Theorie zu gnomeregan

Auch wenn ich die Idee gut finde.
Blizzard wird gar nichts machen mit den Hauptstädten. Wenn Blizzard etwas kaputt macht, bleibt es auch kaputt.

Denn, Zerstörung ist Drama und Effekt. Aufbau nicht. Ich fürchte das Elfen und Verlassene ewig in Zelten wohnen werden.

UND ein wichtiger Tipp, wünsch dir besser keinen Fokus von Blizzard auf dein Lieblingsvolk. Der Status Quo ist besser, als zu sehen wie das Volk was man mag, als Prügelknabe für Blizzard dienen darf, nur um den Menschen einen starken Auftritt zu verpassen. nimmt jeden Nelfenspieler mal kräftig in den Arm

3 Likes

Das ist kein Wutanfall, es ist nur eine nervige Feststellung dass kaum du in einen Thread reinkommst, es genauso wie bei Everien dauernd um Fraktionsgleichgewicht und MIMIMI geht ala „Was springt für die Horde raus“

Tut es auch, aber Mechagon ist ein Dungeon, keine Hauptstadt für die spielbaren Gnome.

Ich sag ja: Selbstreflektion 0…fällt dir das gar nicht mehr auf, dass du da genauso wie Everien sofort auf Fraktionsverteidigung gehst?

Und dann wundert ihr euch wenn es langsam etwas lächerlich wird, wenn selbst damit schon argumentiert wird einem Volk was seit inzwischen 15(!!) Jahren auf eine Hauptstadt wartet es immer noch verwehrt wird. Meinetwegen eine Stadt ohne Aktionator und Bank, dann könnt ihr ja sagen es ist gerecht, wenn es euch dauernd darum geht.

Aber das seht ihr in eurer Blase gar nicht mehr, überhaupt nicht, und genau das ist langsam anödend.

Und nein, ich habe mich nicht blamiert. Blamiert hast du dich, in dem dein erstes Argument, dein aller erstes Argument „FACTION-MIMIMIMI“ war.

Ganz ehrlich, was mit Allianz und Horde als fraktionen passiert könnte mir nicht gleichgültiger sein, es sind nur Bündnisse…was mit den Völkern passiert die in diesem Bündnis sind…ist es nicht.

4 Likes

Die Definition was eine Hauptstadt ist solltest du aber der Fanbeauftragten Bastelgruppe Jauwau überlassen anstatt auf offizielle Seiten des Spiels oder gar auf Lore zu verweisen. :wink:

2 Likes

Kannst du mir das bitte zitieren? Ich finde das nicht. Lediglich den Hinweis, das es keine Stadt ist. Nirgendwo wird gefordert, dass die Horde irgendetwas bekommt.

Nein, sein erster Post war eine Anmerkung zu einer, in seinen Augen falschen, Liste.

Ich frage mich wer hier gerade in einer Blase lebt. Gleich mal Doppelposten zum flamen, weil man etwas in Posts hinein interpretiert, was da gar nicht steht.

Und wer ist überhaupt Everien? Von dem Spieler findet man hier im Post ja nichtmal etwas.

Irgendwas scheint im Spiel ja sein zu müssen, ansonsten liegen die Städte wohl brach und werden von den Spielern nicht als Hauptstadt wahrgenommen. Denn da Blizzard die Hauptstädte definiert ist Gnomeregan ganz offiziell die Hauptstadt der Gnome. Zahir hat also 15 Jahre umsonst gewartet. Er hätte nur auf die Website schauen müssen.

Problem gelöst.

8 Likes

Und schon wieder bestätigst du mir, dass du den Thread überhaupt nicht gelesen oder verstanden hast. Ansonsten wäre dir aufgefallen, dass es der TE ist, der sich auf das Fraktionsgleichgewicht beruht, auf welche Aussage ich mich beziehe und in meinen Augen korrigiere.

Und weiter? Ich dachte solage Blizzard sagt, dass es die Hauptstadt sei, ganz egal wie sie aufgebaut ist, passt es doch!

Kann es sein, dass du sehr viele Dinge projiziert, die so nie gesagt wurden? Der Punkt ist nicht das Gleichgewicht, aber du weißt offenbar besser als ich was ich schreibe.

Nochmal: Wir können gerne ruhig und sachlich darüber reden, wenn du deinen Wutanfalls hinter dir gelassen hast. Es ist absolut absurd andere persönlich anzugreifen oder beleidigende Spitznamen für sie zu erfinden.

Es gibt ein paar Dinge, die eine Hauptstadt meines Erachtens nach braucht, um überhaupt die Grundlagen zu erfüllen. Blizzard dürfte sich dessen ebenfalls bewusst sein, weil komischerweise diverse „richtige“ Hauptstädte diese Faktoren teilen.

  • Bankiers
  • Auktionäre
  • Berufs- und Klassenlehrer
  • Portale
  • (wichtige) Händler

Ich für meinen Teil wäre sogar dafür, dass Blizzard doch bitte in allen Hauptstädten diese Portalräume anbringt. Meine Vermutung ist aber, dass sie das extra nicht möchten, weil die Spieler sonst aufgeteilt werden und der Eindruck entstünde, dass die Welt leer sei.

5 Likes

Ich fände es jedenfalls toll wenn die Welt sich verändert, in welcher Form auch immer. Alte Städte werden zerstört, neue gebaut oder bestehende erweitert, so wie es in der Welt der Kriegskunst auch sein sollte. Ich hoffe auch dass die alten Städte wie Sturmwind und Donnerfels endlich mal einen neuen Anstrich bekommen.

3 Likes

Nein, kann er selbstverständlich nicht. Er und Brombärak sind gerne mal am trollen und verzerren dafür die Realität. Sie machen sich die Welt widdewidde wie sie ihnen gefällt.

2 Likes

Oh boy, dann bist du wohl hier nicht so oft unterwegs. Muss aber sagen, dass der Jauwau Erevien Vergleich ziemlich weit hergeholt ist.

Zumindest gibt es jetzt 'nen Hafen zu den Echoinseln.

3 Likes

Soweit ich weiß aber auch nur zwischen den Inseln und Zuldazar. Wobei ich glaube, dass das nur gemacht wurde, damit man leichter wegen der Quest um Vol’jin zu den Echo Inseln kommt.

1 Like

Leichter ist es nicht. Man kann genauso schnell sich nach Orgrimmar porten und dorthin fliegen.

Im Lore Forum nicht wirklich. Aber mit dem Topic hier scheint er ja nichts zu tun zu haben.

Aber wer Schiff fährt hat mehr Stil und ausserdem viel zu erzählen :wink:

3 Likes

Ich fühle mich geschmeichelt, im Kontext eines Freds erwähnt zu werden, welchen ich bis eben kein einziges Mal besucht habe. Danke für die Rosen.

4 Likes

Ich meine, dass man die Quest im Hafen erhält. Aus meiner Sicht gibt es ansonsten keinen Grund für die Verbindung, da es das Portal zu Zuldazar gleich von Anfang an in den Höhlen in Orgrimmar gab, noch bevor der Portalraum eingerichtet wurde.

Als eine normale Transportroute liegt der Hafen auf den Echo Inseln zu ungelegen und hätte es wirklich eine sein sollen, dann hätten sie einen Zeppelin auch auf dem Wasser landen können - was sogar cool gewesen wäre. Einmal von dem kleinen Hafen gleich hinter den Türmen abgesehen.


Grundsätzlich bin ich aber froh darüber. Ich finde es wesentlich stimmiger, wenn wir Zeppeline und Schiffe haben, statt Portale. In MoP und Legion haben mir die Schifffahrtsrouten zu den jeweiligen Gebiet gefehlt und das, obwohl in MoP ein kompletter Patch hatten, worin beide Fraktionen zwei große neue Questhubs als Häfen bekamen.

Weiterhin haben wir schon ewig nicht mehr große Festungen in Feindesland errichtet. Mir fehlen die Basen, die wir in Wotlk hatten.

Und dieses Mal habe ich sogar nicht einmal mein ‚Erevien-Schlotternachtskostüm‘ von letztem Jahr ausgepackt. Außerordentlich!

4 Likes

Ich konnte nicht Antworten, weil irgendjemand sich hier beleidigt gefühlt hat, und mich gemeldet hat und der GM ihm recht gab, anscheinend ist Sadly-Boys eine schlimme Diffamierung.

Wie auch immer:

Ich bin hier schon einige Jahre und ja, Jauwau, auch du bläßt öfter in das Horn „Arme Horde-Horde“.

Ich kann es auch beweisen:

Highlight dessen:

An diesem Punkt kann Blizzard im wahrsten Sinne des Wortes tun und lassen was sie möchte, sie werden “die Allianz” nicht zufrieden stellen und ihr Gehabe um den Baum. Es wird Zeit weiter zu ziehen.

Auch hier gibt es ein Highlight:

Kurz gesagt: Die Allianz siegt nicht auf ganze Linie und deswegen fühlt es sich wie ein Sieg für die Horde an.

Ganz ehrlich? Ich bin es wirklich langsam leid, welches Theater hier gespielt wird. Der Verlust einer von Sylvanas Valkyr ist kolossal für die Verlassenen als Volk und vor allem für Sylvanas. Hört endlich auf eure Siege klein zu reden oder gar abzustreiten, damit ihr weiter rumweinen könnt, dass die Horde ständig siegt.

Ich bin hier schon viele Jahre in diesem Forum, mehr als die meisten von euch, länger als ich eigentlich ursprünglich am Anfang dachte, ich kenne Jauwau schon um einiges länger und ja, ich muss hier halt sagen, dass er genauso für Fraktionskommunismus ist und vielleicht leitete mich genau diese Erfahrung, jedoch möchte ich hier auch sagen: Er hat schon öfter solche Sachen gebracht und wann immer es um die Allianz geht, oder um eine Hauptstadt der Allianz oder wenn mal eine berechtigte (berechtigt ist hier wichtig) forderung entsteht, ist er oftmals gleich mal…ja…wie soll man es sagen: Abweisend.

Ja, Gnomeregan ist die Hauptstadt der Gnome, jedoch ist sie nicht zu betreten, sie ist nicht begehbar, neu tüfftlerstadt ist noch immer nicht Gnomeregan, und als solches ist nach 15. Jahren Real-Zeit doch auch mal etwas im Sinne von Aufbau fällig.

Das betrifft viele Völker der Allianz, es kann nicht angehen das man sagt die Horde verliert, und wenn doch die einzigen die wirklich GEbiete und damit auch spielbare Dörfer und derartiges verlieren die Allianz ist.

Inzwischen sind 3/6 Hauptvölkern der Allianz flüchtlinge, 3/6…das ist die hälfte.

Die Horde hat genau ein Flüchtlingsvolk, und das nur weil Sylvanas die Stadt lieber in die Luft sprengte, es sollte ein Aufbau endlich stattfinden, doch das passiert nicht, stattdessen geht immer mehr und mehr verloren und das sind berechtige Forderungen.

Man hat als Allianzler zu oft das Gefühl bekommen die falsche Seite gewählt zu haben.

Ja, die Horde ist „Böse“ gemacht worden, jedoch kann man Charaktere Aufbauen…und das leichter aufbauen als ein Gebiet, da ein Gebiet sehr viel Entwicklungszeit braucht, ein Charakter ist relativ simpel aufzubauen.

Blizzard scheut sich neue Gebiete aufzubauen, selbst wenn sie diese ein Addon vorher zerstört haben.

Und genau das ist der wahre Frust der Allianz-Com, das man das Gefühl hat…selbst wenn man gewinnt…das man verliert…denn selbst wenn man am Ende des Addons in der Lore gewonnen hat, hat man nichts gewonnen, sondern oftmals nur verloren…und das Gebiet kommt auch nie wieder zurück, eine Stadt kommt nie wieder zurück, ein Dorf kommt nie wieder zurück.

Die Allianz verlor inzwischen so viele Schauplätze dass es für RPler langsam auch schwierig wird Gebiete zu finden zum spielen.

2 Likes

Ich fühle mich geschmeichelt einen solch engagierten Fan zu haben.

Einmal von dieser Tatsache abgesehen ist dir aber scheinbar immer noch nicht aufgefallen, dass ich im gesamten Thread nicht ein einziges Mal Stellung bezogen habe, ob ich dafür oder dagegen bin, dass die Gnome ihre Hauptstadt in einem begehbaren Zustand zurückerhalten? Das einzige worauf ich hingewiesen habe ist, dass der Hafen der Goblins aus Gameplay Sicht keine Hauptstadt ingame darstellt.

Natürlich ist dir das nicht. Viel lieber hast du nur das gesehen, was du sehen wolltest und meine Posts als Chance wahrgenommen mich unter anderem persönlichen anzugreifen. Nur weil du ein persönliches Problem mit mir hast, habe ich keins gegen dich und solange du sachlich bleibst, habe ich kein Problem mit dir zu schreiben.


Um mich also einmal tatsächlich bezüglich des Threads zu äußern: warum nicht? Ich fand es schon damals mehr schlecht als recht, dass die Gnome ihre Hauptstadt nicht bekamen, weil Blizzard (vermutlich?) den Dungeon erhalten wollte.

Aus meiner Sicht hätte man aus der Rückeroberung von Gnomeregan auch eine Höhlen der Zeit Instanz oder eine Erzählung machen können, sodass die Gnome wieder eine eigenen Stadt haben, statt davor rum zu hängen. Auf diese Weise hätte Blizzard auch den Dungeon erhalten können.

Das einzige Problem an Gnomeregan ist, dass die Stadt zu groß ist. Dass Blizzard es nicht für notwendig oder die Mühe wert hält, den Gnomen eine Hauptstadt zu geben und ich kann ihren Punkt absolut nachvollziehen. Den Gnomen ihre Hauptstadt zu geben wäre toll … für den Moment. Spieler würden ein, vielleicht zwei Tage dort verbringen und glücklich sein, aber ein Monat später würde kein Hahn mehr danach krähen.

Wie schon geschrieben ist die Stadt zu groß, d.h. Spieler würden entweder nur einen Teil der Stadt erhalten oder Blizzard müsste das gesamte Layout umdesignen. Das ist viel zu viel Aufwand dafür, dass die Stadt keinen Mehrwert hätte. Egal wie Blizzard es anstellen würde, ich würde wetten, dass Spieler nicht glücklich wären.

Weil der Aufbau höchstwahrscheinlich mehr Zeit und Mühen kostet als die Zerstörung. Es reicht nicht die Dinge aus Sicht der Lore zu sehen, sondern man muss vor allem berücksichtigen wie viel Arbeit und Kosten sie verursachen. Entwickler sind begrenzte Ressourcen.

3 Likes

Ich denke viele Gnome wären eigentlich happy ihre Hauptstadt zu haben, würden dort auch spielen, ich meine nicht dass viele Gnome jetzt deswegen anfangen würden nur noch in Gnomeregan abzuhängen, aber es gibt für jedes Volk Communitys.

Und es sollte kein Ausschlusskriterium sein, wie viele Leute sich darum kümmern, sondern es sollte ein Ausschlaggebendes Argument sein, dass sich Leute darum kümmern werden, die Quantität ist doch relativ unbedeutend.

Stell dir vor man hätte die Echo-Inseln bis heute nicht betretbar, immer noch überrannt von Feinden, überall. Hätte euch das gefallen?

Blizzard ist ein AAA-Entwickler, er hat entsprechende Qualität zu liefern, tut er das nicht, gerade wenn Technologie wie Phasing ausführlich existiert, wird er Leute verlieren, immer mehr und mehr, wenn Blizz nicht liefert, ist blizz geliefert.

Einfache Regeln des Marktes: Vergraule niemals deine loyale Kundschaft, und genau dagegen verstößt Blizz seit Jahren und so hat ein Spiel was einmal zwischen 10-13 Millionen Spieler hatte, monatliches Abo-Modell - zwischen 9- 6 Millionen Spieler aktiv verloren. Und verliert immer mehr und mehr.

Es ist keine Ausrede mehr, sie haben keine Zeit und Mühen mehr zu scheuen, wenn sie nichts im Gegensatz aufbauen, sollen sie nichts zerstören.

Es wäre sicherlich toll für Gnomen Spieler eine Hauptstadt zu haben, aber auch schon jetzt sind Donnerfels, Ironforge, (Silvermoon) und Exodar Geisterstädte und diese Städte haben wenigstens Bankies, Auktionshäuser, u.ä.

Blizzard hat frühstens mit Cataclysm, spätestens jedoch mit BFA und dessen Portalraum den Hauptstädten meines Erachtens nach endgültig den Todesstoß gegeben und eine Hauptstadt zum Wohle einer Hauptstadt sind in Blizzards Augen höchstwahrscheinlich Ressourcen, die für andere Dinge wie z.B. für Städte und neue Gebiete (Patches) besser geeignet wären.

Höchstens Gnomeregan in Form einer Warfront könnte ich mir vorstellen, wodurch Blizzard dort etwas anrühren würde. Aber aufgrund der Lage eher unwahrscheinlich.

Das ändert nichts daran, dass Entwickler begrenzte Ressourcen sind. Einen oder mehrere Entwickler an Gnomeregan arbeiten zu lassen bedeutet, dass einer oder mehr nicht an neuen Inhalten arbeiten können wird.

Und du bist der Meinung, dass der beste Ansatz eine Hauptstadt für ein Volk ist, dass mit unter anderem am wenigsten gespielt wird? Das würde heißen, dass diese Hauptstadt, die keinen Mehrwert besitzen würde, höchstens für etwa 5% der gesamten Spielerschaft relevant wäre und Ressourcen für andere Projekte abziehen würde.

3 Likes

Es wäre ein Statement was damit abgegeben wird, nämlich dass die Spielerzahl nicht entscheidend ist wie viele das Volk spielen, sondern eher dass es getan wird weil die Story es gebietet.

Die großen MMOS zurzeit sind Story-Getrieben, nicht Game-Play getrieben.

ESO, FF14, sie alle haben den Kernpunkt in Story, und entsprechend nicht mehr in Gameplay.

Im Endeffekt möchtest du, dass Blizzard ihr eigenes Spiel misswirtschaftet, nur damit sich dein Wunsch und der einer kleinen Gruppe erfüllt?

Das können sie ruhig machen, aber wenn am Ende 5% der Spielerschaft glücklich sein wird, dann werden 95% unglücklich drein schauen und sich fragen: „Toll für die Gnome, aber was kriegen wir? Wo bleibt unser Content?“.

Wenn diese 5% dann die wirtschaftlichen Einbußen dieser möglichen anderen 95% tragen, dann wäre das wohl kein Problem, aber ich glaube nicht, dass sie das tun werden? In einer perfekten Welt wäre das alles kein Thema, aber im echten Leben sind Ressourcen begrenzt und Blizzard muss sehr genau entscheiden, was die meisten Spieler zufrieden stellt.

5 Likes

Oh, die Gnome sind nur Symbolisch, zusammen mit den Gnomen müssten sie natürlich alle anderen Städte auch wieder aufbauen, und die Gebiete wieder Instandsetzen.