~Spoiler~ Anduin

Ja. Du kannst dich bei Blizzard beschweren wenn dich meine Herzchen stören.

Wenn ihr mir beweist das meine abenteuerlichen Theorien falsch sind lass ich gerne von ihnen ab.
Meine falschen Theorien haben nicht den Ursprung darin das ich jemanden nerven will, sondern darin das ich noch recht neu bei WoW bin und auch noch ein paar Wissenslücken habe.
Wenn du dich deswegen gestört fühlst bist du selber schuld.

Mein Ziel ist es dir Liebe in Form von Herzchen zu bringen.

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Ich hoffe mal nicht und ich will Arthas ehrlich gesagt auch nicht wiedersehen.

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Blizzard wird das ganze benutzen, um darzustellen, wie der Jailor Arthas, Bolvar und Anduin beeinflusste und kontrollierte.

Anduin ist in den SL und in seiner direkten Reichweite geknechtet. Er kann sich kaum wehren.

Bolvar konnte sich durch das Feuer des Lebens wehren. Aber auch er erschuf 4 neue Reiter, damit sie ihn töten, sobald er dem Helm unterliegt.

Arthas hat sich die Suppe selbst eingebrockt, selbst wenn er am Ende nicht mehr gewollt haben sollte, tat er vieles bereitwillig, sogar nur mit Frostmourne, ohne Helm.
Sorry, aber wenn Arthas eine Redemption kriegt, wäre Sylvanas für Teldrassil verantwortlich zu machen, eine moralische Lachnummer.

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Es ist halt schwer Arthas zu rechtfertigen ohne seine Story stark zu retconnen. Wenn der wirklich gegen die Kontrolle des Jailers gekämpft hat, dann würde er sicherlich nicht sein Herz rausschneiden usw.

Nicht nur das. Das Buch erzählt, wie Arthas alles bereitwillig tat. Natürlich kann man auslegen, dass die Stimme des Jailors Arthas verführte, er müsse alles mitfühlende ausschalten. Wie sie auch Sylvanas verführte. Man kann auch Arthas mit Sylvanas vergleichen.
Delaryn triggerte Sylvanas, so dass sie Delaryn zu ihrer Dienerin machte und Teldrassil abfackelte. Genau so triggerte Sylvanas Arthas, so dass dieser Sylvanas zur Banshee machte und ihr Volk versuchte auszulöschen. Beide taten dies bereitwillig für den Jailor und um ihren Zorn zu befriedigen.
Allerdings tat es Arthas für mehr Macht, Sylvanas im Irrglauben, ein falsches System stürzen zu müssen.
Wenn jetzt Arthas am Ende nur alles unter Zwang getan haben sollte, krieg ich das Reiern.

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Nein bitte nicht reicht doch schon das es bei Slyvi danach aus sieht und die ist auch nicht grad besser als Arthas wobei ich sie vielleicht sogar eine tick schlimmer einstufe…glaube ich…ich bin mir bei Arthas nicht mehr so sicher wo man noch sagen kann "Das war Arthas und der hat es aus eigenen Stücken so gewollt"und wo man sagen kann das war der Jailor und nicht Arthas

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Whomsoever takes up this blade shall wield power eternal. Just as the blade rends flesh, so must power scar the spirit.
Inschrift auf dem Sockel Frostgrams.

Könnte auch sein, dass Frostgram mit jeder Benutzung einen Teil seiner Seele weggekratzt hat, immer mehr, bis er schließlich als Todesritter zwischen Leben und Tod stand. Technisch betrachtet ist Arthas in Warcraft 3 ja nie gestorben.

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Also in WoW wird er glaub als „Untot“ klassifiziert. Und da muss er gestorben sein damit das passt. Andererseits, mit den Klassifizierungen nahm es Blizzard oft nicht so genau. Nethergroll war auch eine Zeitlang ein Dämon. :crazy_face:

Grüße

Also im Buch hat Arthas Matthias Lehner mit Ner’zhul zusammen selbst entsorgt. Klar könnten Frostmourne und der Helm auf Dauer sein Selbst übernommen haben.

Aber auch Sylvanas wurde vom Jailor mit einer Art Macht ausgestattet. Auch sie verlor mehr und mehr Mitgefühl oder glaubte begreifen zu müssen, es loswerden zu müssen. Beide, Arthas und Sylvanas trennten sich gefühlsmäßig von ihren Liebsten. Wobei Arthas Unbesiegbar und zumindest in der englischen Version Sylvanas wohl Pestrufer blieb.

Tot war er auf jeden Fall, da er es schaffte ohne dar Organ namens Herz zu überlebem.

Ist euch aufgefallen das Sylvanas während BfA versucht hat drei von den vier Leuten zu töten die von Zovaal entführt wurden?
Thrall: Sylvanas hat zwei Todespirscher losgeschickt denen Sauerfang folgte, und die er gemeinsam mit Thrall aufhielt.
Baine: Sylvanas wollte ihn Hinrichten. Wir haben ihn befreit.
Jaina: Sylvanas wollte ihren Bruder als Waffe verwenden. Jedenfalls habe ich das so verstanden.
Sie wurde nach jedem aufgehaltenem Anschlag aggressiver. Womöglich hatte sie Angst vor der Strafe die sie erwarten würde.

Ich habe folgende relativ absurde Theorie:
Zovaal wollte eigentlich Malfurions Seele.
Sauerfang hätte ihn töten müssen, hat es aber nicht getan. Was danach geschah wissen wir.
Als Malfurion wie die anderen hätte entführt werden müssen, verhinderte Tyrande die Entführung. Deswegen haben alles fälschlicher Weise angenommen man hätte sie entführen wollen.

Das mit Malfurion kann sein. Im Endeffekt brauchte der Jailor wohl nur einen königlichen, rechtschaffenden, reinen Herzens, um ungehindert zur Archon dürfen zu können. Erstaunlich, dass Baine da durchfiel.

Ich denke Sylvanas wurde auch aus anderen Gründen immer aggressiver. Beide, Arthas und Sylvanas trennten sich mehr und mehr von ihren Gefühlen. Aber beide auf ganz verschiedenen Wegen.

Arthas tötete seinen Vater selbst. Er tötete seinen Lehrer Uther selbst. Er tat sich zwar schwer mit Jaina, aber ließ selbst los und tötete sein kleines Ich am Ende selbst. Arthas wollte sein Volk beschützen. Als er es nicht konnte, sann er auf Rache und tat alles dafür. Am Ende wollte er Arzeroth auf eine Art und Weise beschützen, wie es sich nur ein krankhafter Psychopath einfallen lassen kann.

Sylvanas suchte dagegen die Nähe, der Personen, die ihr was bedeuten und wurde enttäuscht.
Sie wurde vom Leben enttäuscht, weil sie niemanden beschützen konnte.
Sie wurde vom Tod enttäuscht, weil der sie für etwas bestrafte, was sie sich nicht selbst ausgesucht hat.
Sie wurde von Alleria enttäuscht, als Monster beschimpft.
Sie wurde von Vereesa enttäuscht, als es darum ging, Garrosh zu töten. Sonnenhäscher, kein Problem, aber der wahre Mörder ihres Mannes, Nope.
Sie wurde im Spiel der Großen Kräfte von respektierten Personen verlassen. Varian und Vol’jin. (Was mit Garrosh’s Tod nicht passiert wäre)
Sie wurde von Saurfang enttäuscht und letztlich auch von Nathanos. Sylvanas kehrte sich ab, weil sie sich in ihrer „großen Mission“ allein gelassen fühlt. Sie ist tragisch.

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Die ist ja auch die Ursache in meinen Augen, das eine gute Storyline um Arthas nur noch auf „das Pferd und der Lich King“ reduziert ist. Golden hat mehr zerstört in der der Hinsicht als alles andere.

Möglich ja, sinnvoll nein, gerechtfertigt nein. Für mich dann auch ein Punkt wo ich keine Lust mehr auf WoW hätte.

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Danke, dass du dieses schauderhafte Stück Papierverschwendung aus seiner verdienten Versenkung hervorholst :cold_face:

Du gibst dich ernsthaft damit zufrieden, dass dieser alberne Wendy-Gedenkplot, bei dem Arthas nur deshalb so herzlos wurde, damit ihn der Verlust von Jaina und seinem dämlichen Gaul nicht mehr weh tun kann, die top Erklärung für seinen Werdegang vom hitzköpfigen Paladin zum gefühllosen Todesritter gewesen sein soll? Ernsthaft? Na du hast mir ja mal geringe Ansprüche an eine gut geschriebene Charakterentwicklung. :wink:

Ich will ja nicht gleich die „retcon!“-Keule auspacken, aber sowohl die weitere Existenz von Matthias Lehner in Eiskrone (wotlk), als auch die Echos vom kämpfenden Paladin Arthas vs. Nerzhul innerhalb von Frostmourne (Todesritterkampagne Legion) deuten darauf hin, dass das Ereignis am Ende vom Lichkingroman so schon mal nicht stattgefunden haben kann. Gerade Legion deutet doch deutlich daraufhin, dass ein Teil von Arthas einen erbitterten Kampf gegen Nerzhul führte und das scheinbar nicht nur innerhalb der Krone, sondern eben auch in Frostmourne.

Niemand bestreitet, dass Arthas sich mit seiner Hitzköpfigkeit die Suppe selbst hat eingebrockt. Er hätte auf Uther hören können, der ihn darauf hinwies nicht vor Stolz platzen zu müssen, oder als dieser ihm sagte es müsse eine andere Lösung für Stratholm geben. Er hätte auf Medivh in Form des Propheten hören können, der ihm sagte er würde mit seiner Art nur dafür sorgen sein Volk schneller ans Messer zu liefern. Er hätte auf Muradin hören können, als dieser ihn zurecht dafür ankeifte die Söldner verraten zu haben. Er hätte ein weiteres mal auf Muradin hören können, als dieser ihm die Inschrift auf Frostmourns Sockel übersetzte und dazu riet Heim zu kehren. Arthas hatte also oft genug die Chance umzukehren, doch nutzte er sie kein einziges mal und dafür musste er bezahlen. Nicht nur damit als Vatermörder, sondern eben auch als gefallener Paladin und Prinz in die Geschichte einzugehen, der sein eigenes Volk an den Rand der Auslöschung brachte, indem er es an die Geißel auslieferte und sich selbst am Ende gar zu dessen König krönte. Und letzten Endes bezahlte er dafür auch mit seinem Leben und wurde sogar noch von einer Hälfte Uthers in den Schlund befördert.

Was wir jetzt in Shadowlands erleben könnten wäre in dem Sinne also keine Redemption, bei der am Ende alle ihren tollen Prinzen feiern und ihm ein Ehrendenkmal verleihen werden. Vielmehr erwarte ich eine Auflösung der damaligen Schwarz/Weißverhältnisse, vielleicht mit der Botschaft, dass selbst die edelsten Motive dafür sorgen können, dass größte Unheil anzurichten.

Eben. Deshalb finde ich dieses Machwerk auch so fürchterlich. Nach dem Roman hatte ich wirklich den Eindruck, die Frau habe in dem Ding lediglich eine Art Pferdefetisch ausleben wollen, anstatt mit den vorhandenem Storymaterial zu arbeiten, die ihr die WC3 und WoW bereits boten. Interessanterweise wurde mir dieser Eindruck ein paar Jahre später dann noch einmal bestärkt, als das BfA Cinematic veröffentlich wurde und einer ihrer ersten Twitterposts gleich in Richtung von Anduins Zossen ging:

Zitat:

I’m seeing the final version of the cinematics just now along with y’all and one thing is very clear. I’m #TeamAnduinsHorse I want Reverence so bad, lol! Seriously–the animation team always takes my breath away. Well done everyone! Proud to be working w/ such talent & skill!

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Der Roman gibt eigentlich gar keine Erklärung, aber er ist nun mal da und erzählt Arthas Gedanken bei der ganzen Sache.
LK - bring deinen Vater um, Arthas - ok
LK - schmeiß Kel’thuzad in den Brunnen und vernichte die Elfen, Arthas - ok
LK - beschwöre Archimonde, Arthas - ok
LK - zerstöre Dalaran und greif den Hyjal an, Arthas - ok

Danach hat Arthas sein Ding gemacht, davor sich nur um seinen Gaul gekümmert.

Ich nehme halt das was da ist, ohne eigene Wertung. Auch wenns der schlimmste Wendyroman ist, kann man ihn nicht aus der Lore streichen.

Aber freut euch, Anduin hat ja auch ein hübsches Pferdchen. „Andacht“ stammt auch aus Lordaeron, der selbe Stall. Golden legt schon mal den Grundstein, für den nächsten Pferdeschmöker :wink:

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Dann kommen wir doch jetzt mal zu der Variante, die uns WC3 zeigte. Noch als Paladin, aber schon mit Frostmourne in der Hand erklärte Arthas Frostmourne hätte ihm gesagt, der Moment seiner Rache sei gekommen, als er Mal´Ganis konfrontierte. Mal´Ganis erklärt ihm, dass die Stimme die er da hört, die vom LK sei.

Arthas fragte bereits in WC3 direkt danach, weshalb ihn das gar nicht kratzen würde, wo er das alles doch einst liebte, was er nun unbekümmert opferte. Tichondrius antwortete: „Weil Frostmourne deine Seele fraß.“ - Schwammige, jedoch zu der Zeit durchaus noch eine übliche Erklärung um so einen Wandel zu rechtfertigen.

Als Paladin haut er Kel´thuzad noch mit Begeisterung den Hammer um die Ohren. Als DK buddelt er auf Tichondrius Anweisung dessen Überreste aus und kippt sie in den Sonnenbrunnen. Der LK hat ihm das nicht befohlen. Kel´thuzad nickt das während der Überfahrt zum Sonnenbrunne jedoch ab, gibt Arthas aber den Hinweis den Schreckenslords nicht zu vertrauen und ihnen auch nicht zu erzählen, dass Arthas seine Stimme hören kann. Nachdem Kel als Lich aus dem Sonnenbrunnen stapft fragt ihn Arthas, ob er denn gar nicht sauer sei, dass er ihn einst tötete und verursacht bei Kel´thuzad damit fast einen Lachanfall, weil: „Gehörte alles zum Plan vom LK“

Archimond höchstpersönlich erteilte diesen Auftrag via Telefon …naja ok… via Ferngespräch über ein Portal an an Kel´Thuzad, nicht an Arthas. Arthas sollte diesen nur bei der Beschwörung verteidigen. Tat er weil: Gehört zum Plan des LK

Dalaran überfiel Arthas (Archi zerstörte es) um an das Buch zu kommen, mit dem Archimond beschworen werden konnte. Den Hyal griff er gar nicht an, sondern ließ Archimond mit einem Teil der brennenden Legion, sowie ein paar Truppen untoter Diener vom Bündnis Horde, Jainaallianz und Nachtelfen zurück in den Nether prügeln. Vorher erzählte er noch Illidan, das es eine voll gute Idee sei Guldans Schädel zu benutzen um mehr Macht zu erlangen, sodass dieser auch Tichondrius ausschalten konnte.

Nach Archis Niederlage schmiss er die Schreckenslords aus Lordaeron und versuchte die restlichen lebenden Bürger zu töten, wurde dabei aber gestört, weil Illidan in Kil`Jaedens Auftrag Nordend angriff und den Frostthron bedrohte. Das führte dazu, dass Arthas nicht nur an Macht verlor, sondern auch Sylvanas sich aus seinen Klauen befreien konnte. Hierbei entkam Arthas nur knapp, da Sylvanas blöd genug war ihn so lange zappeln zu lassen, das Kel´thuzad ihm den Hintern retten konnte. Ab da war die ganze Zeit über die klare Vorgabe des LK: Vergiss erst mal Lordearon und komm zum Frostthron, bevor es zu spät ist. Als Arthas eintraf, Illidan besiegte und wir ihn zum Thron heraufstapfen sahen, hörten wir ingame das erste mal Stimmen in seinem Kopf. All die Ermanungen von Uther oder auch von Muradin, die Arthas erfolgreich in den Wind schlug. Von „Mimimi Jaina“, oder „Mimimi Invincible“ war hingegen nichts zu hören. Während seines Aufstieges zeigt er keine Regungen bezüglich dieser Stimmen. Sie schienen ihm genauso am Ars… vorbei zu gehen, wie der Tod seines Vaters. Zuletzt zerschlägt er bekanntlich den Eisblock auf Geheiß seines Meisters, setzt sich die Krone auf und entlässt uns mit einem Mix aus Arthas und Nerzhuls Stimmen: „Nun sind wir eins.“ Ende…

Sein „Ding“ gemacht hat er also nur in der kleinen Zeitspanne zwischen Archis Niederlage und Illidans Angriff auf den Frostthron, doch zu der Zeit stand er schon lange unter den Fittichen des LK und wie SL vermuten lässt damit wohl auch Anteilig unter denen des Jailors. Alles weitere hat sich Golden aus den Fingern gesogen und in die Geschichte hineininterpretiert. Es gab an keiner einzigen Stelle in WC3 der Grund zur Annahme, dass das Gaulskelett auf dem Arthas da die ganze Zeit herumritt je eine tiefere Bedeutung gehabt haben könnte oder auch nur im entferntesten etwas mit der Hitzköpfigkeit von Arthas zu tun gehabt hat. In ihrem Roman wird dieser Gaul aber an jeder besch… Stelle hervorgekramt, wenn es darum ging seine Motivation für all die unüberlegten Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Taten zu erklären. Das und „Jaina hat mich vor Stratholm im Stich gelassen.“. Das war die Motivation, die ihr dazu eingefallen ist. Wow… Aber das dies schon reichlich bescheuert war, hat ja scheinbar auch Blizzard erkannt. Außer einem leeren Grab und ein farmbares Mount hat man man dem Zossen keine weitere Erwähnung gewidmet. Und auch das hin und her und das Arthas sowohl Matthias Lehner, als auch Nerzhul vernichtete, ignorierte man bereits in wotlk und später dann auch in Legion. Lediglich die Verbindung zwischen Jaina und Arthas über die Hallen der Reflektion bis hin zur Nebenquestreihe, in der man zuletzt Jainas Anhänger bei Arthas Leichnahm fand wurde thematisch noch einmal aufgegriffen. Aber auch nicht im Sinne „Mimimi Jaina hat mich vor Stratholm sitzen lassen.“, sondern nur in sofern, dass ihm irgendwo in seinem Inneren Jaina doch noch so viel bedeutet haben muss, um diesen Anhänger nicht einfach wegzuwerfen. Alle anderen Interpretationen Goldens finden kaum bis gar keine Erwähnungen mehr.

Von daher…

…Kann man das sogar ganz bequem. Du kannst den Roman so nehmen wie er ist und direkt in die Tonne werfen. Das würde keinem Menschen auffallen, der diese Schwarte nicht gelesen hat. :wink:

Oh ja, ich freue mich schon total darauf. :roll_eyes: Hoffentlich ist man bei Blizzard clever genug um Golden von dem Gaul fern zu halten. Wer weiß was für Schnapsideen ihr dazu wieder einfallen.

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Hallo Zusammen, denkt ihr, davon ausgehend das das "Gefäß"Anduin ist und der Jailor mittels Helm und dem Teil um seinen Hals irgendwie Besitz von ihm ergreifen kann, das wir Anduin noch retten können? In Sylvanas Augen blitzen ja immer wieder Zweifel auf…ich hoffe sehr das sie noch umkehrt - Egal ob es zu spät ist und ihren Tod bedeutet… Aber könnte Anduin das überhaupt überleben? Auch wenn ich Horde bin, ich mag ihn sehr

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Bin ich die einzige, die im Maw Anduin bei anderen Spielern als Paladin angezeigt kriegt?

Geht mir auch so. Dass er in dem Cinematic kurz die Kontrolle zurückgewinnt, gibt mir Hoffnung. Allerdings werden wir nicht mehr Anduin so sehen, wie er mal war. Auch wenn wir seine „Besessenheit“ beenden können.
(Ich fürchte ja, dass Sylvie zumindest eine Teil-Vergebung bekommt, weil sie sich für Anduins Rettung opfern wird oder ähnliches)

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Haben sie nicht diese bunten Schriften nicht in Shadowlands entfernt?

Ich habs grad nochmal Ingame verifiziert. Anduin wird als „Paladin von Sturmwind“ bezeichnet.