Abgesehen davon, dass Goblins sowieso die Besseren sind. Aber dass ist ein anderes heikles Thema
Nein, das ist Fakt… Lore… WIR haben dem mächtigen Imperium der Zandalari den Popo versohlt!
Mit „wir“ meinst du die Lebenden deiner Sorte oder die kulturell mixtierte Klinge? duck Eine winzige Gemeinheit am Rande…
Zum Thema: Ich frage mich ja häufig, ob da nicht viel zu oft allzu menschliche Maßstäbe angelegt werden bei der Frage, was HighPower eigentlich ist. Wie steht es im Kontext einer magischen Welt vor/inmitten der Apokalypse? Und ist das Einfache wie ein Marktbesuch nicht doch der manchmal verzweifelte Versuch, eine ersehnte Normalität zu fühlen?
Ich glaube ja, je mächtiger und krasser ich wäre, desto heftiger mein Bedürfnis „normal“ zu tun… Allein, weil es furchtbar einsam ist an der Spitze. Aber ich stimme da gern all jenen zu, die sagen: „Es muss halt auch gut gespielt sein.“
Also heute bei der Schleierkonklave gab es eine gute Möglichkeit, mal mit nem High Power Char vorbei zu kommen. Da waren fast alle Magier oder untot.
Zu den Schamanen nochmal: Die wirken keine Magie, sie bitten die Elemente nur. Ihre Kraft ist nur geliehen und man bekommt sie auch nur, wenn man den Elementen was zurück gibt. Daher bin ich etwas skeptisch, dass man unbewusst schamanische Kräfte gaben kann.
Das je stärker ich bin, desto mehr wünsche ich mich mir wieder ein Bodenständiges Leben, ist ein klassisches Stilmittel in der Erzählung. Der Prinz der der sich unter die Menschenmenge schleicht, um den Bürgern nahe zu sein. Die Jung Magierin, die sich davon stielt vor den Pflichten aus den Sanktum. Dieses Mittel, kommt mit den großen Aber. Das die jeweiligen Chars mit aller macht versuchen zu verbergen was sie sind, um den schein des normals seins verwahren.
Jemand Pflichtbewusstes, würde sich das auch gönnen, jeden Moment den er kann. Doch gibt es für ihn keinen. Den die Pflichten und damit einher gehenden verantwortungen sind immer noch da.
Abgesehen wenn er als Korrupt oder auf der Bösen Gesinnungsskala ist, dann lässt er seine Verpflichtungen hinter sich und begibt sich mit der Macht die er besitzt unter das Normale Volk, um im Rausch der Überlegenheit zu baden. Das führt dazu aber, das ein solcher Char wohl von den Moralisch guten Chars eher als böse wahrgenommen wird, weil seine Handlungen eher als egoistisch angesehen werden.
Hab ich schon erwähnt? Ich mag Blasen… und Seife!
Das funkelt so schön in allen Farben des Regenbogens
Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber es ist nicht nur Stilmittel. Auch tiefstes Sehnen.
Skywalker (falsches Universum, ich weiß) wendet sich erst der dunklen, vermeintlich stärkeren Seite der Macht zu, weil das „Gute“ dass man von ihm verlangt, ein totaler Verzicht des Normalen (Liebe, Heirat, Kinder) ist. Die Zerrissenheit entsteht durch den Verlust des einfachen Bedürfnisses. Das Schwarz-Weiß führt ins Verderben. Er will die Liebe retten, die er niemals hätte haben dürfen und geht so ins Verderben.
Was wäre, wenn dem überstarken Charakter ein normales Leben gewährt worden wäre? Eine gesunde Psyche? Balance? Ausgeglichenheit und damit ein wahres Gleichgewicht der Macht…?
Weniger zu erzählen. Okay. Das wohl.
Oder Loki! Gott des Schabernacks und der Intrige… Sehnt sich im Grunde auch nur nach Liebe. Normalität. Einfachheit. Wenigstens manchmal. Zumindest ist das doch die Erzählweise des Zeitgeistes. Oder nicht?
Ich glaube was ich sagen will ist: Die Fähigkeiten mögen überirdisch sein. Die Bedürfnisse bleiben doch meist schlicht.
Wenn wir den realweltlichen Vergleich nehmen, dann ist es sogar sehr wahrscheinlich, das selbst Highpower Chars nicht 24/7 super ernst, determiniert und grimmig im Angesicht der Apokalypse sind. So funktioniert realweltliche Psyche nicht. Selbst in den schlimmsten Situationen, wenn sie nur lange genug anhalten, versucht man ein gewisses Maß an Normalität zu finden. Man macht blödsinn, man albert herum. Ich denke etwa an ein Bild eines Soldaten aus den verschlammten Schützengräben des Ersten Weltkriegs, wo ein Soldat sich die Innenseite seines Mantels voll mit Würsten behangen hat. Ein „Wurst-Schmuggler“, sozusagen. Und dann lächelt er dämlich grinselnd in die Kamera. Oder wie Leute, die gestern noch einander umbringen wollten und es morgen wieder versuchen werden, an diesem einen, ganz besonderen Tag gemeinsam lachen, Musik spielen oder ein Fußballmatch austragen, mitten im Feld der Bombenkrater und Leichen ihrer Freunde. Du hast im zweiten Weltkrieg deutsche Soldaten, die lachend auf Eis herumrutschen, oder Sowjets, die einen Spaß daran haben, sich einen Bären zum Haustier gemacht zu haben. Du hast moderne GI´s in Afghanisten, die herumblödeln und auf Ziegen reiten, einfach nur um ein wenig Normalität und Ausgleich zum Krieg zu finden. Krieg ist immerhin zu großen Teilen och immer Warten und Nichtstun, das von kurzen, intensiven Momenten der „Action“ unterbrochen wird. Wenn man also nicht mental völlig zerbrechen möchte und nicht grade ein völlig abgestumpfter Eisschrank von einer Person ist, dann braucht selbst der mythische Held nach dem Kampf um das Schicksal der Welt einmal einen ausgelassenen Tavernenabend, oder ein wenig Heimurlaub, wo er sich auf irgendeine ganz normale Art und Weise vergnügt.
Ich hab nicht alles gelesen hier, finde Lussus Punkt aber sowohl interessant als auch wichtig. FF RP ist eine Definition, die für jeden einzelnen von uns anders ausfällt - wenn dem nicht so wäre, dann hätten wir Probleme wie „Wir als Wache bespielen das nicht, weil FF“ versus „Wir haben den gebissen, der ist jetzt einer von uns und keine Wache mehr Hallooooo?“ nicht. Unter anderem für mich ein Punkt, dass ich nur in extrem kleinen Blasen spiele. Wenn überhaupt.
FF kommt übrigens sehr gern bei Grauzonen zum Tragen, wenn man nicht weiß, was Sache ist. Problem dabei dürfte sein, dass WoW eine verdammt offene Lore hat. Wir wissen von zig unterschiedlichen Planeten, wir wissen, dass Raumfahrt möglich ist, wir wissen, dass mittels verschiedener Magiearten Dinge zustande kommen können, die fernab allem liegen, was bislang bekannt ist. Das ist ein gefundenes Fressen für alle, mit denen regelmäßig die Fantasie durchgeht, kein Wunder also, dass es immer schwierige Momente geben wird. Da kommt genug zusammen, was man im eigenen IC-Leben nicht so gern um sich hat.
Was mich dabei oft (nicht immer, nur oft) stört ist, dass viele Dinge einfach zu lösen sind. Das Beispiel mit Tomtom, dem Worgen etwa. Warum ist da für die Wache der Punkt Surwich so wichtig, dass man sagt „Ja ne, is klar. Hau ab!“? Warum behandelt man das nicht als das, was es ist? Er wurde zusammengeschlagen, man kennt die Schuldigen, also gib ihnen. Als ob bei uns sowas gehen würde, wenn man vor Gericht sagt „Ja also wenn ihr euch da auf diesen Clan bezieht, dann sind wir da raus. Die deutsche Justiz beschäftigt sich nur mit deutschen Tätern und deutschen Beweggründen.“ Ist halt nicht so. Dann wird für die Wache eben aus „Ja das haben wir gemacht weil Worgen böse und man sieht ja was in Surwich läuft!“ einfach „Wir hassen Worgen. Er ist einer. Auf ihn mit Gebrüll!“ Ich sehe da die Schwierigkeit nicht. Und wenn man schon als Wache (sowohl Einzelperson als auch Gilde) sagt „Nee da hab ich keine Lust drauf“ sagt, dann sollte man wenigstens so nett zu Tomtom sein und ihm sowas sagen wie „Tut uns leid, mangelnde Beweise, hattest halt Pech. Und jetzt verzieh dich, wir haben hier wichtige Dinge zu tun. Wachendinge.“ Das wäre zwar immer noch unfair, gibt aber wenigstens den Schlägern die Genugtuung, endlich mal ein Statement gesetzt zu haben und Tomtom hat wenigstens einen tatsächlichen Grund, sauer auf die Wache zu sein.
Wenn es um FF RP geht fahre ich immer nach dem selben Motto: Hast du nur davon gehört, dann ist es ein gerücht. Gerüchte können extrem dämliche Ausmaße annehmen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte zwischen völlig langweilig und völlig abgehoben.
Hast du es erlebt, dann kann es immer noch ein RICHTIG abgedrehter Traum gewesen sein. Waren mehrere zugegen, dann hatten auch mehrere einen richtig abgedrehten Traum. Man erzählt davon vielleicht „Du ich hab letzte Nacht vielleicht was geträumt, das glaubst du nicht. *Bier schlürf *“ „Echt? So schlimm?“ „Ja. Da war dieses befellte Mistvieh von einem Worgen… *verliert sich in Bierschlürfen und Erzählung, lediglich unterbrochen von einem verstehenden Nicken und erstaunten Ausrufen seines/ ihres Gesprächspartners… *“ Aber das war’s. Unser IC-Leben könnte oft so einfach sein…
Wie immer eine vollendete Zusammenfassung, vor allem in den letzten beiden Absätzen.
Ohne den Spielerschlag der Surwich-Worgen, die überhaupt erst indirekt in deinem Beispiel dafür verantwortlich sind, dass ein Worgen von verängstigten Leuten präventiv verkloppt wurde, gäbe es die Situation gar nicht erst.
Und du schreibst es selber; Dadurch, dass diese Situation entstanden und gemeldet worden wäre, müsste die Wache im IC ihr Gesicht verlieren, da sie so oder so nicht aktiv gegen diese Gruppierung vorgehen kann und sich im Gegenteil sogar noch einem Geschädigten gegenüber schlecht verhalten müsste, weil „ihr“ Fehler - nichts unternehmen zu wollen - vom OOC ins IC überschwappt, weil eine Truppe sich nicht an die Lore halten will. Ich bin weiterhin noch bei deinem Beispiel.
Das Ergebnis der fiktiven Situation;
- Eine kleine Gruppe von FF-Spielern wollte nicht unter sich bleiben.
- Es gab RP Konflikt-RP für sie, eventuell eine kleine Gruppe außerhalb ihrer Bubble.
- Der Charakter eines Unbeteiligten musste darunter leiden.
- Die komplette Wache steht wieder einmal unverdient als unfreundliche Versager da.
… Und durch den letzten Punkt überträgt sich eine einzelne Handlung einer kleinen Randgruppe von FF-Spielern auf eine ganze Community. Weil solche Dinge dazu neigen, sich rumzusprechen.
Aber, wie gesagt, das ist nur das, was in deinem Beispiel als Ausgang möglich wäre. Sicher. Es muss nicht so passieren… das Problem ist nur, dass es in der Vergangenheit sehr, sehr oft so passiert IST. Und irgendwann zieht man seine Lektionen daraus und weigert sich, die Geschichte zu wiederholen.
Diese Blasen aus „Ich bespiele wie ich das will“ und „Wir halten uns an die Lore“ sind nunmal zustande gekommen weil sich zu viele Leute von der „Wir halten uns an die Lore“ dachten. „Ach das bischen kann man Verkraften“ Und dieses bischen wurde immer weiter ausgereizt und jetzt sind wir bei Halb Vyrkul Worgen die 3 Meter sind, oder 3 Meter Worgen die in Vollplatte mit zwei Zweihändern auf den Rücken durch die Stadt gehen, oder Todesritter die Essen, Trinken und Kinder bekommen, oder Dämonenjäger ohne Augenbinde die in Sturmwind rumlungern oder oder oder etc etc etc bla bla bla.
Ich kann die Liste weit ausführen aber das passiert nunmal wenn man kein Lore-n*** ist wie man Leute wie mich manchmal Schimpft und Inkonsequenz und Lorewillkühr durchgehen lässt.
Wir sind jetzt an diesem Zustand?
Nein, absolut nicht. Diese DKs waren verstärkt zu WotLK ein Problem, während das jetzt schon stark abgemildert ist und man diese Form von DK kaum noch sieht. Eher als Einzelfälle, die man im Stadtbild getrost ignorieren kann. Genau wie die 3 Meter-Worgen, die waren zu Cata extrem präsent und die Stadt war voll von Rudel-Gangs und Werwölfen. Vereinzelt gibt es auch die jetzt noch, aber die Rudel, wo sich solche Chars überwiegend aufhalten, wurden glücklicherweise von Teilen der Community irgendwohin weggescheucht, wo sie erstmal nicht sofort auffallen.
Ich denke nicht, dass man den Leuten wirklich viel durchgehen lässt, aber man kann es eben selbst als Lorenarzisse nicht wirklich verhindern, dass es renitente Leute gibt, die um jeden Preis ihr Ding durchziehen wollen. Selbst, wenn FF-Gilden hier im Forum massiv ihr Fett wegbekommen haben und man ihnen klar signalisiert hat, dass sie nicht wirklich erwünscht sind, hat man nur noch mehr Trotz damit erreicht und die Leute machen am Ende des Tages das, was sie wollen.
Ich denke, dass wir gerade in Sachen DK und Worgen viel erreicht und erfolgreich dafür gekämpft haben, dass Stormwind kein Gilneas im Clownparalleluniversum oder ein Gossip Girl-Acherus geworden ist.
Angesichts des Faktes, dass ich mich darüber schon vor 10 Jahren aufgeregt habe … leider wahr. Diese Dynamik kam, meiner Meinung nach, verstärkt mit dem Sterben der anderen Rollenspielserver auf.
Die ursprünglichen Aldorrollenspieler waren ja quasi Rollenspielflüchtlinge, die sich von ihren alten Servern absetzten, um gemeinsam auf dem aufkommenden BC-Server was neues aufzuziehen mit mehr Lore, Konsequenz und all dem geilen Kram, den man sich hier immer wünscht und nur selten bekommt.
Damit wurde eine Blase geschaffen, die aber spätestens zu Cataclysm platzte, weil das Neue das Alte einfach überrollte und dieser Server zum neuen Aushängeschild des WoW-Rollenspiels wurde. Also Blasen waren hier immer schon ein Problem, aber der Konflikt wurde einfach aufgeschoben - vor allem weil man sowieso immer aneinandervorbeispielte, anstatt sich ernsthaft hinzusetzen und sich ein Konzept für den ganzen Server zu überlegen.
Nein, wahr ist es nicht wirklich. Die Emo-DKs und Rudelworgen gab es damals auch schon, darum ging es mir, und sie waren damals meiner Erinnerung nach sogar zahlreicher als heute und speziell die DKs auch inflationär in Stormwind unterwegs, weil sie neu und ‚cool‘ waren. Und da zähle ich noch gar nicht die ganzen heftigen Assassinen, Drachen und ähnlichen Unsinn auf. Zu sagen, dass jetzt erst solche Konzepte aufkommen, wäre genauso wie zu behaupten, dass es irgendwie ein neuer Trend sei, dass Spieler sich angegriffen fühlen, wenn man ihr Konzept kritisiert.
Das viel zu freiheitliche Denken an sich, dass man doch alles spielen können müsse und man doch einfach wegschauen und die Leute in Frieden lassen solle, anstatt Kritik zu äußern - ja, da teile ich das Empfinden, dass das in den letzten Jahren massiver aufkommt. Aber ich habe eben auch schon vor Cataclysm hier gespielt, während ich noch hauptsächlich auf der Silbernen Hand war, und da kann ich mich nicht wirklich dran erinnern, dass die RP-Spots sauber und loretreu waren, sondern da schon viel Unkraut herumlief.
Dabei wollte ich dir doch beipflichten. Also eigentlich.
Nein, nein. Da widerspreche ich auch nicht. Ich sage nur, dass irgendwann der Punkt gekommen war, dass die einsetzenden Veränderungen überhand nahmen. Dass man irgendwann keinen Einfluss auf den Server mehr nehmen konnte, selbst man etabliert und bekannt war, weil die Spielerbasis so unterschiedlich geworden ist, weil alles vermischt worden ist.
Ach. Gut, dass ich endlich Urlaub habe, ich brauche ihn offensichtlich. Hatte das irgendwie interpretiert, dass du dich auf den Beitrag vom Orc beziehst. So macht das natürlich wesentlich mehr Sinn. Mea culpa.
Denkst du wirklich, dass Serverlore der richtige Weg wäre? Ich meine mich an eine Debatte im Forum darüber zu erinnern, welche vor einigen Jahren schon einmal stattfand. Leider habe ich die Aussagen nicht mehr im Kopf, doch weiß ich noch, dass das nicht gut geendet hat. Bedenkt man, dass Serverlore keine anderen Ansichten/Meinungen/Auslegungen zulässt, kann ich wohl verstehen, wieso man dagegen war.
Falls ich das falsch verstanden haben sollte, vergiss diesen Text einfach.
Serverlore mit der dazugehörigen Friss oder Stirb Konsequenz gibt oder zumindest gab es ja auf anderen Servern, das ist für die Aldor schon deswegen nicht gangbar, weil die Spielerschaft zu groß und divers ist. Will die eine Blase nicht mit dir, gehst du halt wo anders hin. Um so etwas durchzusetzen braucht es eine kritische Masse, die sich dann aber auch einig sein muss, was genau sie durchsetzen will. Auf der Aldor sehe ich so etwas nicht.
Ich sehe so etwas auf keinem Server und bin der Meinung, dass sich die Forscherliga damit selbst über kurz oder lang das Genick gebrochen hat. Ich sage so etwas nicht leichtfertig, aber als ich damals dort anfangen wollte, habe ich mich von der Serverlore und den Leuten, die diese durchgesetzt haben, einfach nur gegängelt und vera…lbert gefühlt und mir blieb nach 3 (?) Tagen dort nichts anderes übrig, als dem Server den Mittelfinger zu zeigen als potenzieller Zuwachs und doch auf Aldor zu bleiben.
Einem guten Freund von mir ging es ähnlich, er wollte da ein lorekonformes Projekt aufziehen, das ich nicht näher definieren werde, um ihn hier nicht in die Pfanne zu hauen - und ihm wurden da einfach massiv Steine in den Weg gelegt, weil das dem „Establishment“ nicht gepasst hat. Glück für ihn, dass er mehrere Leute gefunden hat, die ihn dennoch unterstützen wollten.
Dass die Serverlore auf der FoLi damals auch von der Lore abgewichen ist und mich persönlich nur mit Irritation zurückgelassen hat, muss ich glaub ich nicht dazuerwähnen. Da ist eben auch die Frage, wem man die Gestaltung einer Serverlore überlässt, weil das schnell mal Privatserver-Züge annehmen kann.