Ich meine es ist nicht, dass ich deinen Standpunkt nicht verstehen kann, aber Gerechtigkeit ist ja auch immer ein Stück Wahrnehmung und häufig wohl auch medial bestimmt.
Aber gut, will mich jetzt garnicht dazu zuviel äußern wie weit oben schon gesagt, bin ich da nicht soooo informiert.
Mich nerven nur die Internet Heros, denen es geht wie mir aber meinen jetzt hier auf Teufel komm rausrumzumeckern, frei nach dem Motto:
„Ach übrigens ich bin vegan“
Weil es keine Rolle spielt wie eine bestimmte Gruppe das sieht. Es war Blizzards Veranstaltung, sie wollten diese unpolitisch haben. Ohne Trump, Brexit, Russland, Iran und eben auch ohne HongKong.
Wenn man eines durchgehen lässt muss man alles durchgehen lassen.
Daher ist das Problem imho nicht das Verbot sondern „nur“ die inkonsistente Strafe.
Weil Moral nichts greifbares ist. Deine ist eine andere als meine. Der Amokläufer gestern hatte wieder eine andere, Trump nochmal eine andere und und und.
Wer entscheidet nun welche Moral es wert sein muss Regeln zu brechen und welche nicht?
Und natürlich hat der Moderator trotzdem ganz fixe Regeln, natürlich ist auch da festgelegt worüber gesprochen wird. Und aus sehr gutem Grund wird sowas zu 99% vorher aufgezeichnet.
Dann erinnerst du dich bestimmt an 2008/09. Kunden wurden jahrelang mit falschen Ratings und faulen Papieren betrogen, bis der Mist hochgeflogen ist - und die Banken wurden mit Steuergeldern ‚gerettet‘, der Markt regelt!!1 Solange sie davon profitieren und als ‚Anweisung vom Chef‘ entschuldigen könne, machen Menschen sehr vieles mit, soviel zur Moral.
Eben drum ist ER ein Held. Er hat gewußt, daß ihm Gefahr für Leib und Leben droht, indem er es öffentlich macht. Verräter in den Augen der Verbrecher, Held in den Augen der nun Aufgeklärten.
Nur waren diese Gesetzte damals illegal beschlossen worden. Es gab auch kein neutrales Korrektiv (wie heute das Bundesverfassungsgericht, das regelmäßig Gesetze einkassieert). Alle 3 Gewalten wurden von der selben Partei gestellt. Ähnlich wie in China. Dagegen zu protestieren ist völlig legitim.
Nur dies auf einer neutralen Spieleplattform zu tun, wo man sich auch selbst vertraglich zur Neutralität verpflichtet hat, ist unfair dem Veranstalter gegenüber, denn der riskiert dann ebenfalls Repressalien. Und dem jetzt auch noch vorzuwerfen, etwas Illegales und moralisch Verwerflches zu tun, indem er den Vertrag auch durchsetzt - absolut bescheuert, überzogen und völlig falsch.
Das glaubst du wirklich? Du glaubst wirklich, dass in einer Dikatur der Veranstalter entscheidet, was gesagt werden darf, und was nicht?
Ich hoffe mal, dass du sehr wohl unterscheiden kannst, wer eine gute Moral hat, und wer nicht. Ich denke, es ist keine schlechte Moral, wenn man Terror gegen Menschen als moralisch verwerflich ansieht.
Ein Moderator bei uns muss die journalistische Sorgfalt wahren, ein Moderator in China muss im Interesse der Partei vertreten, ganz großer Unterschied.
Es geht bei der ganzen Sache auch eigentlich nicht um eine bestimmte Regel, die missachtet wurde, es geht darum, dass es der Führung in China nicht passt, dass man gegen sie arbeitet.
Ja, und auch das war eine Riesensauerei.
Ich bin mir nicht so sicher, ob der Typ nicht nun auch mehr Konsequenzen fürchten muss.
Blizzard setzt das durch, was die chinesische Regierung möchte, nicht mehr und nicht weniger.
Ein schöner Gedanke. Nur wird es dann keine öffentlichen Sportveranstaltungen mehr geben. Auch kein Olympia. Keine Fußballweltmeisterschaft. Nix.
Warum? Gerechtigkeit ist ein moralisches Konstrukt, extrem subjektiv. Was die einen für gerecht und richtig halten, ist für andere ein Verbrechen und völlig amoralisch. Fängt ja schon bei Frauenrechten an, der Umgang mit diversen Minderheiten oder auch politischen Ansichten. Da braucht man nicht einmal nach Saudi Arabien schauen.
Wenn man neutrale Veranstaltungen (in unserem Fall sogar eine private) plötzlich für politische Statements öffnet, ergeben sich für bestimmte Teilnehmer und Veranstalter arge Probleme. Sie könnten z.B. keinen Veranstaltungsort mehr finden, weil das Gastland (in ihren Augen) illegale Aktionen/Aussagen befürchtet (Aufruf zu Unruhen, ‚ISIS macht alles richtig!‘, etc.). Oder den Teilnehmern wird von ihrem Land die Ausreise verweigert, weil sie durch Aussagen Nachteile befürchten.
Sportliche Veranstaltungen leben von dem Gedanken der Neutralität und des SPORTLICHEN Wettkampfs der Nationen. Der Sport soll die Menschen vereinen, nicht entzweien. Und Blitzdingens, auch die Moderatoren, haben dieses Vertrauen mißbraucht - und was haben wir jetzt? Das Netz geht sich mal wieder gegenseitig an die Gurgel. Tolle Wurst. Noch dazu trifft es mal wieder den Falschen.
Blizzard setzt das durch, was Blizzards eigene Regeln vorschreiben. Wenn sich nicht einmal die Firma an ihre eigene Regeln hält, warum sollte ein potentieller Kunde das Risiko eines Vertrages mit denen eingehen? Du bist doch Bänker, solltest doch als am besten um die Wichtigkeit von Regeln und Vertrauen wissen.
Und das der Gesetzgeber in dem Fall China ist spielt in dem Fall auch keine Rolle. Wäre die Veranstaltung in den USA gewesen, mit den gleichen Regeln, und ein Teilnehmer hätte gesagt ‚Mao ist ein geiler Typ‘, dann wäre er genauso geflogen. Ein Skandal wäre es dann aber, würde er das nicht tun. Dann hätte Blizzard seine eigenen Regeln gebrochen - ich bezweifle aber, daß es da einen Sh*tstorm gäbe, weil ist ja nicht gegen China.
Entschieden hat Blizzard, die Veranstaltung war ja nicht in China. Das China da direkten oder indirekten Druck macht ganz klar. Das sieht man ja auch an den anderen bekannten Beispielen (Apple, NBA und sicher viele andere)
Aber diese Regel gäbe es auch ohne China. Denn auch andere politische Themen wären unerwünscht.
Aber Regeln müssen greifbar sein. Wie eben in Gesetzen. Da steht auch nicht „relevant ist alleine ob der Richter es nach seiner Moral nachvollziehen kann“.
Finde ich das Verhalten Chinas in HongKong unmoralisch? Ja, absolut. Aber das steht nicht zur Debatte.
Man kann nicht jedem selbst überlassen ob Regeln eingehalten werden müssen oder nicht.
Das war aber nicht das Thema um das es ging. Die Frage ist was mit dem Moderator passiert wenn er ganz bewusst Regeln bricht. Also z.B. in Österreich einen Tag vor der Wahl in den Nachrichten gezielt eine Wahlempfehlung gegen eine der Parteien abgegeben hätte.
Seine Moral hätte ihm sicher dazu geraten und trotzdem hätte er nie wieder eine Sendung moderiert.
Was mich am meisten immer noch anwürgt ist die Tatsache dass ich wow eigentlich mag abba Blizzard und seine Heuchler absolut hasse. Ich spiels immer noch gern. Nun wollen andere dass ich mein Abo kündige und das Spiel lösche. Ich soll 15 Jahre einfach so wegwerfen.
Die Industrie die Produkte liefert hat nichts mit der Regierungsphilisophie zu tun.
Was irgendwo einer sagt und was in den Regeln steht (wo es nicht steht) sind zwei paar Schuhe.
Ich warte seit gestern auf eine logische Erklärung wie Sympathie für Demonstranten für Menschenrechte einer Firma schaden.
Sie distanzieren sich mit einer Parade… Äh… ja.
Ich hab kein einziges Apple Produkt weil die Firma noch schlimmer ist als Blizzard.
Du klingst schon wie Chemtrailers. Firmen sind nicht die Regierung.
Weil es hier nicht um Apple geht, du Pappnase!!
Vertrauen geht in beide Richtungen. Wenn man der Firma nicht mehr vertrauen kann, kündigen die Leute und die Firma geht pleite. Als Firma auf den Vertrag zeigen weil die Mitarbeiter keine andere Möglichkeit zum friedlichen Protest haben zeigt nur wie tyrannisch die Firma ist die kein Vertrauen verdient.
Kleiner Unterschied. Es war geplant und wurde abgesagt ist nicht das gleiche wie jahrelanger Umsatz der plötzlich unterbunden wird.
Unterschätze nicht den Einfluss des Internets auf Politik.
Na dann ist Blizzard das ja auch nicht. Wieso ist es schlimm wenn Blizzard Chinas Interessen berücksichtigt aber bei anderen Firmen ist das absolut ok?
Nicht hier, insgesamt. Wo ist im Netz vom Aufstand gegen Apple zu lesen?
Ok, also wenn ein Nachrichtensprecher am Wahlvorabend eine Wahlempfehlung abgibt, glaubst du wirklich das hätte keine Konsequenzen?
Man muss als Mitarbeiter Vorgaben schon einhalten solange sie Gesetzeskonform sind. Wenn man das mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbaren kann, dann geht man!
Ist es wirklich nicht nachvollziehbar das Blizzard nicht möchte das künftig am Ende jedes Interviews noch eine Politiksession folgen wird? Einer redet über HongKong, einer über Syrien, wieder jemand über Trump, dann folgt der Brexit, dann das Attentat von Halle und und und.
Nachrichtenmoderatoren selbst dürfen in ihrer Sendung keine politische Meinung vertreten, vermutlich nicht einmal China. Das sie die vorgegebenen Nachrichten verbreiten müssen ist nunmal ihre Aufgabe. Wenn sie eine eigene Meinung oder die der Redaktion verbreiten möchten, können sie das über das Mittel des Kommentars/Kolumne tun, eben aber auch auf eigene Gefahr und innerhalb der Gesetze.
Moderatoren in Gesprächsrunden sind ähnlich wie Vermittler in Diskussionen zu sehen. Sie müssen selbst auch neutral bleiben und dafür sorgen, daß die Diskussion in geordneten Bahnen bleibt, bzw. das Thema nicht zu weit verläßt. Wenn ein solcher Moderator diese Neutralität verletzt, entscheidet er sich für eine Seite. Die beiden Moderatoren im Stream haben dies getan, entgegen ihrer Aufgabe, entgegen ihres Vertrages. Damit haben sie auch Blizzard gefährdet. Die Verpflichtung zur Neutralität (ich schrieb es schon beim Sportbeitrag) ermöglicht es einem Veranstalter überhaupt erst, in vielen Ländern arbeiten zu können - selbst in Ländern, deren Regierung nicht mt unseren Maralvorstellungen übereinstimmt.
Man kann Blizzard natürlich vorwerfen (wie anderen Firmen übrigens auch) ÜBERHAUPT nach China gegangen zu sein. Der kapitalistische Gedanke, die Aktionäre, setzen aber nunmal Wachstum vorraus und China ist ein gewaltig wachsender Markt. Für viele moralisch natürlich sehr fragwürdig, aber Gier und Geiz sind da oft stärker und die Bedenken werden dann ganz zu unterst in die Schublade gesteckt.
Das meinte ich in den anderen Beiträgen auch mit Heuchelei. Man kann es den Menschen natürlich nichtmal übel nehmen, er ist zerrissen. Zum einen möchte man der Gute sein, zum anderen haut einen die Realität Telefonrechnungen, Miete, Steuern und billige Angebote um die Ohren - und billige (chinesische) Waren helfen nunmal beim (finanziellen) Überleben. Um den ‚Guten‘ zu befriedigen beteiligt man sich also an so einem Sh*tstorm, setzt öffentlichkeitswirksam seinen Account aus (gibt da diverse Videos) und kann sagen ‚ich habe ja was gemacht‘. Es - trifft - nur - den - Falschen.
Blizzard ist bestimmt seit über 15 Jahren in Asien und China tätig und seit dem ist viel Wasser dem Gelben Fluß hinuntergeflossen. Damals galt China noch nicht so als ‚gefährlich‘.
Achso, reine Spekulation: ist es nicht auffällig zufällig, daß die Proteste in Hong Kong etwa zeitgleich mit dem amerikanischen Handelskrieg begonnen haben? Huawai & Co.? Und die Stimmung von damals ‚mir egal, USA doof‘ zu ‚absolut gegen China‘ gekippt ist? Kein Wunder, daß Peking der Überzeugung ist (jedenfalls öffentlich), daß der Westen hinter den Demonstranten steckt. - Nur um auch mal die andere Sichtweise der Ereignisse zu beleuchten.
Wieso ist es schlimm wenn eine Firma sich eher um die Gefühler einer Regierung kümmert als um Menschenrechte… ?
Und bei welcher Firma ist das „absolut“ ok?
Womöglich ausserhalb des Wow Forums weil es hier „absolut“ nicht um Apple geht.
Wen interessiert das hier?
Wenn man die Firmenpolitik mit seinem Gewissen vereinbaren kann, muss man sich auch die Kritik anhören wenn die Firmenpolitik nicht mit der allgemeinen Moral vereinbar ist.
Das hätte Blizzard einfach sagen können anstatt so einen Skandal auszulösen.
Weil es keine Regel gibt die solche Themen im Forum oder ingame verhindert. Genauso auf den Turnier.
Es ging darum das wir es hier mit keiner speziellen Blizzard Problematik zu tun haben sondern das eigentlich alle Firmen die in China involviert sind so handeln.
Das Problem ist eben das eine Firma nicht 50%+ des Umsatzes riskieren kann.
Auch da gab es sowas eben nicht.
Weil es hier um exakt dasselbe Verhalten geht. Ein Angestellter Moderator handelt gegen ausdrückliche Anweisungen. Das ist einfach nicht akzeptabel, egal wo.
Deshalb haben sie nunmal für die Sportler definierte Regeln. (und auch hier im Forum) Es ist falsch das es da keine Regeln gab. Es gab sie für die Sportler und auch für die Moderatoren auch. Sie wurden nur missachtet. Das die Strafe viel zu hart war im Falle des Sportlers sehen wir glaube ich eh alle so.
Auch bei den eigenen Angestellten scheint die Entscheidung des US-amerikanischen Spiele-Publishers nicht gut anzukommen. Den Schriftzug mit der Firmen-Philosophie „Jede Stimme ist wichtig“ sollen Angestellte im kalifornischen Firmenhauptquartier überklebt haben, [berichten US-Medien].
Bereits am Dienstagnachmittag hatten darüber hinaus Angestellte von Blizzard am kalifornischen Firmensitz ihre Arbeit niedergelegt und sich zu einer Protestkundgebung vor dem Unternehmensgebäude versammelt. [Wie die US-Nachrichtenseite The Daily Beast berichtet], habe es sich um bis zu 30 Personen gehandelt, die sich mit Regenschirmen, einem Symbol der Hongkonger Protestbewegung gegen die chinesische Regierung, in Sichtweite der Blizzard-Büros aufgestellt hätten. Ein Mitarbeiter, der anonym bleiben wollte, erklärte gegenüber The Daily Beast , er sei von der Entscheidung nicht überrascht gewesen, da Blizzard in China viel Geld verdiene, doch nun könne die Firma ihren eigenen Werten nicht mehr folgen.
Das wirkliche traurige ist, das der moralische Kompass der Angestellten weniger Kaputt ist als von einigen „Fans“ hier. Zu den AGB Fanatiker die sind so allgmein gehalten, das Sie in DE wahrscheinlich sogar unwirksam wären.
Blizzard hat sich schon ins Bein geschossen, aber anders als oben beschrieben.
Der Overwatch Charakter Mei (diese Frost Mage Tante mit dem Eisblock hust) wird mittlerweile auf allen Plattformen zur Schlüsselfigur der Demonstrationen in China.
Und wir alle wissen ja wie Chinas Ober-Holz-Kopf mit solchen Memes umgeht.
Das Risiko war nicht wirklich da. Die Strafe für den Spieler war trotzdem extrem übertrieben. Es gibt auch anscheinend keine Änderung der Regeln dass politische Statements generall nicht gern gesehen werden bzw. komplett nicht erlaubt sind.
Ich bezweifle das ganz gewaltig. Ich hab schon öfters sowas gelesen. Ich selbst unterstütze Apple auch nicht und habe anderen das gleiche empfohlen und es wurde mir empfohlen da die Leute nicht wussten dass ich Apple nicht unterstütze. Nur weil du etwas nicht findest heisst es nicht dass es das nicht gibt. Das Internet ist schliesslich sehr groß.
Dann bleib beim Thema anstatt fremde hypothetische Szenarien zu erfinden.
Ich hab die Forenregeln gerade offen. Da wird Politik nicht erwähnt.
Ich hab die Eventregeln gesehn. Auch dort wird Politik oder Aktivismus nicht erwähnt.
Ich zweifle nicht an dass es Regeln bei beidem gibt. Jedoch finde ich keine Regel die das bannt was getan wurde. Blizzard biegt sich das einfach nur zurecht weil die Regeln so biegsam sind.
Wie die Orange im weissen Haus können die Satire und Kritik nicht vertragen
Hast du dir da mal die Kommentare zu den Meldungen durchgelesen? Die sind genauso gespalten wie hier, auch dort gibt es Leute mit dem Wutschaum vor dem Mund, Hate-Train ftw!
Und wogegen protestieren die Mitarbeiter? Gegen die seit Jahren bestehenden Regeln auf den Tunieren und deren Umsetzung? Weil diese Regeln grad unbequem sind? Warum unterstützen sie denn nicht ihre Firma, die lediglich ihren Vertrag befolgt hat?
Oder wurden die Mitarbeiter von Blizz extra rausgeschickt (anonym), um zu zeigen, daß ja nicht alle so schlecht sind, die Wogen glätten (ja, Verschwörungstheorie).
Irgendwie habe ich das Gefühl, die gemäßigten Stimmen hier reden mit einer Wand. Der Sh*tstorm läßt sich mit Argumenten eben nicht aufhalten. Gruppendynamik und so.
Sehe ich anders, da ist nix gespalten einfach mal bei Heise die Komentare anschauen alle Pro Blizzard Kommentare sind durchweg Rot makiert. Lest halt seber nach.