Ne, aber den konnte ich mir nicht verkneifen 
Wir werden mal sehen wie es wird 
In Overwatch ist es aber leider auch eher schlecht als recht.
Meistens wird geschwiegen, oder teils nicht verstanden was gerade angesagt wird. Ich hatte ein paar mal wo nur Deutsche im Voice Chat waren.
Man merkt erst dann was einem eigentlich entgeht, wenn es plötzlich nicht mehr nur bei simplen Ansagen bleibt. Sondern sich wirkliche Gespräche entwickeln.
Also die Europaweite Suche in Overwatch hält in meinen Augen das Spiel extrem zurück.
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Ganz unschuldige Frage: wie klappt das denn in anderen Games wo man immer english miteinander palavert.
(Jaja manche können kein englisch undso)
Naja, mich juckts nicht.
Ist ja nicht so, das man gross auf Ansagen gehört oder reagiert hätt.
Nach meiner Erfahrung sehr gut.
Hab mehrere Jahre Rising Force Online gespielt und da gab es nur internationale Server.
Da war die Kommunikation bei Events oder den Fraktionskriegen ( 3 Fraktionen gegeneinander ) kein Problem.
Man muss sich eben drauf einstellen und damit umgehen. Wenn man das aber direkt abblockt weil man unbedingt nur “seine” Sprache sprechen will dann geht es eben nicht.
Ich hab die gleiche Erfahrung in vielen anderen Games gemacht.
Höchtens eigennamen können manchmal knifflig sein.
Aber die deutsche wow comm hat eben big-drama Potential.
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Ich würde sagen, es ist eine gefährliche Annahme, da eine Korrelation ableiten zu wollen. Eventuell hat die Tatsache, dass es nur internationale Server gab, ja manche Spieler abgeschreckt. Das weiß man nicht.
Zum Glück ist englisch aber sehr weit verbreitet, bei japanisch z.B. ist das was anderes. Gibt einen Haufen Spiele, die in Europa gespielt würden, aber nicht lokalisiert werden (also nichtmal auf englisch). Die wenigsten lernen deswegen dann Japanisch.
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Wenn man dann noch bedenkt, dass es ingame Sprachchats gibt, wird’s interessant. 
Aber ich persönlich habe lieber eine Community mit Spielern die sich, trotz eines möglichen Hakens, für ein Spiel entscheiden. Und dann, wie alle anderen, damit umgehen als eine Community in der eine bestimmte Gruppe immer wieder Extrawürste für sich einfordert. 
Will man lieber extrem lange Warteschlangen, nur weil manche nicht einmal einfaches englisch können?
Dem widerspreche ich nicht. Ich wollte nur anmerken, dass es vll. einfach deswegen gut geklappt hat, weil halt nur Leute dabei waren, die sich dem nicht versperrt haben.
Außer es ist nachts um 2 und du bist auf einem Server mit niedriger Population. Dann wirst du jeden Strohhalm greifen, um dich abzusprechen.
Ich beziehe mich jetzt mal auf CSGO. Dort war es eben auch möglich extrem weit oben im Ranking zu spielen. Du musstest nur sehr sauber kommunizieren (können).
Den 40+ Spieler, der damals nicht so wirklich in Englisch aufgepasst hat und trotzdem nach seiner Spätschicht noch was schaffen will, werden da unnötige Hürden gebaut.
Zudem: ich hab es bei weitem nicht so negativ und toxisch erlebt wie du. Ja, es gab auch viele dieser Situationen, aber es gab auch viele gute und erfolgreiche Absprachen.
Mein Wunsch wären zumindest ein großer deutscher Pool. Im besten Falle noch nach PvE und PvP getrennt.
Hintergrund: ich habe gern Namen zu meinen Gegnern, die ich zuordnen kann. Ich werde nie vergessen, wie wir in Vanilla damals immer von einer gewissen Horde-Gruppe überrollt wurden und wie geil es war, denen ihre Schranken aufzuweisen (auch, wenn sie meistens gewannen).
Unter anderem deswegen wollte ich ja Classic. Ich wollte wieder Gegner, keine gesichtslosen Bots, dessen Namen ich nie wieder lese.
Und wenn das alles darin endet, dass es nach 2 Wochen zu lange Warteschlangen gibt, kann man dich wieder Realmgruppen zusammenführen. Aber nicht von vornherein.
Das ist genau das gleiche, was ich hier zu deutschen Servern gepredigt habe: erst lieber ein paar zu viele Server und dann mergen als das, was wir jetzt erlebt haben (also Megaserver und völliger fail-Verteilung bezogen auf die Fraktion).
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Leute, wo ist das Problem? Ich denke, dass das so läuft: Die Mitspieler im eigenen Team werden aus der eigenen Sprachregion kommen. Deutsche spielen nur mit Deutschen (es sei denn, anders kommt kein Team zusammen, unwahrscheinlich), und deren Gegner sind dann ein Team aus einer beliebigen Sprachregion. Da man sich mit den Gegnern eh nicht unterhalten kann, ist das auch egal.
Und selbst, wenn man im eigenen Team bzgl. der Sprachen gemischt ist: Wer ein kompetitives Multiplayer-PvP-Game spielt (und das sind BGs in diesem Fall) und nicht damit klar kommt, mal sein Schulenglisch zu gebrauchen, der ist halt echt im falschen Hobby.
Stellt euch mal vor, bei CSGO, Overwatch, LoL oder DotA würde irgendeiner verlangen, nur mit Deutschen aufgestellt zu werden. Er wäre das Gespött des Tages.
Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr so sicher, ob deutsche Realms überhaupt eine gute Idee waren. Ja, Deutsche bleiben am liebsten unter sich… aber muss man das auch noch unterstützen?
Ausnahme: RP-Realms. Da macht es Sinn.
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Was definierst du als
?
Wenn wir von Warteschlangen von 2-5 Minuten anstelle von instant sprechen, dann ja.
Kostete nichts, von daher
Ich denke es wird wie Retail sein.
Damit habe ich auch absolut kein Problem. Was juckt es mich, ob die Gegner aus DE oder Spanien kommen? 
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Mhm im Quick Play oder Ranked? Muss sagen das Problem hatte ich im Ranked noch nie, da wird einfach Englisch miteinander geredet. Dinge wie „Push“ „winnable“ „xy has his ult ready“ versteht eigentlich auch jeder, vielleicht hab ich bis jetzt aber auch nur Glück gehabt
Diese Ausnahme sehe ich ebenso für WoW generell. Wir spielen kein
!
Wir spielen ein mmoRPG in dem es Schlachtfelder gibt. Du unterliegst da einem Irrglauben.
Wir können beginnen von competitive zu reden, wenn es Stammgruppen und zu den Stammgruppen ein Ranking gibt.
Es geht nicht um das „unter sich sein“ als Deutschsprachige. Es geht um die Immersion des Spiels und dass man auch Akzente einzelner Aussagen versteht. Also solche, die du nur als native speaker wirklich verstehst. Und ich persönlich hab meine besten WoW Freunde in Battlegrounds oder Arena-fights kennengelernt (letzteres durch Suche im Chat/ auf dem eigenen Server) und dann fortführenden Gesprächen.
Einige davon sind richtig gute rl Freunde geworden, mit denen ich heute noch viel interagiere.
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Gut, Erfahrungen mögen da natürlich auch voneinander abweichen aber die Handvoll Spieler, auf die diese Ausnahme zutrifft, darf dann meiner Ansicht nach aber nicht der Grund dafür sein, dass womöglich eine Fraktion unter horrenden Warteschlangen zu leiden hat. Die sollten sich eh von vorn herein bewusst sein, dass sie es schwer werden haben unter den Bedingungen Mitspieler zu finden. Bei den aktuellen Serverpopulationen würde ich aber auch das nicht für unmöglich halten. Dementsprechend können auch die sich zumindest ein paar andere Spieler vom eigenen Server suchen und mit denen koordiniert spielen… auch wenn es keine volle Stammgruppe wird.
Ich bin der Meinung, dass sich das sehr negativ auf die Warteschlangen für die Horde auswirken würde (bei PVP Servern). Das wiederum wäre zum einen irgendwo unfair und zum anderen würde es dafür sorgen, dass weiterhin sehr viele Hordler an bestimmten Spots in der offenen Welt nach Ehre geiern würden. Ich persönlich habe damit weit weniger Probleme als die meisten anderen hier im Forum aber wünschenswert ist das dennoch nicht und unfair bliebe es trotzdem. Ich denke übrigens nicht, dass wir hier von Warteschlangen wie 4 oder 15 Minuten sprechen.
Das kann ich schon nachvollziehen. Eigentlich bin ich auch absolut dafür seinen Gegner wieder treffen zu können. Genau das hat man aber schon im Open World PVP (und da ehrlich gesagt auch deutlich zuverlässiger als im BG, selbst wenn es gar keine Realmpools geben würde). Das, was ich weiter oben schrieb, bedeutet ja nicht, dass das Open World PVP komplett aussterben wird.
Da bin ich was die Server an sich angeht auch absolut bei dir. Ich habe genau das gleiche gepredigt und an dieser Meinung im Bezug auf die Server an sich hat sich da bei mir auch bis heute nichts dran geändert. Bei den BG’s nur deutschlandweit und nur auf den jeweiligen Servertyp eingeschränkt braucht man meiner Meinung nach aber nichts abwarten. Soweit man den Census Zahlen glauben kann (oder zumindest der Tendenz, die sie zeigen), dann wird es auf PVP Servern definitiv keine akzeptablen Warteschlangen für die Horde geben und andersrum für PVE Server.
Das ganze nur deutschlandweit aber Servertypübergreifend zu probieren würde ich auch noch als gangbaren Weg ansehen, sofern man dann aber auch auf EU-weit umspringt, wenn es nichts taugt. In Deutschland ist das Fraktionsverhältnis insgesamt relativ ausgeglichen. Allerdings denke ich, dass ein größerer Realmpool (sprich Europaweit, was übrigens laut Census nochmal ausgeglichener ist als Deutschland alleine) noch am ehesten positiv auf eine Gleichheit und Kürze der Warteschlangen auswirken wird.
Edit: sorry ich wollte eigentlich gar nicht so viel schreiben.
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Ich glaube genau das ist der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Diskussion.
Die Wünsche aller erfüllen und trotzdem allen das Spiel, also die BGs, so zugänglich wie möglich zu machen.
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Entschuldigung, der Beitrag geht etwas am eigentlich Thema vorbei.
Ich spiele eigentlich nur Ranked, hab jetzt 1.000 Stunden auf der Uhr, davon 100h in der Schnellsuche verbracht.
Ich bin hauptsächlich im mittleren Platin bis niedrigem Dia Bereich unterwegs. Gefühlt wird nur in 6 von 10 Runden überhaupt mal dieses Sagenumwobene “Voice Chat” hier Dramatische Musik einspielen von eimem Großteil des Team betreten. Wenn man dann im Schriftlichen Chat darum bittet hin zu zu kommen, kommt oft ein “i dont speak english” oder ein “i dont want to speak english”.
Allerdings von den Runden wo zumindest 5 Leute im Voice Chat sind, wird auch nur in der Hälfte der Fälle mal geantwortet, oder was angesagt. - Meistens herrscht stille.
Das eigentliche Problem sehe ich eher darin, dass es wenn überhaupt bei Simpler Kommunikation bleibt, wirkliche Gespräche, oder Albereien fallen da komplett unter den Tisch.
Ich hab mal aus Interesse mal einige Abende auf den US Servern gespielt, und dort sind die Leute deutlich offener, und aktiver, da wird auch mal gefragt wie es den Leuten so geht, man wird gelobt, es wird über dies und das geredet. Die Stimmung ist einfach viel offener. ich denke hauptsächlich aufgrund der fehlende Sprachbarriere.
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