[Tauren-RP] Monatliche Zusammenkunft der Tauren - verschoben

Monatliche Zusammenkunft der Tauren

Nächstes Treffen: verschoben

Das Volk der Tauren ist groß und wegen ihrer zum Teil immer noch nomadischen Lebensart über viele Ländereien verteilt. Damit ein Austausch von Neuigkeiten, Gerüchten und Geschichten unter den Stämmen und Sippen erfolgen kann und auch zum Knüpfen von Kontakten, wird in jedem Mondzyklus eine Zusammenkunft der Tauren stattfinden. Bei diesen Treffen gibt es keine Rangordnung und jeder ist berechtigt zu sprechen.

OOC:
Ich verweise hier auf Hotahs Beiträge, der den Ritus zum Dank der Erdenmutter abgehalten und auch das monatliches Treffen der Tauren ins Leben gerufen hat. An jedem vierten Samstag im Monat wird die Zusammenkunft der Tauren (und Hochbergtauren) abgehalten. Ein fester Termin - damit sich die Spieler besser darauf einstellen können. Ziel ist es, das Tauren-RP zu fördern, die Community ein bisschen zu stärken und zumindest einmal im Monat eine fixe Anlaufstelle zu bieten.
Für Anregungen und Wünsche gerne bei mir melden

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Auch in diesem Mondzyklus wird wieder eine Zusammenkunft stattfinden

Termin: Samstag, 20.Juli 2024

Uhrzeit: ab 19.30 Uhr

Treffpunkt: Donnerfels, Anhöhe der Ältesten

Nach einer langen und aufregenden Reise auf den Dracheninseln ist Toorondir wieder zurück in den Ebenen von Mulgore und dem Brachland. Zum Einen unterstützte er die Drachenschuppenexpedition und zum Anderen bekämpfte er die Primalisten, die mit ihren abscheulichen Taten die Elementare missbrauchten. Auf seinen Wanderungen auf den Dracheninseln erlebte Toorondir viele kleinere und größere Abenteuer, er fand neue Freunde, bei Allianz und Horde. Auch die Flora und Fauna hielt einige Überraschungen für ihn bereit. Am Schönsten ist es jedoch in der Heimat, nach einigen Tagen im Camp Narache, zieht er jetzt über die Ebenen und besucht alte Bekannte.

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Auch in diesem Mondzyklus wird wieder eine Zusammenkunft stattfinden

Termin: Samstag, 24.August 2024

Uhrzeit: ab 19.30 Uhr

Treffpunkt: Dorf der Bluthufe

Bei der letzten Zusammenkunft kam das Gespräch auf seltsame Visionen von orcischen Schamanen auf. Visionen von Lichterscheinungen. So berichtete ein Teilnehmer am Lagerfeuer über Gerüchte aus Orgrimmar. Toorondir wollte der Sache auf den Grund gehen und brach am nächsten Tag auf. Bei seiner Rast in Ratchet konnte er von einer befreundeten Schamanin dazu leider nichts erfahren. Jedoch wurde ihre Neugierde geweckt und Toorondir versprach, auf dem Rückweg wieder in Ratchet seine Reise zu unterbrechen. In der Enklave der Tauren in Orgrimmar suchte er Bekannte und Freunde auf. Dort konnte ihm berichtet werden, dass die Visionen mit Azeroths Erinnerungen zu tun haben…

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Denkt dran heute Abend ist das Treffen!
Es gibt bestimmt Interessantes auszutauschen!

(Kleiner Push )

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Auch in diesem Mondzyklus wird wieder eine Zusammenkunft stattfinden

Termin: Samstag, 28.September 2024

Uhrzeit: ab 19.30 Uhr

Treffpunkt: Auf der Horizontmesa / Camp Narache

Hoch stand die Sonne über dem Dorf der Bluthufe, eine leichte Prise weht vom See her durch das Dorf. Über den Tag bereitet Toorondir das Fleisch vor und legt es sodann ein. Beim Bäcker bestellt er Brot, das zur Abendstunde frisch aus dem Backofen kommen soll.
Am Abend steckten die Fleischspieße schon am Rand des großen Feuers und die frischen Brote verbreiteten einen herrlichen Duft. Nach und nach trafen die Gäste der Zusammenkunft ein. Gemeinsam aß man und tauschte Neuigkeiten aus. Als es dunkler wurde und die Sterne hoch am Firmament leuchteten, gesellten sich auch noch viele Glühwürmchen zur Gruppe und erzeugten eine märchenhafte Stimmung.
Unter anderem wurde über ein Fest zum Herbst-Äquinoktium gesprochen. An diesem Tag wachen An’she und Mu’sha gleichlang über die Shu’halos. Die dunklere Jahreszeit beginnt und die Blätter der Bäume werden ihre Farbe ändern. Toorondir wird einen Ritus zum Dank der Erdenmutter abhalten.

Am Tag nach der Zusammenkunft erreicht Toorondir eine geschriebene Nachricht einer Gruppe von Menschen, welche sich gerne wegen kulturellem Austausch und Handel mit Tauren absprechen wollen. Toorondir wird sich vorab mit ihnen verabreden, damit er zur nächsten Zusammenkunft ihr Anliegen vortragen kann.

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Ein Bote ist unterwegs, mit neuer Nachricht.

Es war noch früh am Morgen, der Nebel zog vom See durch das Dorf der Bluthufe. An’she hatte es noch schwer, durch den Nebel zu dringen. Toorondir befestigte das Tragegestell auf seinem Kodo Luna, damit er die benötigte Ausrüstung für die Zusammenkunft in einigen Tagen zum Camp Narache bringen kann. Als er gerade Nahrungsmittel auf dem Tragegestell verteilte, hörte er Stimmen vom Dorfplatz. Eine Stimme gehörte Zarlmann Zwillingsmond, jedoch die zweite Stimme kannte Toorondir nicht, deshalb sah er nach. Ein Bote war eingetroffen und teilte uns mit, dass er vom Stamm der Sturmhufe mit einem Hilfegesuch unterwegs sei. Dridi Sternenfeder wird vermisst, sie sei in eine Erdspalte gestürzt, der sich ein ganzes Höhlensystem anschließt. Helfer sollen sich in Camp Mojache einfinden, es eilt. Toorondir musste nicht erst überlegen, er packte ja gerade für eine Reise, jetzt hatte sich nur das Ziel geändert. Der Bote erhielt gleich noch einen weiteren Auftrag, er soll verkünden, dass die kommende Zusammenkunft verschoben wird – eine Shu’halo ist in Not!
Toorondir beeilte sich, auch seine restliche Ausrüstung auf Luna zu heben und ordentlich zu befestigen, dann ging es auch schon los. Nachdem er sich in Richtung Donnerfels aufmachte und es umrundet hatte, ging es den Steinkrallenpass hinauf. Der Nebel hatte sich mittlerweile aufgelöst und An’she entfaltete sich langsam zu voller Größe. Auf dem Scheitelpunkt des Passes wendete sich Toorondir nach links, auf Desolace zu. Auf der grasigen Ebene der Anhöhe sprangen einige Kaninchen herum und genossen den warmen Tag, der nur von einem Shu’halo mit seinem Kodo gestört wurde. In Karnums Lichtung sprach der Shuhalo mit einigen Bewohnern und machte eine kurze Pause. Die Reise durch das Karge Desolace zog sich hin. Kleine Staubwolken stiegen bei jedem aufstampfen des Kodos in die Höhe und einige Schlangen und Skorpione suchten das Weite. Endlich…zwischen hoch aufragenden Felsen ein Durchbruch und nach Karnums Lichtung wieder Bäume. Nicht nur die Farbe der Umgebung änderte sich von verschiedenen Grautönen zu vielen verschiedenen Grüntönen, auch sind unzählige Geräusche zu vernehmen. Toorondir hielt sein Tempo hoch und durch die schwüle Wärme perlten bald große Tropfen vom Fell des Shu’halo herunter. Camp Ataya – endlich. Toorondir gönnte sich und Luna eine längere Verschnaufpause und verbrachte eine Nacht im Lager. Am nächsten Tag führte der Weg zwischen den Zwillingskolossen zur vergessenen Küste. Zur Rechten lag die Mondfederfeste und alsbald war die Steinbrecherfeste zu sehen. Auch dort wurde eine längere Pause eingelegt. Ist es in der Nacht lauter als tagsüber – oder ist das nur Einbildung? Während zu seiner Linken Düsterbruch lag, betrachtete Toorondir die üppige Pflanzenbracht mit ihrer Farbenvielfalt. Noch ein paar Biegungen, da kam Camp Mojache in Sichtweite.

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