Sell Runs im Dungeontool

Die werden keinen Finger rühren auser die advertiser hin und wieder mal zu silencen wenn genug Meldungen kommen.

Die verdienen soviel mit durch die WoW Marke das ich mir schon vorstellen könnte, das es eines der haupteinahmequellen ist von WoW.

Ich warte ja nur darauf das Blizz irgendwann einen ingame bot im shop erhältlich und käuflich macht.

So wird das botten legalisiert, müssen keine Accounts mehr bannen = mehr Geld, und verdienen noch mehr durch die ingame Käufe.

Um das ganze zu beenden, was mittlerweile exorbitante Ausmaße angenommen hat müssten sie die WoW Marke streichen und gleichzeitig aggressiv gegen botter und accounts mit 3th party zugriffe sperren und schließen.
Sah man ja in Classic, dort gab es keine Marke aber die vierfache Anzahl an bottern.

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Auch ohne WoW-Marke wird Botting ein großes Phänomen sein, denn das war es auch damals vor der Marke. Da wurde auch noch verstärkt damit gearbeitet, fremde Accounts zu hacken und damit dann zu farmen.
Kann mich auch noch gut an Cataclysm erinnern, dass das AH immer rappelvoll mit Erzen und Kräutern war für 20 Gold den Stack und als eine Botbannwelle kam, war das AH fast leer und der Preis hat sich min. verdoppelt.
Dadurch, dass es die Marke nicht gab, haben die Leute sich auch kein Gold von Blizzard kaufen können, sondern mussten das über externe Websites machen, die da auch noch gerne Werbung im Chat gemacht haben damals. Das war ein florierendes Geschäft und wenn Bots mal gebannt wurden (HonorBuddy war ziemlich zuverlässig), dann wurde halt ein neuer Account geholt oder gehackt.
In Classic haben die sich jetzt die letzten 2 Jahre auch eine goldene Nase verdient. Wenn man den Spielern Glauben schenken darf, wird Goldkauf da schon von vielen Leuten praktiziert, weil es eben keine andere Möglichkeit gibt, außer selbst zu farmen.

Und so sollte es auch sein meiner Meinung nach.

Wie ich gelesen habe das der brutosaurus rauskommt und ins BMAH wandert, habe ich mich hingesetzt, verschiedenste möglichkeiten durchgelesen wie man viel Gold scheffelt und keine 3 Monate später hatte ich das Mount, gestartet mit 1,8 mil. Gold auf 5 Millionen.

Die Spieler sollten nicht geneigt sein bei der ersten Hürde gleich den kopf in den Sand zu stecken und auf externe Seiten / ingame shop zurückgreifen weil sie glauben sie können nicht.

Vieles in WoW hätte noch einen entsprechenden Wert wenn Gold nicht so leicht wie heutzutage käuflich wäre.

Egal wie man es dreht und wendet, es fängt an bei Blizz’ Unwillen direkt dagegen vorzugehen und hört auf bei der bescheuerten WoW Marke.

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Du magst ja recht haben, das Boostinggruppen bereits in Klassik 1,0 gab, aber durch die EInführung der Marke wurde die Goldbezahlung aber legalisiert.

Wenn du früher von „Drittseite“ Gold erworben hast, konnte dies zu (Perma)bann führen. Nicht nur für die Anbieter sondern auch für die Käufer.

Durch diese Legalisierung hat sich dieser Markt logischerweise vergrößert.
Und da neben dem Raid ab BfA nun auch M+ Boostings dazukkamen expandierte diese Art von Service. Evtl. bereits seit MoP, wobei ich nicht glaube dass für Mount und Transmog ein gleich großer Käufermarkt besteht, wie für die wöchentliche Kiste.

Machen sie aber. Haben sie damals in Scharen gemacht (andernfalls wäre Botting und die Goldkauf-Industrie kaum vorhanden gewesen) und machen sie auch heute in Classic.
Da finde ich es wesentlich sinnvoller mit dem Marken-System, bei dem Leute sich regelkonform Gold kaufen können, während andere Spieler im Gegenzug mit Gold Spiele, Shopinhalte und Spielzeit kaufen können, wenn sie kein Geld haben oder keines ausgeben wollen. Lieber so, dass alle davon profitieren.

Gegen was genau? Gegen Boosting? Gegen Goldkauf? Ich sehe nicht, wo die Legalisierung des Goldkaufes dem Spiel geschadet hätte. Wer sich Gold kaufen wollte, hat es getan, möglicher Bann hin oder her. Und Permabanns gibt es dafür schon seit langer Zeit nicht mehr. Erst vor ein paar Monaten wieder jemanden im Kundendienst-Forum gesehen, der eine Woche dafür bekommen hat.

Das denke ich schon. Schon zu Cata begann der Aufstieg des Boostings deutlich und schon zu MoP war ein regelrechter Boom da. Nicht nur für Challenge Mode, sondern auch für SoO hinsichtlich Mounts und Erbstücken.
Der Markt hat sich jedoch nicht durch Goldkauf vergrößert, sondern … der Markt hat sich grundsätzlich einfach vergrößert durch mehr Content und dazugehörige Belohnungen.

Glaub deine Theorien passen eher auf Facebook

Nein, da bin ich anderer Ansicht.

Wenn es weiterhin unter Permabann stehen würde Gold von Drittanbieter zu erwerben, würden sicherlich viel viel weniger Käufer unterwegs sein.

Wer riskiert seinen Account für einen M+ 15?

Ich habe nichts gegen Boosten, mir ist es wumpe, aber wenn Blizzard es wirklich unterbinden möchte, wäre ein Anfang die marke zu entfernen und den Kauf von Gold wieder unter Strafe zu stellen. Den Hebel beim VErkäufer ist falsch, da wie bei der Hydra sofort wieder ein neuer Anbieter nachkommt, wenn ein Anbieter verschwindet.

Mich stören weder die Angebote im /2 noch die im Finder, ich überlese es .

Hat ja früher so gut funktioniert :smiley:

Auch mit Botting verliert man unter Umständen seinen Account. Mit RMT. Wenn man anderen ständig erläutert, mit welchen Mitteln man ihre Mütter ins Grab bringen würde.
Vielleicht bekommt man sogar einen Perma, wenn es eine sehr große Menge Gold ist, die man kauft.
Und trotzdem verstoßen die Leute gegen diese Regeln. Die Aussicht auf einen Permabann hält Leute nicht davon ab, das zu tun und hat es auch damals schon in keinster Weise. Das ist im Spiel so und auch im RL. Würden die Leute abgeschreckt werden durch die Aussicht, ihr Leben lang im Knast zu verbringen, wären die Gefängnisse ziemlich leer. Sind sie aber nicht. Und da sprechen wir noch von gravierenden RL-Zuständen. Bei WoW reden wir nur von einem Account, den man sich auch einfach neu kaufen kann, wenn wirklich etwas schiefgeht.

Goldkauf hätte vor der Marke nie so einen riesigen Erfolg und solch eine große Plattform gehabt, hätten Leute nicht liebend gerne in Scharen ihre Accounts dafür riskiert.

Keine Sorge, die passen genau hierher.

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Ich weis, du meinst es sarkastisch.

Aber ich war damals auch in einer Raidgilde, zwar auf dem etwas kleinerem Server Frostmourne, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass mir Boosten aufgefallen ist. Wir haben weder zu MC, BWL, AQ20+40, noch Teile Naxxx irgendjemanden zum Boosten dabei. Gut, wir waren nicht die besten, aber man hätte doch im Channel was lesen müssen. Entweder bin ich schon echt verkalkt, oder auf unserem Server war das nicht so vertreten. Mag sein das auf Antonidas oder Ätschwynn das häufiger war, aber Boosten war mir zu Klassik und BC kein gängiger Begriff.

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Und weil dir es nicht aufgefallen ist, hat es nicht existiert? Selbst zu Vanilla hat meine Gilde damals schon Raid verkauft XD. Echtgeld-Boost gibt es seit es MMOs gibt in jedem. Hab früher Ragnarok Online gezockt, da hat mir einer 350€ per Brief geschickt weil ich zu jung war für 'n Konto haha

Das habe ich nicht behauptet.

Aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob es im stillen und heimlichen passiert oder wie jetzt offiziel mit Werbung.

Und ja, auch gab es bei uns Mitglieder die ihren Account verkauft haben, aber das waren insgesamt 2 von 60 und einen haben sie erwischt.

Aber alles kein VErgleich zur der masse die wir jetzt haben, oder nicht?

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Es war aber nicht still und heimlich das ist es ja.

Dass die Masse so groß ist, liegt einfach daran, dass Gamer mittlerweile eine Mehrheit sind und keine Nerd-Minderheit mehr. Und Cash für Games viel akzeptierter ist.

Verstehe ich nicht. Damals waren sie Gamer und heute sind sie Gamer, hat doch ncihts mit Minderheit zu tun.

Aber, wir sind da unterschiedlicher Meinung. Und mir ist es auch vollkommen egal, was Blizzard macht oder nicht macht für oder gegen Booster. Ich brauche sie nicht und die brauchen mich nicht.

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Das ist keine Meinung das kannst du in 20 Sec ergoogeln. Gamer sind mittlerweile eine gesellschaftliche Mehrheit und waren früher eine Minderheit.

Aber doch nur im Bezug zur Gesellschaft, doch nicht zueinander, oder?

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Stell mir grad vor, wie er den Postboten abfangen musste damit seine Eltern nicht erfahren, dass Fremde ihrem Kind Geld senden.
Coole story auf jeden fall, mir sagte mal jemand, wenn du 50% von dem, was man dir erzählt für wahr nimmst, biste ein Stück näher an der Wahrheit dran.

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Na dadurch dass mittlerweile jeder Haushalt einen PC hat und/oder Konsole, Handheld was auch immer ist es einfach sehr akzeptiert dafür Geld auszugeben, die ganzen Mobile Games laufen ja nicht umsonst so gut, das zieht sich nun auch durch sämtliche Altersschichten.

Nicht jeder Haushalt hat ein Pc oder Internetzugang.
In Deutschland haben offiziell 20-30% keine Möglichkeit homeschooling zu betreiben mit ihren Kindern, warum nur?
Komm hau noch einen raus.

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