Sylvanas oder Saurfang? Die Wahl!

An der Stelle, an der Zekhan auftaucht. Ihr könnt seinen Questtext lesen und annehmen oder ihr wählt in seinem Questfenster die „Antwort“, die unter dem Text steht. Dann ploppt ein extra Fenster auf, eine Art „Warnhinweis“, in dem ihr gefragt werdet, ob ihr das wirklich wollt und erläutert wird, was das für Konsequenzen hat.

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Hmm bei mir gabs keine Auswahlmöglichkeiten.
Kann man sowas ändern lassen?
Es nimmt mir nämlich schon ein wenig die Lust an dem Spiel.
Ich will nicht gegen Sylvanas operieren und fühle mich gezwungen dagegen zu arbeiten.

Ich fürchte, wenn du die Questreihe zu Ende gemacht hast, bist du jetzt wohl oder übel auf Saurfangs Seite.

Gut, dass Du es sagst! Ich hätte das zu 100% nicht auf die Reihe bekommen und mich nachher geärgert, dass ich den Verräter und nicht unseren Kriegshäuptling unterstützt habe :wink: Danke :slight_smile:

Genau, wir müssen immerhin zusammenhalten! Die Horde mag und nicht wirklich und traut uns auch nicht, das ist ein offenes Geheimnis. Und bei der Allianz schaut es nicht viel besser aus… im Gegenteil.
Also was bleibt? Irgendwie Erlösung finden und wieder menschlich werden (was meines Wissens noch nicht in Wacraft geht) oder Sylvanas folgen und entweder schön weiter leben oder dabei sterben.

Lass die Horde als nur das Mittel zum Zweck sein… für die Sith sind ihre Truppen auch nichts anderes, also können wir Verlassene auch so drauf sein :stuck_out_tongue:

Ok, es hat auch der Lichkönig gesagt. Jetzt besser?

Was sollte das ändern? Vielleicht hat er Angst um seinen Arbeitsplatz oder ist halt doch noch der Ally der in ihm steckt. Warum sollte der LK ein Problem damit haben wenn jemand Untote erschafft, außer dass sie nicht unter SEINER Kontrolle sind. Ich erinnere mal daran, dass die Todesritter (unter der Obhut des LK) in Zeiten von Legion den tollen Plan hatten die Ordenshalle der Paladine anzugreifen um an die Leiche eine gewissen Paladins zu kommen um ihn als Untoten zu erheben obwohl man quasi mit den Paladinen gemeinsam gegen die Legion kämpfte. Und jetzt soll Sylvanas damit zu weit gehen weil sie z.B. Derek Proudmoore belebt um ihn gegen ihre Feinde einzusetzen?
Fehlt eigentlich nur noch dass sich Sargeras nochmal meldet und sagt, dass Sylvanas jetzt aber echt zu weit geht…

Das ist Schwachsinn. Diese Närrin dachte ernsthaft, dass die Gilneer Augen machen würden, dass sie den Nachtelfen helfen und damit in den streit geraten. Nun sag mir bitte, wer jetzt neben den Nachtelfen an der Dunkelküste kämpft?

Ungeachtet dessen dass Teldrassil nicht nach ihrem Plan verlaufen ist, muss ich zugeben dass sie sich ein wenig geirrt hatte. Sie war davon ausgegangen dass die Allianz dadurch entzweit wird weil man den Nachtelfen zur Hilfe eilt wärend man dasselbe für Gilneas nicht getan hat und damit die Worgen aufwiegelt. Stattdessen lässt Anduin die Nachtelfen genauso im Stich und es werden die Nachtelfen aufgewiegelt…der Effekt ist derselbe oder sogar noch stärker…

Sagte nicht der Vater von Zerkhan, dass Saurfang 10 auf einmal erledigen konnte?

Und was ändert diese Aussage daran, dass Malfurion die chancenlosen Hordler niedergemetzelt hat und Saurfang schuld daran hat weil er sich geweigert hat Malfurion zu töten.

Saurfang lebt für die Horde. Für seine Vorstellungen von ihr & der dazugehörigen Ehre.

Er lebt für eine Vorstellung und seine Ideologie, nicht aber für die Lebewesen der Horde. Diese werden breitwillig geopfert wenn seine Ehre es gebührt.

Du meinst wo sie sagt, dass sie Frieden schaffen will für die Horde, indem sie Kalimdor von der Allianz saübert? Sieht man an der Warfront Dunkelküste, wie sehr sie Recht hatte. Nämlich wie immer gar nicht.

Nein ich meine die Stelle wo sie darüber redet, dass der Versuch nebeneinander zu Existieren beide Seiten sehr viel gekostet hat und nicht funktioniert und es nur Frieden geben kann wenn eine Seite ausgelöscht wird.
Das ist radikal und dem muss man nicht zustimmen, aber es ist schlicht nicht von der Hand zu weisen, dass Allianz und Horde nicht friedlich miteinander auskommen.

Das gilt nur solange sie Warchief ist. Denn sie ist der Kriegstreiber, der sogar die eigenen Leute abschlachtet. Nicht die Allianz.

Deshalb haben die Fraktionen auch immer nur genau soviel zusammen gearbeitet wie gerade notwendig war um gegen irgend ein größeres Übel zu bestehen. Seit Classik prügeln die beiden Seiten bei jeder Gelegenheit aufeinander ein. Selbst innerhalb von ICC als es gegen den LK ging hatte man noch Zeit für einen Luftschiffkampf. Alles zu Zeiten wo gemäßigte Leute wie Thrall die Horde anführten. Auch in Legion prügelte man aufeinander ein noch bevor Sylvanas auch nur irgendwas richtung Krieg gemacht hatte nur weil ein paar Leute in der Allianz der Horde die Schuld am Tod von Varian geben wollten. Klar, die offenen Kriege gabs nur unter Garrosh und jetzt halt Sylvanas, aber es ist schlicht tatsache dass Allianz und Horde nicht miteinander auskommen…

Die Allianz wird angegriffen und soll dann aus “Besonnenheit” nichts tun? Das wäre nicht besonnen sondern doof. Wäre Sylvanas auch nur der Hauch einer Strategin, hätte sie gewußt, dass die Allianz zurückschlagen wird. Und das hat sie getan und die Verlassenen, Sylvanas ach so geliebtes Volk, aus UC vertrieben. Komischerweiße wußte -egal was du von ihm hältst- Saurfang um diese Reaktion.

Du weisst doch was ich meine…
Sylvanas selbst sagt unmittelbar nach Teldrassil zum Champion dass die Allianz sie (und den Champion) nun jagen wird. Dass die Allianz zuschlagen wird und dieser Vergeltungsdrang keine Stärke sondern ihre Schwäche sein wird. Deshalb werden ja auch unmittelbar in UC Maßnahmen getroffen. Und wie erwartet greift die Allianz in UC an und ist wie erwartet von Vergeltung/Rache getrieben. Man konzentriert sich nicht auf Strategie oder militärische Ziele sondern es geht ständig nur darum, dass man auf jeden Fall Sylvanas habhaft werden will, was letztlich dazu führt dass die komplette Führungsriege der Allianz in Sylvanas Falle läuft und nur davon kommt weil zufällig Jaina sie mit Schild und Teleport retten kann.

nun gut, das kann man so sehen. Allerdings würde ich sagen, dass man schon mal kritisch anmerken darf, dass die eigenen Soldaten geopfert werden durch den Schlachtplan.

Kann man durchaus kritisch anmerken, aber nicht wenn die einzige eigene Idee darin besteht auf den Feind zuzustürmen und glorreich in der Schlacht unter zu gehen. Ich bezweifle stark, dass Sylvanas nicht bereit gewesen wäre ihre Strategie zu überdenken wenn Saurfang mit einer Idee gekommen wäre wie man die Allianz mit weniger eigenen Verlusten schlagen könnte…

Dieses Problem gäbe es gar nicht, hätte sich der Warchief die Konsequenzen eines Krieges überlegt. Hat sie anscheinend aber nicht.

Wie heißt es so schön: „Die Freiheit gibt es nicht umsonst“. Sylvanas dürften die Konsequenzen eines Krieges durchaus bewusst gewesen sein, immerhin ist ihr „Leben“ mehr oder minder vom Kämpfen dominiert. Genauso sind sicherlich auch jedem realen Machthaber in der Geschichte die Konsequenzen eines Krieges bewusst gewesen und dennoch wurden Kriege geführt seit es Menschen gibt. Nicht nur in der Realität sondern gerade auch die Geschichte von Azeroth ist von Kriegen nur so überzogen und das selbst bevor Orks, die Geißel oder sonstwas auftauchte. Tut doch nicht so als wäre auf Azeroth immer Friede Freude Eierkuchen und erst Krieg weil Sylvanas es so will…

Nein, du kapierst es mal wieder nicht:
Malfurion tötet in einem Krieg, den der Gegner begonnen hat, einen Nachschubtrupp. Er als einzelner gegen 5(?) Feinde. Was ist daran ehrlos? Zumal ja der Gegner sogar seine Soldaten selber opftert…
Unehrenhaft sei es, einen Hinterhalt zu nutzen… Ja erwartest du vorher eine schriftliche Ankündigung? Du vermischt hier 2 unterschiedliche Dinge auf nicht zulässige Weise.

Es spielt aber keine Rolle ob gerade Krieg ist und wer ihn begonnen hat. Maximal spielt es vielleicht eine Rolle wer den Krieg letztlich gewonnen hat, weil nur der Verlierer Kriegsverbrechen begehen kann.
Malfurion ist aus diversen Gründen den einfachen Horde-Soldaten meilenweit überlegen und metzelt sie nieder ohne dass sie den Hauch einer Chance haben. Er nutzt dazu darüber hinaus auch Mittel wie Magie und List (Hinterhalt).
Das macht Malfurion zu einem unehrenhaften Kämpfer (was ja völlig OK ist).
Saurfang hat also einen unehrenhaften Kämpfer verschont (und damit Horde-Soldaten in den Tod geschickt) weil er selbst es nicht als ehrenhaft empfand den unehrenhaften Kämpfer zu töten. Offensichtlich folgt Saurfang also dem Credo bei dem Ehre eine persönliche Eigenschaft ist und nichts dass sich ein Feind erst verdienen muss (denn Malfurion verdient keine Ehre, da er selbst nicht ehrenhaft ist). Gemäß diesem Credo müsste er sich aber auch Sylvanas gegenüber ehrenhaft verhalten und sie im Zweifel halt zum Duell fordern. Weil das aber evtl. nicht erfolgsversprechend ist, fängt man dann plötzlich an irgendwelche Ausreden zu finden wie „man muss ja nicht dumm agieren“ und plötzlich sind Lug und Trug valide Mittel (er verlangt ja z.B. vom SC, dass dieser gegenüber Sylvanas lügt und sie hintergeht). Also doch nur Ehre solang man es sich leisten kann…

Beim ersten Punkt kann es in einem Krieg immer zu Verletzungen des 2. Punktes kommen. Sowohl bei der Horde als auch der Allianz. Dies liegt am Wesen des Krieges. Sowohl in WOW wie auch sonst.
Kritisiert wird hier denke ich, dass Sylvanas keine Grundsätze hat im Gegensatz zu allen anderen NPCs, egal ob Horde oder Allianz.

Seit wann sind Prinzipien wie „Es zählt was am Ende raus kommt, was es auch kostet“ keine Grundsätze?
Sylvanas ist vielleicht eine der wenigen die die wahre Natur des Krieges verstanden hat und sich nicht hinter irgendwelchen Floskeln versteckt. Das ist mir allemal lieber als jemand der ständig davon faselt wie Ehrenhaft, moralisch korrekt und Vorbildlich er doch ist solange er es sich leisten kann und dann dieselben verwerflichen Dinge tut, weil ja nunmal Krieg ist.
Du sagst ja selbst das Krieg nicht fair ist und wetterst hier gegen Sylvanas die eben genau das auch begriffen hat.

Du hast geschrieben, dass Blizz die Spielzeug-Belohnung vergibt, damit sich die Leute gegen Sylvanas entscheiden.
Ja, das halte ich in der Tat für eine Verschwörungstheorie und zeigt, wie paranoid hier einige sind, wenn es um Sylvanas geht.

Es geht um das Gesamtbild:

  • Das eine gibt ein Spielzeug, das andere nicht
  • Auf einer Seite muss man Farbe bekennen und wird sogar gewarnt dass die NSC sich daran erinnern, auf der anderen Seite kann man nach außen neutral bleiben
  • beim vorherigen Punkt sogar witziger weise mit vertauschten Rollen weil man bei der angeblich ehrenhaften Wahl lügen darf während man auf der anderen Seite offen bleiben muss.
  • Das eine war in der ursprünglichen PTR Version, dass andere kam erst später dazu
  • Beim einen darf man Saurfang helfen, beim anderen aber nicht ihn oder den Troll gefangen zu nehmen.

Lachen musste ich über deine Behauptung, Blizz würde WoW töten.

Ich schrieb „vielleicht“ schaffen sie es!
Es war mir eigentlich immer bewusst, dass wenn es jemand schafft WoW zu töten, dann ist es Blizzard selbst.

Der Plan war eigentlich ganz gut. Er wollte ja Tirion Fordring als Champion erwecken, um ihn als mächtige Waffe gegen die Legion einzusetzen. Natürlich ist aber blöd, da man zum Verdammten wird. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass LK und Bwondsi darauf hinweisen, dass Sylvanas übertreibt.

Der Effekt ist ziemlich Mild & kaum von Bedeutung, da sie bereits ihre Unterstützung seitens der Gilneer erhalten & nichts zu verlieren haben, dank Teldrassil.

Es ändert daran nichts, aber es passt wohl in die Ehre von Saurfang, da es selber das selbe tut. Er wusste auch, dass das passiert:

Er stand auf, klopfte sich den Dreck von der Rüstung und gab sein Bestes, seine Schmerzen
gleichermaßen abzustreifen. Malfurion würde sich erholen und wenn er in die Schlacht zurückkehrte,
würde die Horde dafür bluten müssen. Dessen war sich Saurfang sicher.
Dennoch fühlte er sich, als sei eine schwere Last von seiner Seele gewichen. Es fühlte sich
richtig an, dass Malfurion überlebt hatte. Ehrenvoll.

Du sagst es so, als ob es Sylvanas nicht viel schlimmer macht :wink:

Ich verstehe immer nicht wieso hier alle von Saurfangs Ehre reden - Was hat Verat mit Ehre zu tun? :wink:

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Nichts. Das ist das Dilemma bei dem, was Saurfang getan hat.

So Questreihe ist gestartet. Nun wird durch das Spielzeug und der Beeinflussung Sauerfang gewinnen und nach Sylavans Absägung wird die Horde wieder lieb und langweilig

Tut mir leid, aber du hast wohl vergessen, dass die Gründung der neuen Horde das sein sollte, was Sylvanas oder Garrosh daraus machen wollen.

Mein Leben für die Horde. Mein Leben für den Hochfürst.

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Ich bin nicht der Meinung, dass dies so stimmt.

Die Ehre eines Orcs zeichnet sich durch mehr aus, als durch Loyalität. Sie suchen die echte Begegnung im Zweikampf, dass Messen der Kräfte, den ruhmreichen Tod in der Schlacht.

Es geht um Konfrontation, um Stärke & Kraft. Vor allem geht es auch um das Bewahren der eigenen Freiheit, des eigenen Landes und der eigenen Kultur. Der Kampf für die eigenen Werte, Überzeugungen und das eigene Existenzrecht als Orc, nachdem die Orcs lange Zeit Sklaven der Dämonen waren und bevor es Orgrimmar dann irgendwann gab, keine echte Heimat mehr hatten.

Sylvanas tritt dies alles mit Füßen. Ihre Taktiken sind rücksichtslos, grausam und brutal. Für sie steht das Verständnis der Ehre ihren Plänen nur hinderlich im Weg. Sie findet es kleingeistig und störend, interessiert sich nicht dafür. Tücke und List zählen standardmäßig zu Sylvanas Methoden.

Deshalb ist es durchaus verständlich, wenn dann ein Orc wie Saurfang mit seinem eigenen Gewissen ringt. Ehre ist für die Orcs vor allem ein Teil ihres Wesens. Das was sie ausmacht, dafür leben sie.

Sylvanas hat somit den ursprünglichen Verrat begangen und nicht etwa Saurfang. Sylvanas hat die Werte der Horde, vor allem aber die Werte der Orcs, verraten, sie mit Füßen getreten. Darauf baut sich nun der Konflikt auf.

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Wo war denn seine „echte Begegnung im Zweikampf“, wo der „ruhmreiche Tod in der Schlacht“? Sylvanas hatte ihn gefragt, ob er einen funktionierenden Plan für Teldrassil ausarbeiten kann. Er fragte sie dann, was wäre wenn nicht, worauf sie sagte „dann lasse ich es sein“. Er hat ihr dennoch einen Plan ausgearbeitet und war bis zum Axtwurf auf Malfurion auch mit Freude und Eifer dabei.

Er hat mit Sylvanas zusammen gearbeitet, mit niemandem sonst. Er hat ihre Idee und den selbst gebastelten Plan nicht in Frage gestellt. Er hat nicht mit Baine und Lor’themar gesprochen, ob das wirklich im Sinne der Horde ist oder man gemeinsam Sylvanas „ins Gewissen reden“ sollte.

Sich dann aus Frust auf ein Schlachtfeld zu begeben, mit der Absicht sich umbringen zu lassen, ist weder ehrenhaft noch ruhmreich. Es gab weder eine Konfrontation, noch sonst was, das ehrenhaft gewesen wäre.

Im Krieg gibt es Situationen, da kann man sich keine Ehre oder Moral leisten. Sylvanas weiß das. Saurfang selbst war mal ebenso rücksichtslos, grausam und brutal. Das muss man jetzt genauso wenig schön reden, wie das Verhalten von Sylvanas. Rücksichtslos, grausam und brutal ist rücksichtslos, grausam und brutal, egal ob da eine irgendwie geartete orcische Kriegerehre mit schwingt oder nicht.

Und deshalb rennt er los und versucht sich umbringen zu lassen? Lässt seine Kameraden, die anderen Orcs, die Horde zurück und wählt einen eben nicht wirklich ehrenhaften und ruhmreichen Tod? Wo ist da seine Ehre?

Er hat Sylvanas Plan für sie ausgearbeitet und ihn vor den anderen geheim gehalten. Er hat ihn eifrig und mit Freuden für sie durchgeführt.

Hätte er mal die Ausarbeitung des Plans verwehrt und die anderen Anführer zusammen gerufen, um gemeinsam zu besprechen, ob man Sylvanas Weg mitgehen möchte oder nicht und sie entsprechend konfrontiert. Aber nein, lieber mit ihr im Geheimen gemeinsame Sache machen und einen Krieg anzetteln, von dem die anderen Anführer erst mal so nichts wussten, und dann einen von Ehre rum winseln.

Man kann ja Sylvanas alles mögliche vorwerfen, aber Saurfang ist hier auch nicht wirklich der, der sich mit Ruhm und Ehre bekleckert hat.

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Er hatte auch seine Ehre aufgeben für einen Moment, da er keine Hoffnung sah gegen Sylvanas vorzugehen. Außerdem hat er seinen Plan für die Invasion von Teldrassil geplant, keinem Blutbad.

Puh, lange Antwort. Aus meiner Sicht mit einigen inhaltlichen Fehlern, Steala hat schon zwei genannt. Ich teile deine Meinung nicht und finde die Geschichte da dieses mal doch sehr eindeutig und sogar ziemlich gut für Warcraft-Verhältnisse.

Später vielleicht noch eine ausführlichere Antwort. :slight_smile:

So Quest auch durch, für Sylvanas :heart_eyes:
4 Anmerkungen:
Blizzard hätte den Teppich in Ogrimmar ruhig mal um 4 Addons aktualisieren können.
Gibt ja ne Menge dunkle Waldläuferinnen; Valkyren im Akkord oder was?
Die Tante hieß übrigens Lyana und ich fand sie cool.

Leute, welche es noch nicht wissen, dass sie eine Wahl haben, vor die Aufgabe zu stellen zwischen einem fetten Ausrufezeichen und einer Dialogoption zu entscheiden, finde ich sehr kompromittierend.

Aber egal Sylvanas wird ja kein Garrosh 2.0 und er war auch nur ein Amateur… kriegt sie ein Addon und nicht nur nen Raid… meine Freude kann ich kaum noch zügeln :face_vomiting:

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Weil es einen unterschied für einen Orc gibt zwischen einem guten Krieg und dem abschlachten von unschuldigen Zivilisten.

Du sagst das es im Krieg momente gibt die Ehre und Moral Ignorieren, das mag für Menschen gelten, Orcs sehen das in vielen fällen etwas anders.

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Dein Name in Verbindung mit deinen Kommentaren ist ein Genuss an sich.

Danke, sehr lieb von dir.