Material in untotes Material zu verwandeln, sondern schlicht und einfach, zu töten.
Was die allgemeine Immunität der Worgen gegen Nekromatie angeht, würde ich mich ebenfalls nicht zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen: Es gibt dahingehend nur Spekulationen, allenfalls vielversprechende Deutungen von Dialogen und Questtexten, allerdings keine bekannten Fakten. Rein technisch sollte es kein Ding der Unmöglichkeit sein, einen toten Worgen einfach als untoten Worgen wiederauferstehen zu lassen - letztlich ist es auch nur Fleisch. Wohl denkbar wäre es aber, dass es einen erhöhten Kraftaufwand bedeuten könnte, da die Worgenform auch im Tod eben nicht einfach ein Kadaver ist, sondern eine Druidengestalt.
Dass ein untoter Worgen sich allerdings verwandeln könnte, halte ich für dahingestellt.
Interessant wäre es allerdings, zu beobachten, WER die Todesritter in Acherus eigentlich erschaffen hat - ich glaube nämlich nicht, dass das Arthas persönlich gewesen ist. Im Todesritterstartgebiet sollte man das in der oberen Etage von Acherus bei den Leichenhaufen beobachten können. Ich meine, mich zu erinnern, dass das Val'kyr gewesen sein müssten - es wäre also ein Widerspruch zur restlichen Untod-Lore.
Gegen Seuchen immun sind Worgen allerdings definitiv nicht, denn die Seuche der Verlassenen ist nicht darauf ausgelegt, totes Material wiederzubeleben oder lebendes Material in untotes Material zu verwandeln, sondern schlicht und einfach, zu töten.
Was die allgemeine Immunität der Worgen gegen Nekromatie angeht, würde ich mich ebenfalls nicht zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen: Es gibt dahingehend nur Spekulationen, allenfalls vielversprechende Deutungen von Dialogen und Questtexten, allerdings keine bekannten Fakten. Rein technisch sollte es kein Ding der Unmöglichkeit sein, einen toten Worgen einfach als untoten Worgen wiederauferstehen zu lassen - letztlich ist es auch nur Fleisch. Wohl denkbar wäre es aber, dass es einen erhöhten Kraftaufwand bedeuten könnte, da die Worgenform auch im Tod eben nicht einfach ein Kadaver ist, sondern eine Druidengestalt.
Dass ein untoter Worgen sich allerdings verwandeln könnte, halte ich für dahingestellt.
04.01.2013 11:19Beitrag von WillíàmIch meine, mich zu erinnern, dass das Val'kyr gewesen sein müssten - es wäre also ein Widerspruch zur restlichen Untod-Lore.
Nein. Die Erweckung nehmen gewöhnliche Nekromanten unter der Aufsicht von Razouvius vor.
Mir hing da noch eine tägliche Quest aus den Sturmgipfel im Kopf herum, für die man 12 Val'kyr töten musste. Daher mein potentieller Irrtum.04.01.2013 11:19Beitrag von WillíàmIch würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass Arthas' Val'kyren Wegwerfnekromanten waren - schon die Erhebung von Svala Grabesleid zeigt, dass es offenbar ein ausgesprochenes Privileg für eine Vrykul war, zu einer Val'kyr erhoben zu werden.
/cast Push of the Wild
Für die Worgen! Für Gilneas!
Für die Worgen! Für Gilneas!
/push
Nachdem ich einen der Worgen spiele und auch ich mich Rassenspezifisch weiterbilde, [...] würde ich darum bitten, diesen Thread auch in meinem Forum, selbstredend mit Quellenangabe, übernehmen zu dürfen (http://animaelupi.forumprofi.de).
In meiner Macht als guter Freund Williams und Connaisseur seiner Motive erteile ich stellvertretend für ihn die Erlaubnis.
Vielen Dank
und
/push
*Schiebt auch diesen Guide nochmal hoch.*
Es gibt doch sowas wie "Reinblut Worgen" garnicht. Entweder man ist verflucht oder man ist nicht verflucht. Da gibt's doch keine Unterscheidungen dachte ich. Selbst wenn du von einem Menschen und einem Worgen gezeugt wurdest bist und bleibst du "Worgen". Weder "Halb" noch "Rein" noch "Voll" ... einfach nur Worgen.
Oder habe ich da wieder was falsch verstanden?
Oder habe ich da wieder was falsch verstanden?
Die Worgen der Grizzlyhügel
"Nachdem Arugal von den tapferen Kämpfern der Allianz bzw. Horde bezwungen wurde, begann auch die Geißel sich für die sonderbare Rasse der Worgen zu interessieren. Der Lichkönig sandt die San'layn aus, um Arugal als untoten Diener der Geißel wiederzubeleben. Der Wolfskult war geboren, eine Splittergruppe der Geißel unter der Führung Arugals, welcher von der Blutmondinsel in den Grizzlyhügeln aus die Verbreitung des Kults kontrolliert.
Das Ziel dieses Unterfangens war es so viele Worgen wie möglich zu erschaffen und sie in die Armee des Lichkönigs einzugliedern. Dazu belegte Arugal die Dörfer Silberwasser und Julheim, welche größtenteils von Jägern und Fallenstellern bewohnt waren, mit dem Worgen-Fluch. Die Bewohner dieser Dörfer sahen diesen Fluch als Segen und jene, die sich weigerten dem Wolfskult bezutreten, wurden getötet oder in Untote verwandelt. In einer Questreihe in den Grizzlyhügeln haben die Spieler die Aufgabe diesen Kult aufzudecken und Arugal erneut zu besiegen...."
Quelle: http://wow.allvatar.com/rex/1690-0-World-of-Warcraft-Geschichte-der-Worgen.html
Weitere Quellen zu Quests:
http://wowdata.buffed.de/quest/Grizzlyhuegel/Flucht-aus-Silberwasser-12308
http://wowdata.buffed.de/quest/Grizzlyhuegel/Eine-prompte-Reaktion-12310
Sollte vielleicht eine Anregung sein, die allgemeinen Grizzlyhügel Worgenkonzepte zu überdenken.
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Zu worgischen Geburten:
Spekulation über Spekulation. Zu diesem Thema habe ich bisher keine Quellen gefunden. Wird es wohl auch nicht geben, außer spekulative Antworten von Gm´s. Heißt, man wandelt in einer Grauzone.
Die einen sagen: Verfluchte sind unfruchtbar!
Die anderen sagen: Doch, sie sind fruchtbar!
Aber wie kann man von beidem 100% übereugt sein, wenn es dazu noch keine Stellungnahme gab? (Nehme ich natürlich zurück, wenn mir jemand eine wundervolle, glaubhafte Quellenangabe geben kann). Ich selber würde es so halten, auch wenn Ereka in 80 Jahren noch nicht unter der Haube steckt: Sollte da jemals Nachwuchs kommen, wird es eben ein normales Kind. Kein Welpe, einfach nur ein Kind. Der Fluch scheint ja nur durch den Biss, oder durch ein Blutritual übertragen zu werden. Oder man lässst es ganz sein, weil es eben eine Grauzone ist.
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Ob das Ritual bei den anderen Worgenarten funktioniert, keine Ahnung. Die Anlaufstelle für das Ritual wäre aber sicherlich Darnassus bei der heulenden Eiche. Neben dem Mondbrunnen befindet sich noch ein zweiter, kleinerer Brunnen. Eine Erklärung was der zweite Brunnen darstellen soll, habe ich leider nichts auf der Hand, daher ist es nur eine Vermutung, das jener zum Ritual des Gleichgewichts gehört.
In Gilneas waren es 3 Brunnen, aus denen man trinken musste. Diese waren:
Brunnen der Ruhe Brunnen des Zorns Brunnen des Gleichgewichts ( Vielleicht stellt der kleinere Brunnen einen "All-inclusive-Brunnen" dar, aus welchem der Betroffene trinken kann, und unter nachtelfischer Beobachtung das Ritual an dieser Person ausgeführt wird.)
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Ansonsten würde ich das mit dem Rein/Voll/Diagonal und Asymethrischen Worgen auch mal beiseite lassen. Fakt ist: Der Worgen ist haarig! Selbst in den Kniekehlen...
Zudem tut man sich immer wieder damit schwer, anderen Spieler diese Sachen zu verklickern. Ich selber weiß noch immer nicht, was ich von diesen Vollblut, oder Reinblutworgen halten soll, welche manche Spieler mir glaubhaft präsentieren wollen.
Überzeugt war ich bis jetzt nicht.
Weniger ist mehr. Solche Konzepte machen auf Dauer sehr glücklich, und man muss nicht jedem 2. Spieler eine zusammen gereimte Lore erklären, welche keine eindeutigen Quellen besitzt.
"Nachdem Arugal von den tapferen Kämpfern der Allianz bzw. Horde bezwungen wurde, begann auch die Geißel sich für die sonderbare Rasse der Worgen zu interessieren. Der Lichkönig sandt die San'layn aus, um Arugal als untoten Diener der Geißel wiederzubeleben. Der Wolfskult war geboren, eine Splittergruppe der Geißel unter der Führung Arugals, welcher von der Blutmondinsel in den Grizzlyhügeln aus die Verbreitung des Kults kontrolliert.
Das Ziel dieses Unterfangens war es so viele Worgen wie möglich zu erschaffen und sie in die Armee des Lichkönigs einzugliedern. Dazu belegte Arugal die Dörfer Silberwasser und Julheim, welche größtenteils von Jägern und Fallenstellern bewohnt waren, mit dem Worgen-Fluch. Die Bewohner dieser Dörfer sahen diesen Fluch als Segen und jene, die sich weigerten dem Wolfskult bezutreten, wurden getötet oder in Untote verwandelt. In einer Questreihe in den Grizzlyhügeln haben die Spieler die Aufgabe diesen Kult aufzudecken und Arugal erneut zu besiegen...."
Quelle: http://wow.allvatar.com/rex/1690-0-World-of-Warcraft-Geschichte-der-Worgen.html
Weitere Quellen zu Quests:
http://wowdata.buffed.de/quest/Grizzlyhuegel/Flucht-aus-Silberwasser-12308
http://wowdata.buffed.de/quest/Grizzlyhuegel/Eine-prompte-Reaktion-12310
Sollte vielleicht eine Anregung sein, die allgemeinen Grizzlyhügel Worgenkonzepte zu überdenken.
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Zu worgischen Geburten:
Spekulation über Spekulation. Zu diesem Thema habe ich bisher keine Quellen gefunden. Wird es wohl auch nicht geben, außer spekulative Antworten von Gm´s. Heißt, man wandelt in einer Grauzone.
Die einen sagen: Verfluchte sind unfruchtbar!
Die anderen sagen: Doch, sie sind fruchtbar!
Aber wie kann man von beidem 100% übereugt sein, wenn es dazu noch keine Stellungnahme gab? (Nehme ich natürlich zurück, wenn mir jemand eine wundervolle, glaubhafte Quellenangabe geben kann). Ich selber würde es so halten, auch wenn Ereka in 80 Jahren noch nicht unter der Haube steckt: Sollte da jemals Nachwuchs kommen, wird es eben ein normales Kind. Kein Welpe, einfach nur ein Kind. Der Fluch scheint ja nur durch den Biss, oder durch ein Blutritual übertragen zu werden. Oder man lässst es ganz sein, weil es eben eine Grauzone ist.
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Ob das Ritual bei den anderen Worgenarten funktioniert, keine Ahnung. Die Anlaufstelle für das Ritual wäre aber sicherlich Darnassus bei der heulenden Eiche. Neben dem Mondbrunnen befindet sich noch ein zweiter, kleinerer Brunnen. Eine Erklärung was der zweite Brunnen darstellen soll, habe ich leider nichts auf der Hand, daher ist es nur eine Vermutung, das jener zum Ritual des Gleichgewichts gehört.
In Gilneas waren es 3 Brunnen, aus denen man trinken musste. Diese waren:
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Ansonsten würde ich das mit dem Rein/Voll/Diagonal und Asymethrischen Worgen auch mal beiseite lassen. Fakt ist: Der Worgen ist haarig! Selbst in den Kniekehlen...
Zudem tut man sich immer wieder damit schwer, anderen Spieler diese Sachen zu verklickern. Ich selber weiß noch immer nicht, was ich von diesen Vollblut, oder Reinblutworgen halten soll, welche manche Spieler mir glaubhaft präsentieren wollen.
Überzeugt war ich bis jetzt nicht.
Weniger ist mehr. Solche Konzepte machen auf Dauer sehr glücklich, und man muss nicht jedem 2. Spieler eine zusammen gereimte Lore erklären, welche keine eindeutigen Quellen besitzt.
1. Ist es nun möglich , dass ein durchschnittlicher infizierter Gilneer.. andere infiziert? Wenn ja , stimmt es , dass bereits etwas so simples , wie ein Kuss dazu führen könnte?
2. Gibt es Möglichkeiten , den Fluch soweit einzudämmen , dass Er eben nicht mehr infizierend auf andere , normale Menschen wirkt? ( Nur , wenn Punkt 1 zutrifft , versteht sich.. )
Die infizierten Gilneer wurden dem Ritual des Gleichgewichts von den Nachtelfen unterzogen. Das Ritual sorgte dafür das die Gilneer wieder die Kontrolle über ihren Geist erhielten, und somit auch die Möglichkeit sich zu wandeln. Was aber ganz wichtig ist: Durch das Ritual des Gleichgewichts sollte auch verhindert werden das sich der Fluch weiter ausbreitet.
Wäre ja auch ganz schön doof wenn du mal ausversehen wen kratzt, und somit deinen haarign Virus weiter gibst. Ich glaube wohl kaum das die Allianz Gilneer aufgenommen hätte, mit der beständigen Gefahr das andere "ausversehen" ebenfalls infiziert werden.
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Was das freudige gebären von haarigen Kindern angeht: Spielt ihr in eingespielten Kreisen eurer RP Bekannschaft und die haben kein Problem damit, dann ist es ja kein Ding. Macht es, wenns Spaß macht. Blizzard hat sich eben keine Gedanken gemacht um das Kinder kriegen der Worgen, es steht nichts festes, und von daher wird jeder Spieler das irgendwie anders regeln.
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Grizzlyhügel...
Arugal wurde nieder gestreckt, genauso wie sein Worgenkult der dort erschaffen wurde. Ausgerottet, flambiert, zerhäckselt...und so weiter. Aber erst, als man nach und nach aufdeckte das etwas nicht mit den Bewohnern, infizierten Bewohnern, von Julheim und Silberwasser in Ordnung war.
Ich kenne Worgen Konzepte...die unbedingt einen Grizzlyworgen spielen wollen. Und so wie die Questreihe endet...eigentlich nicht möglich ist. Aber von mir aus sollens die Leute machen. Nur muss man sich dann nicht wundern wenn man auf der Abschussliste steht. Vor allem auf Allianzseite.
Man muss bedenken das der Fluch in den Grizzlyhügeln nicht nur dazu diente die Siedlungen haariger werden zu lassen, sondern auch um die Bewohner kontrolliert steuern zu können. Das ist das sehr spezielle an diesem Worgenfluch in den Grizzlyhügeln. Denn was sollte die Geißel mit Schoßhunden anfangen, welche nicht gehorchen?
Und wer sich dem Worgenkult verweigerte, oder fliehen wollte, der wurde abgemurkst. Das Gespräch über die Grizzlyworgen führte ich gestern Abend schon. Deshalb habe ich mich nochmal dort durchgequestet, statt in 10 Wikis zu schauen wo überall was anderes steht, weil die Wiki Einträge mittlerweile jeder Vollhorst umändern kann. Auch ohne Anmeldung.
Mit den Fakten möchte ich kein Konzept vermiesen in die Richtung Grizzlyworgen...Halbgrizzlyworgen. Allerdings kommt mir immer die Frage auf: Warum reicht der Gilneer mit seinem Fluch nicht? Er hat eine feste Geschichte und mit dem was man über ihn weiß kann man gutes Rollenspiel machen. Ich bedaure es teils, das dieses Volk mit anderen Werwolf Fantasy Büchern geschändet wurde von Leuten, denen es wohl nicht genug ist NUR ein infizierter Gilneer zu sein. Mir kann es letztendlich egal sein, weil ich meinen RP Kreis überschaubar halte und auch darauf achte mit wem ich da zu tun habe. Man zahlt seine 13€ im Monat für Rollenspielaktivität, also möchte ich auch Rollenspiel was sich im legitimen Rahmen von WoW aufhält spielen.
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Timeline:
http://diealdor.wikia.com/wiki/Kategorie:Zeitlinie (Vielleicht hilft es beim durchstöbern)
Hallo Caitlin/Nimueh, erinnerst du dich noch an mich, meinen fiesen Imp und unseren Ausflug mit dem Jäger?
Vieleicht sieht man sich ja nochmal im RP, hab gern mit dir gespielt.
Vieleicht sieht man sich ja nochmal im RP, hab gern mit dir gespielt.
Guten Morgen die Herrschaften Worgenexperten!
Heute wende ich mich wieder einmal mit einer Frage an Euch.
Für wie ansteckend haltet Ihr den Worgenfluch?
Ich versuche mich an das Thema über chronische Blutkrankheiten heranzutasten, aber ich bin mir nicht sicher, ob das so auch funktioniert.
Einmal davon ausgehend, dass der Fluch per Biss übertragen wird, wie steht es mit dem Blut? Wird ein Worgen schwer verletzt, blutet dementsprechend stark, ist der potentielle Arzt, Lichtheiler, was auch immer in Gefahr durch die Berührung mit dem Blut infiziert zu werden oder müsste er selbst verletzt sein, damit der Fluch in den eigenen Blutkreislauf kommt? Wie wäre das dann mit Speichel?
Und ist der Biss des Worgen in Menschengestalt ebenso gefährlich wie der des Worgen selbst? Davon würde ich zumindest schonmal ausgehen.
PS: Ah Moment, jetzt lese ich gerade direkt über mir schon etwas interessantes.
Ein vom Ritual "gereinigter" Worgen kann den Fluch gar nicht weitergeben? Stützt Ihr das alle?
Heute wende ich mich wieder einmal mit einer Frage an Euch.
Für wie ansteckend haltet Ihr den Worgenfluch?
Ich versuche mich an das Thema über chronische Blutkrankheiten heranzutasten, aber ich bin mir nicht sicher, ob das so auch funktioniert.
Einmal davon ausgehend, dass der Fluch per Biss übertragen wird, wie steht es mit dem Blut? Wird ein Worgen schwer verletzt, blutet dementsprechend stark, ist der potentielle Arzt, Lichtheiler, was auch immer in Gefahr durch die Berührung mit dem Blut infiziert zu werden oder müsste er selbst verletzt sein, damit der Fluch in den eigenen Blutkreislauf kommt? Wie wäre das dann mit Speichel?
Und ist der Biss des Worgen in Menschengestalt ebenso gefährlich wie der des Worgen selbst? Davon würde ich zumindest schonmal ausgehen.
PS: Ah Moment, jetzt lese ich gerade direkt über mir schon etwas interessantes.
Ein vom Ritual "gereinigter" Worgen kann den Fluch gar nicht weitergeben? Stützt Ihr das alle?
PS: Ah Moment, jetzt lese ich gerade direkt über mir schon etwas interessantes.
Ein vom Ritual "gereinigter" Worgen kann den Fluch gar nicht weitergeben? Stützt Ihr das alle?
Stütze ich.
So oft wie Ereka aus Spaß irgendwelche Freunde anspringt und sie lieb beißt...das wäre ja sehr fatal, wenn die Freunde auch plötzlich haarig werden!
Mit dem Ritual sollte ja nicht nur die animalische Seite unter Kontrolle gebracht werden. Rein vom logischen Denken her ist da sicher keiner scharf drauf, das sich das Ganze trotz Ritual weiter ausbreitet, weil man ganz zufällig ein Allianzmitglied abschlabbert, kratzt, vollblutet oder liebevoll anknabbert!
Erzählt mir was Neues, falls die logische Ansicht nicht korrekt ist. Falls ich falsch liege, müsste ich Erekas Freunden begreiflich machen das sie nun haarig sind. Ehehe!
Sehr interessant, sehr interessant. Das heißt, ein Worgen in Menschengestalt wäre aus medizinischer Sicht zu behandeln wie jeder normale Mensch auch, selbst wenn er nun eben stark bluten oder wild um sich beissen würde.
Gut, dann stellt sich mir die Frage nur noch bei einem nicht-ritual-gereinigten Worgen.
So Lichtler oder andere Gutmenschen, die sich als Heiler betätigen würden einen in der Wildnis herumliegenden Worgen ja wahrscheinlich auch nicht einfach verbluten lassen - solange er das nicht gerade in Sturmwind in aller Öffentlichkeit tut. Ich glaube, dort sollte man der Natur einfach seinen Lauf lassen ... ganz besonders auf dem Kathedralenplatz.
Gut, dann stellt sich mir die Frage nur noch bei einem nicht-ritual-gereinigten Worgen.
So Lichtler oder andere Gutmenschen, die sich als Heiler betätigen würden einen in der Wildnis herumliegenden Worgen ja wahrscheinlich auch nicht einfach verbluten lassen - solange er das nicht gerade in Sturmwind in aller Öffentlichkeit tut. Ich glaube, dort sollte man der Natur einfach seinen Lauf lassen ... ganz besonders auf dem Kathedralenplatz.
Danke für Deine Interpretation.
Ich würde mich auch weiterhin noch sehr über viele Meinungen zu diesem Thema freuen.
Danke!
Ich würde mich auch weiterhin noch sehr über viele Meinungen zu diesem Thema freuen.
Danke!
Oh, und was hat es mit dem "rituellen Bluttrinken" auf sich?
Aber um sowas zu beachten, sind die meisten der Chars, die das Betrifft wohl eh viel zu flach und oberflächlich angelegt.
Geb ich dir recht.
Rüstung die aus Gummi besteht, fasst drei Meter Monster und so weiter. Ehrlich ihr sied zwar für mich da, aber wenn ihr vor mir steht werdet ihr auf Durchschnittsgröße gesehen.
27.08.2013 17:16Beitrag von SkendOder aber weil man als Pflichtbewusster Bürger keine Gefahr für andere darstellen will. Das hat natürlich auch Einfluss auf die Psyche des Charakters und sein Verhalten.
Wenn es sich so verhalten sollte wie du es siehst dann müsste man aber aus Vorsicht alle Worgen töten, denn es wird immer zu Bissen, Kratzer oder Ähnlichem kommen.
Der Ursprung des Fluches/Virus war ein Magischer und dieser wurde auf magischem Weg durch das Ritual des Gleichgewichts neutralisiert. Jeder Worgen der das Ritual durchlaufen hat sollte kein Überträger des Fluches mehr sein.
Skend, könntest Du vielleicht Deine Version etwas näher ausführen, bitte?