[SL-PRE-EVENT-SPOILER] Eure Meinung zum Pre-Event

Empirische Studie bitte :wink:

Kommt halt drauf was du mit ‚am Leben bleiben‘ meinst. Klar, eine oberflächliche Story wo lediglich der Publisher irgendeine bescheuerte Identitätspolitik macht mag mehr Leute anlocken. Genau wie die Bildzeitung mehr Abonnenten hat als Physical Review Letters. Trotzdem lese ich lieber Letzteres, Dummheit kommt von allein und muss von oben nicht extra gefördert werden.

Ich will lieber eine gute Story auf beiden Seiten und keine Gleichbehandlung.

Dieses Flair haben wir schon nicht mehr seit Undercity kaputt ist. Wir haben aber eine klare Storyentwicklung der Verlassenen in Richtung etwas das man ‚erlösen‘ nennen kann. Ich finde auch nicht dass die Verlassenen einfach nur zu hässlichen Menschen wrden sollten, aber erstens passiert das ja auch nicht und zweitens Andorhal als neue Wahl der Hauptstadt würde lediglich diesen Wandel symbolisieren und ihn nicht erst einleiten, was schon passiert ist. Wüsste also nicht was das Problem damit wäre.

Es gibt da diese Kriegsfront. Und dieses Preevent, Krieg der Dornen, falls du dich erinnerst Wo die Horde große Teile des Nachtelfenterritoriums erobert. „Wasser ist nass“ muss auch nicht extra zitiert werden, zumal du auch nicht gerade mit Zitaten um dich schmeißt.

Ganz abgesehen davon dass es ne Frage war, nicht die Beweislast umkehren :wink: Bis zu BfA war alles klar Hordenterritorium. Dann kam die Schlacht um Undercity wo all diese Gebiete unberührt blieben. Danach laufen da keine Allianz NPCs mehr herum. Es gibt keinen Grund anzunehmen dass es nicht zur Horde gehört. Also, Zitate her dass es Allianzterritorium wurde.

Wäre eine Option, aber wie gesagt habe ich nur aus der Warte der gerade existierenden Storyentwicklung argumentiert. Dann wäre Andorhal passender. Du kannst die grundsätzliche Entwicklung doof finden aber das ist eine andere Frage. Ich für meinen Teil fand die Classic Atmosphäre am coolsten, aber da wieder hinzukommen muss organisch innerhalb der Story geschehen und langsam eingeführt werden.

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Computer sagt nein. Die Verlassenen brauchen keine Erlösung. Sie sind gut genauso wie sie jetzt sind.

Sowas kannst du in einer Story ohne mehrere Fraktionen machen, aber nicht in einem Spiel wie WoW das zwischen zwei Gruppen unterscheidet.

Die Verlassenen brauchen eine richtige Stadt und kein größeres Dorf. Andorhal ist nur ein Umschlagplatz für Getreide und keine richtige Metropole wie Lordaeron und Stratholme es waren.

Das tue ich ja. Calia wird bei den Verlassenen irreparablen Schaden anrichten der nicht so leicht aufzulösen ist. Deswegen hoffe ich immernoch dass Sylvanas am Ende von Shadowlands weider zurück kehrt.

Wenn man selber kein Verlassenen Fan der ersten Stunde ist, so meine Meinung, sollte man seine Meinung dazu für sich behalten. Die Darstellung der Verlassenen ist konstant geblieben und das ist auch gut so.

Nun das sehe ich anders. Beide Seiten sollten ihre Gewinne haben dürfen. Bis jetzt ist es seit dem Ende von MoP aber so dass es immer die Allianz war die den Gewinn eingestrichen hatte während die Horde seit jeher am ausbluten ist. Das muss meiner Meinung nach geändert werden.

Wenn Celia die Verlassen anführen will sollte sie sich anpassen, nicht die Verlassenen.
Es gehört meiner Meinung nach zu denn Verlassen Experimente an lebenden Allianzlern durchzuführen oder als Verlassenen Schurke erst in Unterstadt Gift oder Waffen zu holen und dann Menschen zu jagen ( viele sehen es als Barbarisch Menschen zu jagen aber für die Verlassenen ist es Fortpflanzung und es macht ihnen Spaß).

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à propos Fortpflanzung,
aber ohne Sylvanas und ihre Val’kyr sind die Verlassenen nun ja erst wieder vom Aussterben bedroht, oder übersehe ich da was?

Haben die Valkyr die Horde auch Verlassen?

Orientierungslos und unterwürfig?

Ich bin schon lange dafür die Fraktionen abzuschaffen. Auch wenn das wohl utopisch wäre, könnte es zu einer ‚Abschaffung light‘ kommen, also dass die Fraktionen in der Zukunft einfach keine große Rolle mehr spielen und individuelle Konflikte eine größere Rolle spielen. Einen großen Allianz-Horde-Krieg will ich auf laaange Zeit nicht mehr sehen. Ansonsten wurde zu dem Punkt schon genug von anderen gesagt glaub ich.

Es ist eine der größten Städte Lordaerons (zumindest ingame). Stratholme fänd ich per se auch cooler aber das ist recht weit außerhalb des Hordenterritoriums, da müsste man sich was überlegen dass es in der Story passt. Und aufwerten könnte man die Andorhal auch, hat man bei Stromgarde auch hingekriegt.

Und meine Meinung ist dass alle die nicht meiner Meinung sind ihre Meinung für sich behalten sollten (?). Und die Darstellung der Verlassenen hat sich sehr wohl geändert. Einmal von Wotlk auf Cata, wo sie von ein paar Zombies die sich in Hütten verstecken zu einer Weltmacht aufgestiegen sind, und dann in Before the Storm, wo sie von wahnsinnigen Eroberern zu einem von einer faschistischen Diktatur unterdrückten Volk umgeschrieben wurden. Dass sie nach Sylvanas nach einem neuen Sinn suchen ist nur logisch und hat das Potential zu einer guten Story.

Wenn es keinen Krieg mehr gibt ist das sowieso obsolet.

Wäre auch eine lustige Entwicklung. Calia die in Depressionen verfällt und die Verlassenen höchstens ein bisschen, wenn überhaupt, bessert. Ist auch nur logisch, bei Kontakt ändern sich immer beide Seiten. Sie war ja auch eh Disziplinpriesterin oder? Da verwendet man Schatten und Licht.

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Alle denke ich nicht, nur die großen.

Dann hat Celia jetzt die Perfekte Chance ihr nutzen gegenüber den Verlassenen zu beweisen und wenigstens 2 neue Große Valkyr zu besorgen.Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist.

Edgy, selbstbezogen, stark und forsch.

Ich nicht. Ich weigere mich mit Allianzhunden zusammenzuspielen. Nicht nach all den Schaden den sie in der Horde angerichtet haben. Dafür verachte ich sie alle.

Ich schon. Hoffentlich diesmal einen ausgeglichen Krieg wo die Horde nicht die letzten coolen Charaktere verliert die sie noch hatte(Saurfang, Sylvanas, Gallywix und Nathanos). Ich halte vom Horde Rat den wir jetzt haben weniger als nichts.

Ist direkter Nachbar zu den Geisterlanden, dem Blutelfengebiet. Wäre doch perfekt neben einem großen Verbündeten das Zuhause zu errichten.

Das glaube ich erst wenn es tatsächlich passiert.

Es sind nunmal die Verlassenen Fans die davon direkt betroffen sind. Es ist nur fair wenn sie auch selbst entscheiden dürfen wie ihre Führung aussieht. Und bis jetzt kriegt Calia, völlig zurecht, viel Gegenwind.

#doubt

Eroberung ist das älteste Recht auf Azeroth. Auch die Menschen haben ihr Königreich auf einem großen Leichenhaufen von Trollen aufgebaut. Bei Sturmwind waren es Gnolle und Trolle. Eigentlich ist ganz Lordaeron technisch gesehen Amani-Land. Wenn man denn eine Blut und Boden Politik Diskussion führen muss.

Ich denke es wird noch einen weiteren Krieg geben.

Vergiften wir einfach ihr Müsli. Dann erledigt sich das Problem von selbst.

Falls es einen weiteren Krieg geben wird, sollte der Konflikt sich langsam über ein paar Add-ons entwickeln das man irgendwann das Gefühl hat das ein Krieg unvermeidlich ist, er sollte nicht aus heiterem Himmel kommen.

Naja, was Azshara + Nazjatar und Ny’alotha betrifft, hätte Ich beiden Themen auch jeweils eine Erweiterung gegönnt.

Und was haben sie bekommen?
Jeweils einen Patch.
Einen unbefriedigenden Patch.
Das Ende von N’zoth wurde ja nicht grundlos von allen Ecken kritisiert, sowohl die Darstellung als auch die tatsächliche Art und Weise - und Nazjatar war bis zum Fliegen durch die 3D-Bauweise einfach unglaublich nervtötend zum Navigieren.
Ich glaube also nicht, dass Blizzard sich bei Story-Themen ‚Zeit lässt‘ und die Dinge langsam angeht.
Wie viele Content Creator es ja sagen, man spielt seit langem in WoW nur noch den „Patch“ und nicht mehr die Erweiterung.
Also muss mit jedem neuen Patch ein großer Bösewicht her, ehe er direkt Platz für den Nächsten macht.

Der letzte (vierte) Krieg war total unbefriedigend, was mich betrifft.
Versteht mich nicht falsch; Im Gegensatz zu den meisten Anderen hatte Ich nichts gegen einen Weiteren Faction War.
Aber die Darstellung war halt wieder doof.
Der Krieg wird begonnen, um keine Kriege mehr führen zu müssen, und weil halt total coole neue Ressource!
Dann direkt der Erstschlag gegen Teldrassil. Der total lückenhafte, widersprüchliche Krieg der Dornen.
(Wo sind die Ahnen? Warum rollen die Nachtelfen weinend über den Boden? Warum steigen alle Hordler sofort auf den Krieg mit ein?
Warum züngelt ein Blutelf mir leidenschaftlich ins Ohr, wie geil er es findet, dass ich Zivilisten abschlachte?)
Der Allianz wurde eine Motivation zum Krieg führen gegeben, weil die ‚böse‘ Horde einfach mal wieder mit schlechtem Grund einfach wieder böse wurde.
Trotz der Tatsache, dass die Horde diesen Erstschlag verübte und es oft den Anschein hatte, dass sie durch drastische Varianten sich mehr Azerit sichern konnte - hat sie dennoch gnadenlos verloren.
Bzw. Sie hätte viel früher verlieren sollen.
Wer erinnert sich noch an diesen Cinematic, wo Anduin heulend am Hafen von Sturmwind hockt und Genn ihm erzählt, dass nun so viele tot sind, dass nun Bauern eingezogen werden - und dann, nach der Schlacht von Dazar’alor wo selbst Nathanos sagt, dass wenn die Allianz nun zuschlägt, sie den Krieg 100% gewinnt, kam von Anduin:
„Wenn wir sie jetzt angreifen, wo sie um ihren König (Rastakhan) trauern, sind wir nicht besser als sie.“
…Okay, Ich schätze dann müssen halt die Bauern los und in den nächsten Schlachten kämpfen, weil Anduin sich nicht das moralisch weiße Hemd schmutzig machen möchte.
Morally-Schwarz darf natürlich nur die Horde sein, und weil wir hier vermutlich bei Disney sind, gewinnen die Guten natürlich auch immer.

Ich weiß nicht, ich könnte ewig weiter mit diesem „Rant“ ausholen.
Letztendlich will ich damit sagen, dass ich Blizzard einfach keinen guten Story-Verlauf mehr zutraue.
Sei es in einem neuen, möglichen Faction War.
Sei es im neuen Addon generell.
Sei es auch in dem Pre Event der Gegenwart.

Ich fühle mich jedes Mal enttäuscht, obwohl Ich keine Erwartungen hege - weshalb ich mir bereits dachte, dass es einfach an mir liegen muss.
Deshalb der Thread.
Jedoch macht es nun den Anschein, dass ihr anderen Spieler auch nicht gerade überwältigt vom aktuellen Geschehen seid.

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Ja, aber es passte halt zum wirren Storyverlauf von BfA. Die Motivation der Horde für den Krieg, wie auch der Allianz für den Angriff auf Dazar’alor war mMn alles andere als überzeugend, es wirkt halt sehr dahingeboten, weil… man hat ja einen Raid dort geplant. Nicht mal Talanjis Hass auf Jaina ergibt da tieferen Sinn, zumal Genn ja ebenfalls anwesend war und Rastakhan eine Gefangennahme „anbot“.

Auch der Rest - ich habe wirklich gedacht, es würde auf ein episches Finale hinauslaufen, einen Plot-Twist, in dem Derek ein Mitglied der Proudmoores ermordet, was Baine zur unwilligen Schachfigur von Sylvanas gemacht hätte und jede Freundschaft mit Jaina tragisch ruiniert hätte.
Das hätte auch Zunder in der Allianz gegeben, Tyrande, Genn und Jaina im Konflikt mit einem Anduin, der weiterhin auf Frieden aus ist, diesen letztlich mit Saurfangs Unterstützung auch erreichen kann.

N’Zoth, der sich als Sylvanas’ augenscheinlicher Verbündeter entpuppt, jedoch von ihr und Azshara verraten und besiegt wird. Sylvanas, die sich als Triple-Agentin offenbart und dann Shadowlands einleitet.

Wie sie die Story inszeniert haben, mit all den Cinematics und Büchern - phänomenal. Nur leider war der Verlauf der Story einfach so von Plotholes und Unstimmigkeit durchsetzt, gepaart mit… Chaos und stockendem Erzählfluss, dass all das nicht zusammenwirken konnte.

Ich hab fürs Erste genug von dem ganzen Allianz vs. Horde-Mist, dann doch lieber Feinde auf kosmischer Ebene. :man_shrugging:

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Hast du und wirst du auch immer und immer wieder. Die einzige Möglichkeit nie wieder mit der Allianz zusammenarbeiten zu müssen ist entweder zu quitten oder die Allianz aufzulösen.

Stimmt an die Blutelfen habe ich nicht gedacht, wobei das auch noch weit weg zum Eingang zu den Geisterlanden ist. Vom Kernterritorium der Verlassenen ist es aber immernoch ziemlich weit weg.

Die Verlassenen-Fans dürfen sehr gerne entscheiden wie ihre Führung aussieht wenn sie sich im RL zusammen tun und eine Gewerkschaft gründen oder was auch immer das dann sein wird. Innerhalb des Spiels gehen mir die anderen Verlassenen-Fans am Popes vorbei, die können so viel heulen wie sie wollen. Da hab ich nur ein Schulterzucken für übrig, nichts könnte mir egaler sein als wie zufrieden eine bestimmte Gruppe innerhalb der Spielerschaft mit der Identitätspolitik von Blizzard ist.

Sie ist schon tot Bro, das klappt nicht.

Ich bin ehrlich gesagt auch extrem enttäuscht ovn beidem jetzt wo ich BfA mal gespielt hab. Sowohl aus Azshara als auch N’zoth hätte man komplett neue Kontinente machen können mit nem Obermotz oder was das dann halt wird. In Legion hat man das auch schon mit dem Smaragdgrünen Albtraum und mit Argus gemacht. Umgekehrt macht man aber aus irgendwelchen Sidenotes in der Warcraft-Story ganze Kontinente; siehe Pandaria, Kul Tiras, Zandalar, verheerte Inseln. Ich verstehe Blizzard da einfach nicht und nehme ihnen vor allem übel dass sie den Smaragdgrünen Traum und Ny’alotha so verschleudert haben.

Mittlerweile glaube ich fast, dass Blizzard das macht, weil die neuen Autoren selbst keinen Bock mehr auf diese alten Geschichten haben. Es sind ja viele im Laufe der Zeit ewggefallen und andere dazugekommen oder aufgestiegen, und die hatten vielleicht immer ganz andere Sachen auf dem Schirm als die alten.

Die altne Götter (mein Lieblingstheme) is scheinbar sogar komplett vom Tisch, stattdessen wird nur noch von der Leere geredet als wenn es schon immer darum ging. Furchtbar.

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Ich freu mich über die Todesthematik in Shadowlands. Ist meine lieblingskraft von den kosmischen Mächten. Wenn sie jetzt noch Talanji in die Bwonsamdi story einbauen irgendwie wäre es perfekt.

Dann werfen wir sie eben in eine Seuchenlage. Selbes Ergebnis.

Die Nachtelfen haben nach genug Kritik ihren Willen gekriegt. Gibt keinen Grund warum es bei den Untoten Fans nicht funktionieren sollte.

Andorhal gehört seit Cataclysm bereits den Verlassenen. Da werden sie wohl keine Probleme haben einzuziehen.

Das nun nicht. Sie so weit schwächen dass sie keine Bedrohung mehr für die Horde ist schon eher.

Nicht wenn ich es verhindern kann.

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Da hab ich noch keinen so rechten Bezug zu, es wirkt alles sehr aus dem Boden gestampft (was es ja auch ist). Grundsätzlich ist die Todesthematik cool, das stimmt schon. Mit Shadowlands hab ich mich wohl einfach noch nicht genug beschäftigt.

Die Nachtelfen mussten dafür erst einmal einen Genozid erleiden und sich auf der Nase herumtanzen lassen bevor sie etwas mehr Profil bekamen (was ich ja nicht schlecht finde; wenn es der Story n Gefallen tut bin ich voll dafür). Ist auch irgendwie ein Kuhhandel.

(nicht dass man das falsch versteht; gerade den Nachtelfen Teil der BfA Story find ich besonders schön)

Eben.

Die Nachtelfen hat es in der Tat härter getroffen. Die haben ein ganzes Gebiet verloren. Teldrassil ist abgebrannt. Die Verlassenen haben dagegen „nur“ ihre Hauptstadt verloren und eine schöne neue Schneise in Tirisfal. Der Rest des Gebietes steht ja noch.
Sollten wir deshalb jetzt Tirisfal aus der Karte sprengen, weil das ganze ja Horde Bias ist? Ich denke nicht, den es würde die Story kein bisschen voranbringen und wäre nur eine Wiederholung von dem, was wir erst hatten.

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Ich finde man sollte statt „Alliance Bias“ eher „Menschen Bias“ sagen.
Dadurch, dass die Menschen eben bei der Allianz sind, wirkt es oft wie ein Alliance Bias.
Aber so oft wie die Nachtelfen/Tyrande von Blizzard in die Tonne getreten werden, ist es schwierig da von Allianz-Bias zu sprechen.
Human Potential und die eine oder andere Agenda werfe Ich Blizzard vor, grundsätzlich hängt das dann aber mit dem Menschenvolk zusammen.

Nicht grundlos stehen irgendwie immer Varian, Anduin oder Jaina im Fokus der Story, während die Anderen dagegen eher wie Statisten wirken.
Auch ist irgendwie immer ihr Power-Level am Höchsten, obwohl jedes Volk eigentlich weitaus besser in ihrer jeweiligen Sparte sein sollte.

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Die Lösung für dieses Problem wäre die Verwandlung alle Menschen in Verlassene. Dann Existieren keine richtigen Menschen mehr.

Ich traue den Verlassenen aktuell eine gute Story nicht zu.
Das Volk war für mich persönlich damals in Warcraft 3 sehr interessant.
Aber Verlassene ohne Sylvanas - unter Calia - haben nicht wirklich eine Identität in meinen Augen.
Was zeichnet sie nun aus? Wer sind sie ohne Sylvanas? Wer sind sie nun unter Calia?
Da fehlen noch Schlüsselmomente, ehe das Ganze wirklich ausbaufähig werden würde.

Auch denke ich nicht, dass die Story plötzlich besser wäre, nur weil es mehr Verlassene und weniger Menschen gäbe.^^
Gäbe es keine Menschen bei der Allianz mehr, würde man sich eben auf die Menschen auf der Hordenseite konzentrieren, wie zum Beispiel Baine.

Die künftige Story um die Verlassenen wird höchst Amüsant da Celia versuchen wird sie zum Licht zu Bekehren aber ich kann mir nicht vorstellen das das den Verlassen und vor allem den Apothekern nicht gefallen wird. Am Ende wird Celia einsehen das sie die Verlassenen nicht ändern kann sondern sie sie machen lassen muss . Oder den Verlassenen wird sie überdrüssig und sie entledigen sich Celia.