Oder auch nur einfach Liebe am/zum Spiel.
klar, bin damit groß geworden. Es ist und bleibt das beste Spiel für mich.
Falsch. Das machen Diener und nicht der Support.
Hat er ja vielleicht. Aber nicht jeder hat immer einen gute. Tag.
Kundenservice ist halt nicht mehr in Mode …
Zu WoD-Zeiten ist mir exakt dasselbe passiert wie dem TE mit einem Craft-Item - mit meinem Hexer einen Agi-Stab gebaut statt der INT-Version. Der GM antwortete nach ca. 20 Minuten, bat mich auszuloggen und ich fand nach dem Einloggen die Mats in der Post. Es kam sogar noch ein süffisanter Kommentar vom GM nach Abschluss des Tickets: „Möge dein Hexer immer schön agil durch Azeroth laufen!“
10 Jahre Fast Forward: „Da können wir nix machen“. Die Ablehnung eines derartigen Kundendienstes, der durchaus technisch machbar ist, bei einem Kunden, der seit 20 Jahren treu seine Abo-Gebühren, Add-Ons und vielleicht auch noch Shop-Items/Marken zahlt, ist einfach nur unterirdisch schlechter Service und ein echtes Armutszeugnis für den Support.
Man bedenke, es geht hier nicht um ein schnell gefarmtes Item, sondern um einen enorm wichtigen Gegenstand für den Raider, in der er viele Wochen Zeit investiert hat und nun wieder wochenlang warten muss, bis er es recraften kann. Früher ™ haben die Supportmitarbeiter wohl noch selbst gespielt und wussten, was für ein Fiasko solch ein Fehlcraft sein kann - heute macht das entweder die KI oder irgendwelche Callcenter-Mitarbeiter, die nach Pflichtenheft vorgehen.
Ich würde dem TE empfehlen, nochmal ein Ticket mit bitte um Eskalation des Sachverhalts zu schicken - vielleicht gerät er dann an einen GM, der sich wirklich um die Sache kümmert.
bitte was?
Zum nächst höheren Support-Level knallen. 1st Level, 2nd Level etc.
„Die Anfrage eskalieren“: Support-Sprech für die Weiterleitung an eine höhere/kompetentere Mitarbeiter-Stufe. Es gibt bei allen Kundendienst-Hierarchien Level 1 (Basic) Support nach Checkliste, gefolgt von mehreren höheren Stufen. Das Problem des TE ist - auch wenn es seine Schuld war - spieltechnisch derart gravierend (Aufwand, Zeit, Timegates), dass es von einem höheren Support-Level betreut werden sollte.
Eher unwahrscheinlich wenn man die Erfahrungen genau zu dem Thema aus den letzten 2 Jahren betrachtet.
Das „enorm wichtige Item“, welches so wichtig ist, dass der TE das ohne nochmal zu checken, ob alles in Ordnung ist, einfach vercraftet.
Genauso wichtig, wie die Catalyst-Charges, die jede Season erneut für Troll-Items ausgegeben werden, obwohl man 50 Mal gefühlt darauf hingewiesen und gefragt wird, ob man wirklich das Item umwandeln will.
Nein, in erster Linie ist der Spieler und danach die Chef-Ebene von Blizzard Schuld. Keinesfalls aber die 1st Level GM´s, die nicht mal die Befugnis haben, solche Sachen zu entscheiden. Selbst wenn der GM das Item hätte wiedergeben wollen, hätte er es nicht tun dürfen.
Keine Ahnung wann das so eingerissen ist, bei mir wurde ja ein ähnlicher Fall vor 10 Jahren zu meiner Zufriedenheit gelöst.
Wie lautet eine typische Frage aus Support-Bewertungsbögen: „Fühlen Sie sich von unseren Mitarbeitern als geschätzter Kunde behandelt?“
Früher war halt alles besser.
LG
Brandstiftergnomin Minci
Bei weitem nicht alles, aber vieles. Ein Musterbeispiel ist dieser Thread.
Naja, die Erfahrung von vor 10 Jahren kannst du aber getrost in Ablage „P“ verschieben.
Es gab bereits zu DF diverse Beiträge und da wurde nix wieder hergestellt.
Najaaaaaa…diese Proformafrage wird auch nur gestellt, wenn man die Antwort schon kennt. „Ui, ich war grad super kulant zu dir. Bitte nehmen sie an der Befragung teil und bewerten sie den Service“.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass das nicht gezielt so gesteuert wird, dass am Ende was positives dabei rauskommt?
Dir ist klar, dass ein Gamemaster oder andere Mitarbeiter von Blizzard keine Retour machen für ein eigenen Fehler? Es ist schließlich kein Bug oder Fehler vom Game.
Das ist auch die richtige Antwort darauf. Du kannst es weiter verkaufen und den Goldverlust dagegen ausgleichen.
Am Ende musst du ohnehin selbst sorgen, dass du das richtige Item herstellst. Ob dadurch irgendwas gefährdet sei wegen Raid-Gilde usw. spielt dabei keine Rolle. Wenn da so ein Druck herrscht, dass damit dein Platz in der Gilde in Frage gestellt wird … naja, das ist schon sehr fragwürdig. Genauso wie der Titel.
Hier hat Blizzard nichts falsch gemacht. Die Lösung deines Problems liegt bereits auf der Hand.
Mal ganz im Ernst: Policies ändern sich. Es mag sein, dass es Zeiten gab, in denen sowas gemacht wurde. Entweder gab es da zu dem Problem noch keine Policy und man hat es halt gemacht oder die Policy war anders. Sich jetzt aber über den Support, sprich die Supporter ärgern, weil Big Corporate da eine Policy gemacht hat, welche sagt „Nein das machen wir nicht“ ist ein absolutes Nogo.
Ich gehe mal davon aus, dass da zuviel Schindluder getrieben wurde, wo zB. ggf. behauptet wurde, dass das Item gerade gecraftet wurde, etc und in wirklichkeit hat man das schon länger gehabt und will einfach nur die Mats wieder haben, etc. In der Regel gibt es klare Gründe, wenn solche Policies geändert werden.
Mich würde mal die komplette Nachricht mit originalem Wortlaut interessieren, denn ich glaube nicht, dass da einfach nur plump stand „Nicht benötigte Gegenstände können verkauft werden.“
Und nein, sich über Policies hinwegsetzen ist kein guter Kundensupport, sondern ein Kündigungs- oder mindestens Abmahngrund.
Du hast das „TM“ vergessen. ^^
Dachte ich auch einmal, weil ich schon Vieles ausgeblendet hatte.
Heute sage ich nur noch - Früher war Vieles anders.
Kommt drauf an aus welcher Richtung man das sieht.
Weiß nicht wie man am Handy „hochstellt“.
Stimmt, hätte so aber nicht zu Marnos Aussage gepasst.
LG
Brandstiftergnomin Minci
Und das Karusell beginnt sich zu drehen.
Du hättest so viele andere Worte wählen können, hast dich aber für diese Entschieden.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht wie man 3 Millionen Spieler (ka wieviele Spieler WoW hat, ich hab einfach geraten) kostendeckend betreuen kann, damit auch jeder sich gepämpert und gepudert fühlt.
Ganz einfach. Gar nicht.
gerade noch Kostendeckend … $624M in EBITDA for its fiscal quarter ending in June of 2023 (sieht in anderen quartalen ähnlich aus)