Thekal Warteschlange über 8 Stunden!

Kann d3in3n Frust nachempfinden, aber man kann den Leuten keinen Vorwurf machen, dass sie versuchen das Spiel spielbar zu machen.

Blizz ist in der Verantwortung eine Lösung zu finden!

Ich kann mir auch was Schöneres vorstellen, als alle 10 Minuten vom Mittagstisch aufzuspringen. Man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.

Ich habe nun meinen Char gelöscht und die Löschung meines Accounts beantragt. Die Art und Weise wie Blizzard mit uns umgeht, ist frech und verdient keinen weiteren Cent.

5 Stunden Warteschlange, keine Kommunikation im deutschsprachigen Raum aber dafür regelmäßig abcashen wollen. Blizz, ihr könnt mich kreuzweise.

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nach meinem verständnis ändert layering nichts am Bottleneck der anmeldung. Vll vertue ich mich da auch.

Gibt server da sind bereits 10 Layer aktiv. Mal schauen ob das noch erweitert wird mit Wotlk realease.

Wer farm Berufe in Classic auf vollen Servern spielt mit oder ohne Layer der hat den größten Respekt von mir.
sry aber pro Stunde mal ein einziges Vorkommen abbauen das ist echt zu wild.

das Min Maxing betrifft ja alles Aspekte des Spiels. Multiple Accounts die Routen und Spawnpoints von Ressourcen genau abpassen etc.

Das Layering hat da noch am wenigsten Einfluss auf die „Zerstörung“ des Farmberufs.

Wie war das mit dem Typen in Classic der an der Rezeption in einem Hotel arbeitete und auf 1k gold pro Stunde kam weil der nur 2-3 Check in’s pro Schicht hatte.

@Topic

Technisch stecke ich da zu wenig drum um verstehen zu können warum es überhaupt zur Warteschlangen kommt.
Die Server und Ressourcen der Server dürften alle in Echtzeit nach Bedarf skaliert werden.
Kann der Server die Anzahl an Anfragen einfach nicht verarbeiten oder ist tatsächlich eine Kapazitätsgrenze erreicht?

Jau aber genau das ist das Problem biste ehrlich, ist dein einziges Vorkommen auch nix wert.

Ich denke du vertust dich, die Leute stehen ja nicht in derWarteschlange und warten auf die Anmeldung sondern sie warten darauf das jemand den Server verlässt, können also mehr Leute auf den Server verringerst du die Warteschlange, so wäre mein Verständnis.

Gestern Abend hatte meine ganze Gruppe + ich Laggs in ZF beim Looten, habe so ein Gefühl der Server ist schon auf maximum um noch irgendwie normal spielen zu können.

Ja denke ich auch, deswegen ja die Warteschlange. Ich weiß nicht wo bei Blizz das technisch machbare ist.

das AH Volumen hat sich vervierfacht auf Venoxis im letzten Monat. Und laggt entsprechend vor allem zur Primetime und das noch ohne Warteschlange.

Das Boot ist voll. Hab nicht schlecht gestaunt, als ich Montag Mittag in Un’Goro (ist ja immerhin 50+ und der Server erst 5 Tage alt) keinen einzigen Affen (die Mobs meine ich) gesehen habe.

Normal ist da immer Respawn Alarm bei der Chasing A-Me Eskorte, war noch nie so easy. :wink:

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https://imgflip.com/i/6sewga

Warte doch zumindest bis morgen.

Könnte mir vorstellen, dass die nach dem Restart auch nen fix anbieten.

Die Server sind tot/leer -----> Blizzard ist schuld
Die Server sind übervoll -----> Blizzard ist schuld
Die Server haben Warteschlangen -----> Blizzard ist schuld
Die Server sind voll von Bottern ----> Blizzard ist schuld
Die Server sind voll von GDKPs -----> Blizzard ist schuld
Die Server sind unausgeglichen (Fraktionsverhältnis) -----> Blizzard ist schuld

So die allgemeine Ansicht vieler Spieler. ABER die Serverentwicklung(en) sind meist auf das Verhalten der Spieler zurückzuführen. Punkt. Damals wie heute. Kaum einer hat daraus gelernt.

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An 5 von 6 Punkten IST Blizzard nunmal Schuld^^

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Liebe Reza,

deine Aussage kann man nicht so stehen lassen, dazu stimmen die Argumente schlichtweg nicht. Zum einen liegt es sehr wohl an Blizzard, Rahmenbedingungen zu schaffen, die genau diese Punkte minimieren bzw. ausgleichen und wenn nötig fortlaufend zu adaptieren. Dazu bedarf es aber Aufwand in Maintenance und Service, was Letzteres zumindest gefühlt sehr zurückgeschraubt ist. Zum anderen haben wir 2022 und es kann keiner erzählen, dass es an der technischen Machbarkeit liegt, entsprechende Serverkapazitäten zu schaffen. Auch hier wird scheinbar die Rationale bzw. Fokus auf Cashcow bzw. Minimal viable product statt auf Continuous improvement gelegt….

Absoluter Quark.

Die Spieler wollen nun mal auf -nennen wir es einmal - grössere Server. Einhergehend ist damit das Fraktionsverhältnis, das auf kurz oder lang kippt, was widerum zu Servertransfers führt.

Dass dann manche Server aussterben, haben wir gesehen. Soll Blizz etwa jetzt sagen: „Ähm, ne ihrs, wir sagen euch wie ihr wo zu spielen habt.“ ?

Servertransfer gabs seit Urzeiten, mit dem Unterschied dass ganz ganz früher du alle drei Monate einen Servertransfer vollziehen konntest.

Was man kritisieren kann, vllt muss, ist das Angebot des Fraktionswechsels. Meiner Meinug ein ganz großes Übel-

Gibt sicher irgendwann Probleme an zentralen Diensten wie z.B. das AH.

Bei Layern im AH habe ich unterhaltsame Assoziationen :popcorn:.

Es ist aber Blizzards Job als Betreiber des Spiels auf das Verhalten der Spieler zu reagieren und sich geeignete Maßnahmen zu überlegen, mit denen das geordnete Bahnen gelenkt wird um für die größtmögliche Menge an Spielern ein vernünftiges Spielerlebnis zu ermöglichen.

Es ist nicht die Aufgabe der Spieler Prognosen aufzustellen welche Spieler sich auf welchen Realms wie verhalten werden. Das ist Aufgabe des Betreibers des Spiels.

Und dort wurde tatsächlich wieder nicht aus der Vergagenheit gelernt. Als hätten sie noch nie irgendwelche Erfahrungen mit WoW-Servern und der Dynamik der Spieler gemacht. Maximale Lernresistenz scheint bei Blizzard inzwischen irgendwie zur „corporate identity“ zu gehören.

Aber gerne im Detail:

Versagen beim Servermanagement. Wenn Server unter eine gewisse Schwelle im Hinblick auf die Spielbarkeit fallen sollten sie mit anderen Servern zusammgengelegt werden. Passiert aber nicht bzw. auch nur halbherzig und intransparent.

Korrekt, hat beides die gleiche Ursache. Ebenfalls Versagen beim Servermanagement. Wenn ein Server voll ist, sollte man ihn auch dicht machen, sowohl für Transfers, wie auch für neue Charaktere. Hat Blizzard nicht getan, also haben wir hier jetzt den Salat, dass dort effektiv viel zu viele Spieler ihre Charakter haben.

Korrekt. Wer sollte Botter denn sonst sperren außer Blizzard? Die Spieler können nur melden - und das tun sie fleißig. Aber eine effektive Bekämpfung der Botterei würde vorraussetzen, dass man dafür auch Personal bereitstellt. Ist Blizzard offenbar zu teuer. Also ja, auch deren Schuld.

Nein, das ist tatsächlicher durch die Spieler entstanden. Wobei man aber hier natürlich spekulieren könnte ob ein wirklich effizientes Bannen von Bots und von Goldkäufern GDKP-Raids nicht auch indirekt den Todesstoß setzen würde. Denn mal ehrlich: Vieles von dem Gold, was bei GDKP-Raids im Umlauf ist, stammt sicher nicht aus legaler Quelle.

Korrekt, auch das gehört zu einem guten Servermanagement dazu. Wenn sich abzeichnet, dass die Balance zu kippen droht könnte man fraktionspezifische Sperren einbauen, so dass beispielsweise keine eingehenen Transfers zur überlaufenen Fraktion und keine Neuerstellung von Charaktern der überlaufenen Fraktion erlauben. Das hätte z.B. - um ein aktuelles Beispiel zu nehmen - das komplette Kippen von Venoxis effektiv verhindern können, was ja nur dadurch entstanden ist, dass die Hordeseite kurzfristig (vor allem auch durch eingehende Transfers) sehr massiv gewachsen ist.

Also ja, tatsächlich ist Blizzard an den meisten dieser Punkte schuld, weil sie alle am Ende auf das gleiche Grundproblem hinauslaufen: Die komplette Verweigerung Blizzards sowas wie ein halbwegs vernünftiges Servermanagement zu betreiben.

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Nein, ist es nicht. „vernünftiges Spielerlebnis“ liegt im Auge des Betrachters. Da hat jeder eine andere Auffassung.

Lol, echt, demnach sollte die Gamebranche vllt. noch Verhaltensforscher einstellen, um es Leuten wie dir recht zu machen.

Gilt übrigens ür viele Spieler, merkste was ? :slight_smile:

Na klar doch, einmal augen auf, danke.

Hat Blizzard in einigen notwendigen Fällen getan.

Die Bot-Problematik ist eine andere, aber auch auf Seiten der Spieler zu suchen, denn es nutzen die Spieler. Desweiteren würden die Bots, zumindest nicht in der großen Anzahl, existieren wenn SPIELER (merkst du was ?) nicht so massivst Gold kaufen würden.

Das ist natürlich richtig. Aber ich würde behaupten, dass für den überwiegenden Teil der Spieler weder das Spielen auf einem Geister-Realm, noch das stundenlange Warten in einer Warteschlange ein erfüllendes Spielerlebnis ist.

Mag natürlich sein, dass das für dich der Fall ist, aber wie man in diesem Thread ja sehen kann gilt das nicht für alle.

Nein, jemand der sich 5min Zeit nimmt nachzudenken würde bereits völlig reichen. Viele Dinge, die da passieren, wurden auch hier im Forum oft thematisiert. Und es sind auch Dinge, die Blizzard schon zig mal passiert sind. Ist ja nicht das erste mal, dass Blizzard Realms öffnet. Also sollten die es eigentlich am besten wissen.

Wenn Blizzard das Verhalten seiner eigenen Spieler jedoch nach fast 17 Jahren noch immer nicht einschätzen und vorhersehen kann läuft bei denen ganz gewaltig etwas schief.

Das bestreite ich auch nicht. Das ist aber auch nicht schlimm, denn wie gesagt: Das Servermanagement ist nicht die Aufgabe der Spieler. Es ist Blizzards Aufgabe, denn die werden schließlich dafür bezahlt.

Sorry, aber wo war die Nummer denn bitte transparent? Es wurden ein paar Realms ausgewählt und auf andere Realms gemerged.

Ganz offensichtliche Fragen, die sich einem als Spieler stellen, wurden dabei - auch nach mehrfacher Nachfrage im Forum, nicht beantwortet. Unter anderem:

  • Was sind die Kriterien dafür, dass ein Server zusammengelegt wird? Warum werden diese nicht auf die Classic Ära Server angewandt, wo es genauso wichtig wenn nicht sogar deutlich dringender wäre?
  • Nach welchen Kriterien wurde der Zielrealm bestimmt? Vor allem: Warum erschien es Blizzard sinnvoller die deutschen Spieler auf englische Realms zu schieben, statt auf deutsche Realms, die durchaus noch reichlich Platz geboten hätten?
  • Warum wurde ein RP-Server komplett zerstört, obwohl für einen RP-Server die Spielerzahl beinahe irrelevant ist?

Und wenn man nicht ins englischsprachige Forum geschaut hätte hätte man nicht mal erfahren wo die eigenen Charaktere gelandet sind, weil sie es nichtmal auf die Kette bekommen haben hier im Forum den entsprechenden Beitrag zu aktualisieren. Soviel zum Thema „Kommunikation“.

Sorry, aber transparent sieht anders aus. Für viele Spieler wirkte die Aktion eher als hätte sie der berühmte Affe mit der Dartscheibe geplant.

In den USA, korrekt. Und auch da viel zu spät. Es macht halt keinen Sinn den Realm erst dann zu schließen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Man sollte im Vorfeld bereits eine fixe Obergrenze einziehen anstatt das Ding erst dann manuell dicht zu machen, wenn der Sh!tstorm losbricht. Das ist ja genau der Punkt: Zu einem Servermanagement gehört eben auch sich vorab Gedanken zu machen und ggf. Vorkehrungen zu treffen. Immer erst zu warten bis die K*cke richtig am dampfen ist ist halt kein sonderlich kluges Konzept.

Die für die europäischen Server zuständigen Leute befinden sich aber weiterhin im Halbschlaf.

Was im Übrigen auch noch ein weiteres Problem ist. Der Support und die Kommunikation bei den US-Kunden ist ja schon nicht berauschend. Aber sie existiert dort zumindest noch in Bruchstücken. Hier im europäischen Raum findet quasi garkeine Kommunikation mehr zwischen Spielern und Blizzard statt. Die wurde durch Kündigung des CMs damals quasi komplett beerdigt.

Ja natürlich nutzen Spieler auch Bots. Aber das ändert doch nichts an dem Aspekt, dass Blizzard dafür zuständig ist das Problem zu lösen, weil nur sie in der Lage wären das zu leisten. Tun sie aber nicht.

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Klar aber das zu regeln ist Blizzards Aufgabe also ist auch Blizzard Schuld, die müssen dann Lösungen entwickeln. Ich meine warum sind den die Server übervoll? Durch das fehlen des DFs geht niemand aufn kleinen Server, ist doch logisch. Blizzard soll Lösungen finden und nicht das Problem darstellen.

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