[RP-Problem] Die Seifenblase und Du! Was, wenn auf einmal eine Lauge gegen die andere stößt?

Ich finde aber, dass das nicht mit Highpower-Charakteren zu tun hat. Ganz und gar nicht. Ich habe auch schon genug „einfache“ Charaktere getroffen, die die gesamte Geographie des Planeten im Kopf hatten, um kosmische Konflikte wussten und mir als Highpower-Charakter zwei Wochen vor dem SL-Prepatch erzählen, dass sich die Geißel regt und bald zurückkommt, obwohl diese Chars nie aus Stormwind rauskommen.

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Außer SM, Kil. Mal wieder x3
Da gibts nach wie vor komische Dinge.

Für mich fallen DKs, DHs, V11 und LF ins Highpower. Als bsp.
Chars die aber Leere oder Licht nutzen und eben nicht zu diesen Rassen zählen… ins low xD villt auch einfach, weil sie von sich aus andere Konsequenzen haben… könnten… sollten? Pandas empfinde ich auch als low.

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Zugegeben, einen Großteil von Silbermond blende ich lieber einfach aus. Das existiert nicht. xD’

Und andere/mehr Einschränkungen. Ein normaler Belf, der Leere wirkt hat mehr und mit anderen Dingen zu kämpfen als ein Velf, der selbst ja halb ein Wesen der Leere ist. Zumindest meiner Logik nach.

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Ich spiel gern underdogs die in irgendwas „richtig gut sind“.
In nem normalen level.

Witzig ist dann in Plots, wenn meine einfache Bogenschützin schon 8 Ziele ausgeknipst hat weil sie einfach gut schiessen kann und sich dessen auch bewusst ist (und zum Beispiel auf Distanz bleibt) weil sie viele Attribute in Bogenschiessen hat.

Derweil die Schildwachen-Mondpriester-Hochlord-Erzdruiden immer noch an dem einen Mob rum knabbern weil ihr Sonnenfeuerverstärkter Extra-Mehrfach-Gleevenwurf mit eingebauter Explosionszündung das ganze Schlachtfeld dann irgendwie doch nicht in einen Krater verwandelt hat, da man Attributswerte ja überall rein stecken musste.

Anders gesagt: wer die Finger überall drin hat, kann sie nicht mehr zur Faust ballen.

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Attributswerte…?

Aber das zähle ich dann nur insofern zu „high“ fantasy, dass jemand bei der Erstellung in zu vielen Aromen von Kräutern geschwelgt hat.

Du hast ‚free fantasy‘ falsch geschrieben. :upside_down_face:

Wobei man fairerweise sagen muss, dass es auch Konzepte gibt, die ziemlich tief in Grauzonen angesiedelt, aber dennoch in sich - und soweit möglich auch mit der Welt un sie herum - stimmig ausgrspielt sind.

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Ich greife hier mal das von Blizzard in Legion benutzte Konzept der „Class Fantasy“ auf und wandle es zu „RP-Fantasy“ um. Ob High- oder Lowpower Konzepte oder ein Mittelding (das es ebenfalls gibt) dich reizen hängt davon ab, auf welche Art von „Fantasy“ du grade lust hast.

Vielleicht bist du grade auf einem Game of Thrones-Trip und willst im Rollenspiel die bodenständige, dreckige Experience von einfachen Soldaten und Rittern, die gegen wilde Menschen, Räuber und andere, einfache Soldaten und Rittern kämpfen.

Vielleicht hast du aber auch grade einen DnD Stream ala Dimension 20 oder Critical Role gesehen und hast nun Lust im Rollenspiel das Äquivalent davon zu erleben, im elementaren Reich der Feuers in eine kosmische Sklavenhalterstadt zu reisen und dich mit Feuerriesen, Flammen-Genies und höheren Dämonen zu prügeln.

Oder du bist grade richtig von The Witcher 3 begeistert und willst ein Mittelding, wo die Welt dreckig und halbwegs bodenständig ist, aber dich trotzdem hinter jedem dritten Baum ein Fluch, ein Monster oder ein ränkeschmiedener Magier erwartet. Also versuchst du, im Rollenspiel das Bedürfnis nach genau dieser Art von Fantasy zu befriedigen.

(Man führe die Liste mit beliebigen IP´s aus dem Segment Fantasy aus Buch, Film und Gaming fort)

Nichts davon ist per se besser oder schlechter, interessanter oder langweiliger als das jeweils andere. Es ist eine persönliche Preferenz, Geschmack oder eine Phase, die man grade hat.

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Ja in vielen Rollenspielen macht man da sowas in der Art, auf denen basierend man dann würdelt. Man muss nicht, aber es ist ja dann witzig wenns so passiert ^^

Du meinst die Taverne wo man Grubenlords, Elementarlords und dergleichen anheuern konnte? :face_with_monocle:

Ye :3 Deshalb wäre es auch 100% normal in einer durchschnittlichen Taverne Grubenlords, Elementarlords, Nagas und ogerreitende Goblins zu finden ôo

Gegenfrage:
Was ist eigentlich der Reiz an anderen Rassen als Menschen im Rollenspiel von WoW?

Ganz einfach: Weil’s möglich ist.
Warum ein Mensch im Rp sein, wenn man ein bierfester Zwerg, ein heroischer Orc oder gar ein uralter Nachtelf sein kann?

Umgemünzt:
Warum ein Bäcker sein, wenn man ein mächtiger Schamane, Magier oder gar Todesritter sein kann?

Einfach weil Leute Rollenspiel betreiben um eben etwas darzustellen was im richtigen Leben nicht möglich ist.

Im echten Leben sind wir auch Bäcker, Mechaniker und dergleichen.
Warum das im Rp darstellen wollen.

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Ich finde hier vor allem amüsant, wie „früh“ schon Konzepte in die „Highpower, hat nix im Alltags-RP zu suchen“-Ecke geschoben werden.

Natürlich sind Erzmagier oder Hochadelige in ner Bauernkneipe eher ein bisschen weird. Nichtsdestotrotz… auch solche Figuren haben einen „Alltag“ neben ihren Aufgaben.

Und sowas wie „Krieger“ (jetzt im Berufssinne, das umfasst Soldaten, Grunzer und Schildwachen), „Magier“, „Priester“, „Schamane“ oder „Paladin“ sind, für mich, in der World-Fantasy von WoW halt keine krassen Highpowerkonzepte. Natürlich sind die „krasser als ein Bauer“, aber sie sind nich die Highpower-Figuren dieses Settings. In Settings mit hohem Magie- oder Technologieanteil ist das „gehobene Mittelfeld“ halt stellenweise schon weiter vom Bauern weg, als in Low-Power-Settings die Helden.

Aber WoW ist halt nicht 1. Staffel GoT vom Worldbuildung her. Oder der Mittelaltersimulator. Mit Faerun oder Golarion hat man, was die Dichte an „Leuten die krasse/coole Sachen können“ (Wortwahl bewusst) angeht halt deutlich sinniger abgeglichen. Und in solchen Welten kann natürlich der Bauer nicht zaubern. Aber Magie gesehen hat vermutlich jeder Bauer schon. Und diese „Bauergamisierung“ oder „Mehr Low Fantasy!“-Schiene die viele Rollenspieler in WoW fahren ist halt schon Headcanon und nicht zwingend das tatsächlich kanonische.

Und niemand fänd es in einer Pathfinder, D&D oder Himmel, DSA-Runde irgendwie komisch, wenn „n Geweihter/Priester/KLeriker, n Magier und n Schamane in ne Bar“ gehen.

Wichtig: Was nicht heißt, dass speziell „einfache Rollen spielen“ irgendwie deswegen schlecht wäre. Aber es ist letztlich Geschmackssache. Kein „richtiges“ oder „besseres“ Rollenspiel. Und nur weil man selber „GAstwirt Hannes“ oder „Soldatin Ines“ lieber spielt, heißt das nicht, dass „Paladin Mandred“ deswegen irgendwie eine „abgehobene High-Power“-Rolle ist, die „in jeglichem Alltags-Rp irgendwie deplatziert“ sei.

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Muss ich wiedersprechen. Powerlvl ist in meinem Headcanon nicht nur die Scala wie stark der Mensch zuschlagen kann beim Whack-a-Gnoll oder wie vernichtend der Feuerball ist den der Großarkanist wirft. „Wissen ist Macht“ Ist zwar nicht so offensichtlich wie die Super-Unsichtbarkeit eines Meister Assassinen der umöglich von deinem Charakter entdeckt werden kann. Für einen Spielleiter der mit dem Charakter Arbeiten muss schon. Ein Charakter der alles weiß und jedes Volk kennt wird wenn man seine Rolle nicht unterbuttern möchte, wird wissen das im Dämmerwald Ogerstamm X unter Führung Y sind und die Worgen dort durch Z erschaffen wurden. Zurück zum Open Rp wirft das die OOC-Probleme auf die Kilreth nannte. Ein Charakter der „einfach“ oder Low-Powerlvl sein soll und dir genau solche dinge nennt wird unlogisch bespielt. Was bedeutet es für einen Charakter wenn er zb die gesammte Geographie im Kopf hat? Er wird immer erkennen wo er ist, kann schnell die Taktischen Vor und Nachteile des Gebiets und könnte übertrieben gesagt schnell NPCs dazu bekommen dich in den Boden zu Stampfen. Bis es aber überhaupt zu solch einer Situation kommen sollte wird vermutlich sowiso eine ooc Diskussion das ganze Unterbrochen haben. Das Wissen bildet neber Stärken, Schwächen und vielen anderen Dingen den Grundbausatz eines Charakters und definiert damit in meiner Vorstellung/Gilde das Powerlvl.

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Manche spielen auch nur wegen der Spannung, die bei Interaktionen mit anderen Spielern aufkommt. Die Darstellung des Charakters ist dabei das Mittel zum Spielzweck.

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Hier werden ziemlich interessante Argumente von beiden Seiten vorgebracht, über die man nachdenken kann. Für mich zählt weniger „Was kann der Charakter?“ als „Wie ist der Charakter gespielt?“ oder auch „Wie gibt sich der Charakter?“. Wenn da ein SI:7 vor mir steht, dann werde ich das im Idealfall niemals erfahren, außer ich befinde mich in einem Plot, wo das relevant ist, z.B. also kann mich die Tatsache, dass er einer ist auch nicht wirklich stören. Ich kann ja nur auf das reagieren, was man mir IC bietet.

Meiner persönlichen Erfahrung nach wollen auch bodenständige Charaktere selten verlieren, weil aus irgendeinem Grund der Verlust eines Kampfes (oder nicht der vollständige Mittelpunkt in einer Situation zu sein) häufig als Niederlage angesehen wird. Ich spiele Rollenspiel aber nicht, um zu gewinnen.

Mein Charakter hat schon sehr, sehr oft auf die Nase bekommen und es hat meistens genauso viel Spaß gemacht wie zu gewinnen … wenn nicht sogar mehr. Weil es Charakterentwicklung gibt. Da ist es aber auch egal, ob ich einen Ritter spiele oder eine Nachtgeborene oder eine Taschendiebin.

Viel mehr als High und Low Power stört mich, wenn man merkt, dass es der Person nicht um das Erzählen einer Charaktergeschichte geht, sondern um das Ausleben irgendwelcher Machtfantasien. Denn mit denen kann man dann einfach schlecht zusammenspielen. Das sind dann die, die dir bei der ersten Begegnung schon sagen, dass sie SI:7 sind, der Halbbruder von Anduin oder dich bei Konflikten ooc anflüstern mit „Du bist jetzt eh tot weil ich kann XYZ :wink:“.

Finde ich ganz gute Fragen. Ich habe sowohl sehr starke als auch sehr schwache Charaktere gespielt. Bei mir war die Motivation meistens, dass ich einfach Lust hatte, mal in eine solche Rolle zu schlüpfen und eine Geschichte zu erzählen. Dadurch haben manche Charaktere - wie Bösewichte - halt oft ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Das ist aber okay, finde ich.

Andererseits finde ich aber auch, dass Klasse, Volk und Beruf nur einzelne Aspekte eines Charakters sein sollten und nicht nur Accessoires, um „Exotenpunkte“ zu sammeln. Einen Elfen zu spielen, weil man „cooler als Menschen und exotisch sein möchte“ und dann aber einen Menschen mit spitzen Ohren zu spielen finde ich meh. Einen Elfen zu spielen, weil man „Lust hat, eine Gestalt aus einer zerütteten Gesellschaft zu spielen, die ihr eigenes Überlegenheitsgefühl durch ihre natürliche Affinität zur Magie in Einklang mit ihrer beinahe vollständigen Vernichtung bringen muss“ (und die ganzen anderen Gründe, ich kenne mich eher mit Menschen und Zwergen aus) gibt mir da mehr.

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schon nich, aber wie oft siehst du denn den Präsidenten der Vereinigten Staaten im Pub nebenan zum Feierabend n Bierchen zischen?
das ist ein wenig vergleichbar. (sinngemäss halt. Mir ist klar das der „vergleich hinkt“ :roll_eyes: )

wer eben den obersten Chefkönig der Kaiserkings spielen muss, muss eben auch akzeptieren dass das Konzept ein wenig mehr einengt, als Bauer Hans der eben nur n Feierabendbierchen weg düst.

ich empfehle Neulingen immer, eher gemütliche Konzepte zu spielen. Es muss ja auch nicht gleich der Erzmagier sein, es kann ein Magier frisch aus der Ausbildung sein der auf Entdeckungsreise geht.

Es muss nicht der Scharfseher / Drek’Thars Bruder sein, es kann einfach ein alter Tauren Schamane sein der auch gemütlich mal vor seinem Tipi n Pfeifchen schmaucht.

das Tolle an etwas runtergesetzten Konzepten ist auch, das man „sehr leicht und überall“ Zugang hat.
Desweiteren, und das verstehen auch viele nicht wirklich glaub ich, ist ein Char nicht spannend weil er mit einem Fingerschnippen 15 Feinde zu Asche machen kann. Sondern weil sein Charakter und seine Antriebe, seine Wünsche und Gefühle und seine Charakterzüge ihn zu einem interessanten Menschen (bzw. Charakter halt) machen.

Man muss aus dem, was man hat, eben das Beste machen. Mein Druide war meist wenn er kämpfte nur in Bärenform. Das war einfach seine Spezialität, als Heiler war er einfach eine Null.
Meine Bogenschützin konnte zwar auch notfalls n Schwert schwingen, aber im Nahkampf war sie einfach eine Null, also zog sie sich daraus zurück.
mein Schamane kann super mit der Erde „sprechen“ und hat einen Draht zu den Ahnen, das macht ihn halt nicht zum wandelnden Blitzableiter und Freizeit-Lavaschleuderer, doch mit seinen Fähigkeiten kann er eine Gruppe bereichern.

das Problem ist oft, das Leute alles können wollen oder glauben, sie müssten ein superexotisches Konzept ausspielen um „im Gedächtnis zu bleiben“, dabei ist das Gegenteil der Fall.

man braucht nur Kreativität und Esprit, und bleibt in Erinnerung.

und noch ein Punkt, nehmen wir an ich baue eine Militärgilde.
dann braucht es natürlich
1 Hauptmann
2 Feldwebel
1 Fourier
2-3 Adjutanten
3-4 Zugführer
pro zug 2-3 Gruppenführer
2-300 Soldaten (theoretisch)

wenn da jetzt jeder n General spielt, dann haste keine Armee / Kompanie.
es braucht das Fussvolk, allein der Glaubwürdigkeit wegen.
sogar bei sowas wie der schwarzen Klinge oder so.

und während die Soldaten Abends zechen und sich „leichte Mädchen“ auf den Schoss ziehen, brüten die Offiziere noch über Schlachtplänen und Versorgungsproblemen. So sieht halt nunmal die Realität aus.

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Den Präsidenten im Pub nebenan? Extrem selten

Leute, die im Secret Service oder bei der Armee oder in einem Ministerium arbeiten oder Priester sind? Regelmäßig :stuck_out_tongue:

Hier wird nur, auch von dir wieder, „Paladin“ oder „Magier“ direkt mit „Oberster Erzmagier im Rat der Kirin Tor“ gleichgesetzt. Und in meiner Wahrnehmung sind das auch die allerwenigsten. Auch Leute die, wie ich, „Paladin“ oder „Magier“ für in diesem Setting normale Rollen, die in Kneipen gehen halten finden „Arthas’ Zwillingsschwester, die Erzhochschamanin“ doofe Konzepte, bei nem Bierchen in Westfall noch mehr. Das is halt ein Strohmann. Um diese Konzepte geht es dabei garnicht.

Und dein vergleich mit der Militärgilde hinkt, meiner Ansicht nach, deutlich. Wo steht, dass jeder Soldat ein aktiv bespielter SC sein MUSS? Ich sehe absolut den REIZ an so einem Gildenkonzept. Aber eine 5-Mann-Gilde, die einen Einheitennamen hat und wo die 5 Spieler halt die niedrigen bis mittleren Offiziere spielen und der oberste Offizier (sowie die einfachen Soldaten) sind halt NSC ist nicht per se falsch.

„Jeder ein General“ ist ein Problem. Absolut. Aber wie oben: Darum gehts nicht. „Jeder ein Weibel“ oder noch besser: „Jeder einer der wenigen Spezialisten der Einheit“ ist halt kein Problem, wenn selbst alle SCs zusammen nichtmal 1% der simulationistisch vorhandenen Weltbevölkerung ausmachen.

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Man kann auch in Magieklassen Abstufungen vornehmen. Jaina in der Schlacht von Lordaron war total op, aber mein Plotgnom kennt nur zehn Zaubersprüche und die gehen auch mal fehl. Deswegen kann der Plotgnom Abenteuer-RP machen und ein Jaina-Magier nicht.

Der ausgebildete Soldat mit Schwert und Schild ist aus meiner Sicht aber nicht die Mitte zwischen low und high Power, sondern ziemlich schwach. Der kann ein Gnollnest bekämpfen, aber auf den Schlachtfeld sind sie die Zerglinge und sterben wie die Fliegen. Nur weil man Bäcker Eder spielt, der noch schlechter kämpfen kann, ist der Soldat deswegen noch nicht stark.

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natürlich. Ich glaube niemand bezieht sich auf einen „normalen Paladin“. Denn zwischen einem Paladin und einem „PALADIN!!!1111“ gibt es ja powermässig schon auch noch n Unterschied.
wenn einer um die Ecke kommt und meint, er könne ja ez pz mal den Lichkönig exorzieren ist das eben ein anderes Powerlevel als jemand, der eben treuherzig an das Licht glaubt und dank seinem Glauben mal „einen guten Tag hat“.

es geht eben um schwer Powerlastige Chars. Quasi so wie nicht jeder Nachtelf 10’000 Jahre alt ist (und schon gar nicht kann das jeder Spieler glaubwürdig rüber bringen mal so nebenbei bemerkt)

hab ich auch nicht gesagt. Vergleiche müssen hinken, sonst könnte ich auch einfach keinen Vergleich hin setzen.

es geht darum, das eben nicht jeder ein Offizier sein kann, aber vor allem eben auch nicht muss. Darum geht es.

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Meine persönliche Erfahrung ist, dass schon „normaler Paladin“, oder „schamane“ oder „Priester“ oder „Magier“ sofort ins „High-Power“, „krass“ und „warum Taverne!“-Eck geschoben wird. Schon seit Jahren.

Dass „Paladin111!!!“ oder „Arthas Schwester“ oder „Ich bin krasser als Jaina“ problematisch bis unsinnig sind: natürlich :slight_smile:

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