[RP-Leitfaden] Mit Pelz und Klaue - Der Worgenfluch

Exakt.
Um mal so ehrlich zu sein: Ich bin von Dervantars und Shahanes Kommentaren hochgradig genervt. Eure negativen Erfahrungen mit miserabel ausgespielten Worgen drücken enorm durch - jede Aussage von euch ist mit der Situation auf Die Aldor im Hinterkopf verfasst. Und ihr versucht um jeden Preis, den Worgen-Rollenspielern irgendwelche Regeln aufzuzwingen, die eben nur mit diesem Gedanken Sinn machen.
Ich bitte euch darum, in Zukunft Abstand zu nehmen von den zahlreichen Negativbeispielen auf unserem Server und stattdessen nur die Lore in Betracht zu ziehen. Denn objektiv betrachtet sind viele eurer Aussagen schlichtweg Unsinn.

Aber zurück zum Thema.
Zu Neuinfektionen: Ich bin der Ansicht, dass Worgen auch nach dem Ritual der Nachtelfen immer noch infektiös sind. Das ist tatsächlich meine eigene Interpretation und man kann - aus welchen Gründen auch immer - auch ausspielen, dass ein Worgenbiss oder Flüssigkeitsaustausch nach dem Ritus keine Infektionsgefahr mehr birgt. Die Tatsache ist schlicht und einfach, dass Blizzard es nirgends eindeutig gesagt hat.
Crowleys Blut ist in der Tat weiterhin infektiös. Ob das nun daran liegt, dass das Ritual bei ihm nicht vollständig erfolgreich war, oder ob es einen anderen Grund dafür gibt, ist debattierbar.
Hier muss aber auch bedacht werden, wie wahrscheinlich es überhaupt ist, dass man jemanden infiziert. Ich habe meine rund 20 Jahre Lebenszeit verbracht, ohne jemanden versehentlich zu beissen oder versehentlich gebissen zu werden - auch habe ich noch nie versehentlich jemandes Blut getrunken.
Auch was sexuelle Reproduktion angeht, existiert schlicht und einfach kein Lore-Beleg. Hier gilt nichts ausser die persönliche Präferenz der Spieler, denn es gibt keine "logischen Argumente". Nur Auslegungen und Interpretationen.

Zum Thema Sturmwinds Umgang mit den Worgen: Nethermantie ist eine unglaublich korrumpierende Form der Magie. Wer den Nether für seine Zauber verwendet, wird unausweichlich hochgradig davon besudelt und stark süchtig nach immer grösseren Zaubern. Und mit der Zeit wird absolut jeder Nethermant ein Mitglied der Brennenden Legion.
Varian Wrynn hat Nethermantie in Sturmwind hochoffiziell erlaubt.
Selbstredend gibt es Einschränkungen. Es bedeutet nicht, dass nun jeder Nethermant seinen Dämon gassi führen darf. Die Zauber sind nur zur Verteidigung Sturmwinds erlaubt. Trotzdem glaube ich, dass das ein deutlich angsteinflössenderes Problem ist als infektiöse Worgen. Denn wie gesagt - Nethermagie korrumpiert hochgradig. Demgegenüber kann ein Worgen nach dem Ritual der Nachtelfen als zurechnungsfähig beschrieben werden.

Um das Ritual der Nachtelfen erfolgreich abzuschliessen, muss sich der Infizierte jedem einzelnen Trauma in seinem Leben stellen und darüber hinweg kommen. Wer das Ritual erfolgreich abgeschlossen hat, ist fortan und bis zu seinem Lebensende in vollster Kontrolle über seine Wut - selbst der übelste Choleriker wird sich dann noch wissentlich und willentlich dazu entschliessen müssen, wütend zu werden.

Des weiteren muss man bedenken, was für eine Welt Azeroth überhaupt ist. Direkt vor den Toren Sturmwinds leben Spinnen so gross wie Kühe. Etwas tiefer im Wald gibt es bereits Gnolle und Murlocs. Wenn man etwas weiter geht, kommt man im Rotkammgebirge bereits zu Orcs und im Dämmerwald zu Ghulen und animierten Skelettern. Im Schlingendorntal hausen bereits die Trolle und Raptoren und in der brennenden Steppe kann man Oger und Elementare beobachten. In den verwüsteten Landen leben Dämonen und im Ödland Drachen.
Und es ist nicht so, als wären das irgendwelche Phantome aus fernen Ländern, die man hier in der sicheren Stadt sicher nie sieht - Der Lorebewanderte wird sich erinnern, dass Sturmwind im Zweiten Krieg zerstört und nach dem Dritten Krieg wieder aufgebaut. Das heisst, dass Menschen über 40 oder 50 persönlich vor den Orks und welche über 30 vor der Geissel geflohen sind. Dann kam vor weniger als fünf Jahren Todesschwinge persönlich zu Besuch.
Im Vergleich mit muskelbepackten Wilden mit gigantischen Äxten und Schamanen, die aktiv meinen Kopf wollen; oder laufenden Leichen mit Seuchen, Frostwyrmen und Monstrositäten aus vielen zusammengenähten Leichen, die ebenfalls meinen Kopf wollen, klingen muskelbepackte Halbwölfe, die nur eben Brot für das Wochenende kaufen gehen, beinahe lächerlich trivial.
Behandelt Sturmwind bitte nicht wie Berlin.
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Aber nun, ich denke, das war mehr als genug davon.
Im Gegenzug muss selbstredend auch bedacht werden, wie Sturmwind in der Engine dargestellt wird. Bis auf den Druidenlehrer; den Auktionator im Zwergenviertel; die Rausschmeisser in der Kampfgilde; den einen, worgischen Zuschauer in jener; und die gelegentlichen Schlachtfeldschreier gibt es in Sturmwind nämlich nicht einen einzigen Worgen-NPC. Und soweit es mir bekannt ist, wird das auch nirgends erklärt. Davon ausgehend kann man nun annehmen, dass die Gilneer Sturmwind entweder meiden (weshalb auch immer), oder sich quasi-permanent als Menschen zeigen (ebenfalls - weshalb auch immer). Hier gibt es mal wieder Grauzonen, die jeder Spieler für sich selber füllen kann.

Abschliessend noch zu weniger umstrittenen Themen:
28.08.2013 15:14Beitrag von Wynnfrith
Denn (achtung, neue Diskussionsgrundlage^^) meiner Ansicht nach ist der Fluch bei einem Gilneer magisch zu erkennen.
Soweit es mir bekannt ist, können Druiden das tatsächlich erkennen. Sie wären aber auch die Einzigen - weder Lichtkleriker, Arkanmagier, noch Schamanen können das meines Wissens erkennen.
Und Druiden sind nun mal keine Stadtwachen in Sturmwind. Unter keinen logischen Umständen.

27.08.2013 13:52Beitrag von Morgendämmer
Ich vertrete was Geburten angeht die einfache Regel: Mensch+Mensch ergibt Mensch. Und selbst wenn die Eltern infiziert wären..warum muss es das Kind auch sein? Verändert der Fluch das Erbgut? Selbst wenn und nun Achtung: Wird das Kind als infizierter Mensch geboren würde es sich doch bei der ersten Wandlung selbst umbringen. Kinderknochen halten das wohl kaum aus.
Wer sagt, dass eine Wandlung ein physikalischer Stresstest ist?
Blizzard hat nie irgendwelche Angaben darüber gemacht, wie genau diese Wandlung funktioniert. Sehr viele Details sind schlicht und einfach unerklärt - was passiert beispielsweise mit Kleidung? Benötigt die Wandlung auch nur einen Funken Konzentration? Ist sie schmerzhaft?
Nicht einmal zu den normalen Druidengestalten existierte sonderlich viel Hintergrundwissen. Ist denn nun die Verwandlung in eine Katze ebenfalls schmerzhaft oder ein körperlicher Belastungstest? Falls nein - ist diese Diskrepanz eine spezielle Eigenheit der verfluchten Worgengestalt?
29.08.2013 07:36Beitrag von Shahane
Wo auch immer du diese rauslesen möchtest.
Zum Beispiel in folgenden Zitaten:

Ich sehe nichts flauschiges an zwei Meter großen "Werwölfen" mit riesigen Klauen und Zähnen, die über mir aufragen und deren Grinsen mir wohl als Durchschnittsbürger gut und gerne noch Alpträume beschert. Da ist der Gedanke "Ein Glück kann der mich nicht anstecken" glaub ich das allerletzte was mir in den Kopf kommen würde. Eher die Angst gefressen, zerrissen oder sonst wie in Stückchen verarbeitet zu werden...

Ich halte es auch so, für mich, dass Worgen, welche das Ritual durchlaufen haben, nicht mehr per Biss weitere Menschen verfluchen können.
Warum?
Ganz einfach weil für mich alles andere unlogisch wäre. Niemand würde sich mehrere hundert oder tausend Worgen in die Stadt holen, die alle jederzeit irgendjemanden infizieren könnten.
Zum Thema Nachtmahre habe ich geantwortet, dass Sturmwind schlicht keine sichere Stadt ist. Vom ganzen Zeitraum zwischen dem Zweiten und nach dem Dritten Krieg gibt es keinen einzigen gebürtigen Sturmwinder - das heisst, dass jeder Sturmwinder zwischen 20 und 50 (also die Generation, die die Macht in der Stadt hat) theoretisch so viel !@#$%^-e gesehen haben müsste, dass er für einen brüllenden Worgen nur ein müdes Lächeln übrig haben sollte.
Sicher, diese Aussage ist vollkommen übertrieben. Aber übertriebene Aussagen machen Standpunkte einfacher verständlich.

Und wieso es "unlogisch ist", dass Worgen weiterhin infektiös sind, "weil sie sonst nie und nimmer nach Sturmwind gelassen würden", habe ich auch widerlegt. Nethermanten sind zig mal gefährlicher als Worgen und trotzdem stehen sie unter königlichem Schutz. Ebenfalls habe ich erwähnt, dass Gilneer trotzdem entweder nicht oder nur als Menschen in Sturmwind zu sein scheinen.

28.08.2013 13:22Beitrag von Shahane
Es ist also dann nur eine Frage der Zeit, bis irgendwo mal einer ausrastet, sich wandelt und zubeißt. Und dann haben wir den Salat.
Da habe ich beschrieben, dass es schlicht unmöglich ist, dass ein Worgen nach dem Ritual ausrastet. Dazu fehlt einem Worgen schlicht und einfach die Fähigkeit - die Sache mit "volle Kontrolle über die Wut" ist offizielle, von Blizzard vorgegebene Lore.

Und schliesslich dein Einzeiler als Antwort auf Skend:
28.08.2013 20:07Beitrag von Shahane
Exakt.
Das ist ein Paradebeispiel davon, dass du deine Negativ-Erfahrungen anderen Worgen-Rollenspielern aufdrücken willst. Du erklärst nicht, sondern deklarierst deine Interpretation der Lore-Schnippsel als die einzig Richtige. Nur hast du aber leider ebenso Recht damit wie wenn ich sage, dass ein durchschnittlicher Sturmwinder über 30 auch gerne mal Karten spielen geht mit dem Wissen, dass alle seine Mitspieler in der Lage sind, ihn mit einem einzigen Biss zu einem Worgen zu verwandeln. Die Tatsache ist, dass Blizzard schlicht nie eine eindeutige, klare Aussage zu diesen Themen gemacht hat. Und solange sie das nicht tun, ist jede Interpretation so richtig wie alle anderen.

29.08.2013 07:36Beitrag von Shahane
Und ich zweifle nach deinem ersten Satz deine Objektivität ein wenig an oder eher zweifle ich an, dass du nach dieser Aussage überhaupt objektiv draufgesehen hast bzw dies überhaupt wolltest.
Ich habe mir Mühe gemacht, meinen Standpunkt der Dinge bis zu seinen Lore-Wurzeln aufzuschlüsseln; und dabei versucht zu betonen, dass das ebenfalls nur meine Interpretation der Lore ist.

Mir ist vollkommen bewusst, dass ich nicht unbedingt Recht haben muss. Ich tue aber mein Bestes, die Lore RP-freundlich zu interpretieren - so, dass kein Spieler auf irgend eine Weise unfair benachteiligt oder unnötig eingeschränkt wird.
Barrymore .... Ich mag dich <3
http://tinyurl.com/q4ooq7p
http://tinyurl.com/q4ooq7p


:D
Man muss auch mal was positives schreiben.
http://tinyurl.com/q4ooq7p


gay ist okay :p
Ich kann Berry nur recht geben, ich halte auch diese ganzen rudel nicht für gut dennoch ausnahmen bestätigen die regel, gleich alle worgen über einen kamm zu scheren ist einfach unsinn.

Edit: Die Worgen über die sich jeder aufregt lesen sich den Mist hier nie durch ist euch klar oder? Die machen einfach weiter ihren Rudelkram in Sturmwind, hält mich persönlich nicht davon ab mein Konzept zu spielen. Also macht euch mal hier nicht so zu Pausenclowns.


besser hätt ich es nicht treffen können
Ich sag schonmal jetzt. Barrymore hat ganz Klar Recht mit dem was er da schreibt. Es gibt natürlich Worgenspieler die dermaßen schlecht gespielt sind das man Gänsehaut bekommt, aber hey.....

WO ist das Problem einfach einen Bogen um diese zu machen anstatt diese anzugehen oder ihnen irgend etwas aufzwingen zu wollen?

Ebenso rate ich mal eines den Leuten die sich deshalb nur am palavern geben:

Rpt erstmal mit einem Worgenspieler ehe ihr diesem an den Karren pisst!

Ist das denn so schwer?
Ähm, also ich wollte hier keine Schlammschlacht zum Thema Rudelworgen oder so etwas auslösen. Mich interessieren lediglich Meinungen und Ideen zum Thema Infektion, Infizierung möglich und wie, ritualsierte Worgen und andere, und wie würde ein Heiler mit einem blutenden Worgen umgehen, welchen Gefahren setzt er sich möglicherweise aus und was sagt das Licht dazu?

Ob das die Worgenspieler lesen, die es am ehesten betrifft, kann ich nicht beeinflussen. Es interessiert mich nur persönlich. Einen Konsens, den man als Leitfaden nehmen könnte scheint es ja nicht zu geben, also zählen für mich die Einzelstimmen hier umso mehr. Daher, gern weitere Meinungen, meine Herrschaften! Danke sehr *verneigt sich*
Na ja, wenn Ihr streiten möchtet, tut das nur. Das ist ja Eure Sache. Es macht es nur schwerer die für mich nützlichen Informationen zu finden. Aber das krieg ich schon hin.

Zur möglichen Ansteckung hast Du jetzt aber nichts gesagt, Clayton, oder schließe ich aus Deiner Interpretation der Entfernung der bösen Aura richtig, dass damit die Weitergabe auch Deiner Meinung nach ausgeschlossen wäre?
29.08.2013 16:53Beitrag von Claytôn
@Mexa. Meine Meinung ist folgende: Der Fluch, ja klingt schonmal magisch, wurde durch magische Weise, wie auch immer übertragen, durch Bisse zum Beispiel. Das Ritual entfernte diese, tjoar, sagen wir "böse Aura" die das so bei Kontakt verbreitet hat und gab den Gilneern die Möglichkeit sich wieder in Menschen zu wandeln. Das ist meine These, ohne großes Trara oder Quellenangaben, ich find meine Version einfach zuckersüß.
Zuckersüss in der Tat, nur leider nicht allzu nahe an dem, was Blizzard präsentiert.

Der Worgenfluch ist eine druidische Tiergestalt, die auf magische Weise verändert wurde. Im Grunde bleibt sie aber Goldrinns Tierform. Und die Probleme der Worgenform sind dieselbe wie die der Rudelgestalt - Goldrinns Zorn und Wildheit ist zu überwältigend. Das Ritual kümmert sich um dieses Problem und sorgt dafür, dass der Infizierte seine Wut unter Kontrolle behält und nicht von Wildheit übermannt wird. Ob es auch die Infektionsgefahr beseitigt, wurde nicht erklärt.

29.08.2013 16:53Beitrag von Claytôn
Dann noch zum Wandeln. Es ist ein Kraftakt und körperlich, meiner Meinung, denn die GEstlat ist druidischen Ursprungs und ich beziehe mich auf Warcraft III, ich erinnere mich grau das (klingt jetzt lächerlich) die Bärendruiden immer so schmerzhaft gebrüllt haben beim wandeln.
Das ist in World of Warcraft immer noch der Fall, und dort klingt es eher nach einem bedrohlichen/einschüchternden Brüllen.
Dann gibt es noch Medivh, der sich vor König Terenas verwandelte, oder die Nachtelfe im Intro-Video von World of Warcraft. Beide zeigten nicht einen Fetzen Anstrengung oder Schmerzen dabei.
Die Worgen-Verwandlung ist die Einzige, die überhaupt anstrengend ansieht, und auch da könnte man debattieren, dass es eine Werwolf-Anspielung ist.
/sign Fredérique. ;) Ganz simpel.
Sind denn Teilverwandlungen möglich? Also beispielsweise nur den Arm zu verwandeln? Gibt es dazu irgendwelche Beispiele aus einer Blizzard Quelle?
Zu der Frage würde mich besonders, oder eigentlich nur Barrymore's Meinung interessieren. Quellenangaben nehme ich aber gern von jedem an.
Sind denn Teilverwandlungen möglich? Also beispielsweise nur den Arm zu verwandeln? Gibt es dazu irgendwelche Beispiele aus einer Blizzard Quelle?
Zu der Frage würde mich besonders, oder eigentlich nur Barrymore's Meinung interessieren. Quellenangaben nehme ich aber gern von jedem an.
Dazu gibt es keine Quelle ausser die Zwischenschritte der Verwandlungsanimation bei Worgen. Ich rate stark davon ab, so etwas auszuspielen.
Weil es zu "OP" oder unglaubwürdig ist ? Oder weil es keinen Grund gibt, anzunehmen, dass es möglich ist ?
Weil es keinen Hinweis darauf gibt, dass man sich nur teilweise wandeln und in diesem teilhaft gewandeltem Stadium verweilen kann.

Tust du das im RP und Leute wollen das nicht anerkennen, weil es dafür keinen Nachweis gibt, dann wirst du Diskussionen neben dem RP führen dürfen oder man meidet deinen Charakter bereits aus Faulheit vor entstehenden Diskussionen.
Wie die Reaktion von Leuten aussieht, die mit dem eigenen RP nichts zu tun haben wollen, egal aus welchem Grund auch immer, ist mir schon klar.

Mich würde es nur tatsächlich interessieren, da ich darüber bisher noch nichts gesehen oder gelesen habe. Ich hab aber auch noch nicht explizit danach gesucht. Wann braucht man so etwas schon ... ?
Mir kommt es nur gerade in den Kopf, bei diesen ganzen Grundsatzdingen um Worgen und den Fluch.
29.08.2013 19:49Beitrag von Skend
Weil es zu "OP" oder unglaubwürdig ist ? Oder weil es keinen Grund gibt, anzunehmen, dass es möglich ist ?
A) Weil es keinen Grund gibt, es anzunehmen, und B) weil es (zumindest nach meinem Empfinden) nicht zum Warcraft-Universum passt.

29.08.2013 20:26Beitrag von Claytôn
@Berry. Ich habe das so kindlich und einfach wie möglich beschrieben. Ich meinte grundsätzlich damit das auch das Ansteckende eher magisch anstatt Biologisch von statten geht.
Ach, ich verstehe. Ich persönlich bin auch der Ansicht, dass der Fluch magischer Natur ist und dass es wenig Sinn macht, ihn und seine Übertragung auf biologischer Ebene aufzuschlüsseln (auch wenn ich Leute kenne, die das tun). Trotzdem kann der Fluch in meiner Wahrnehmung auch nach dem Ritual noch weiterverbreitet werden.