Empirische Studie bitte
Kommt halt drauf was du mit ‚am Leben bleiben‘ meinst. Klar, eine oberflächliche Story wo lediglich der Publisher irgendeine bescheuerte Identitätspolitik macht mag mehr Leute anlocken. Genau wie die Bildzeitung mehr Abonnenten hat als Physical Review Letters. Trotzdem lese ich lieber Letzteres, Dummheit kommt von allein und muss von oben nicht extra gefördert werden.
Ich will lieber eine gute Story auf beiden Seiten und keine Gleichbehandlung.
Dieses Flair haben wir schon nicht mehr seit Undercity kaputt ist. Wir haben aber eine klare Storyentwicklung der Verlassenen in Richtung etwas das man ‚erlösen‘ nennen kann. Ich finde auch nicht dass die Verlassenen einfach nur zu hässlichen Menschen wrden sollten, aber erstens passiert das ja auch nicht und zweitens Andorhal als neue Wahl der Hauptstadt würde lediglich diesen Wandel symbolisieren und ihn nicht erst einleiten, was schon passiert ist. Wüsste also nicht was das Problem damit wäre.
Es gibt da diese Kriegsfront. Und dieses Preevent, Krieg der Dornen, falls du dich erinnerst Wo die Horde große Teile des Nachtelfenterritoriums erobert. „Wasser ist nass“ muss auch nicht extra zitiert werden, zumal du auch nicht gerade mit Zitaten um dich schmeißt.
Ganz abgesehen davon dass es ne Frage war, nicht die Beweislast umkehren Bis zu BfA war alles klar Hordenterritorium. Dann kam die Schlacht um Undercity wo all diese Gebiete unberührt blieben. Danach laufen da keine Allianz NPCs mehr herum. Es gibt keinen Grund anzunehmen dass es nicht zur Horde gehört. Also, Zitate her dass es Allianzterritorium wurde.
Wäre eine Option, aber wie gesagt habe ich nur aus der Warte der gerade existierenden Storyentwicklung argumentiert. Dann wäre Andorhal passender. Du kannst die grundsätzliche Entwicklung doof finden aber das ist eine andere Frage. Ich für meinen Teil fand die Classic Atmosphäre am coolsten, aber da wieder hinzukommen muss organisch innerhalb der Story geschehen und langsam eingeführt werden.