aber selbstverständlich! soviel selbstvertrauen muss man schon haben.
ich hab ne zeitlang alle folgen von alpha centauri mit prof. harald lesch aufgesaugt. wenn ich dem mann jetzt nich mindestens ebenbürtig bin, wozu hab ich das dann alles geschaut?..
Du bist FAKTISCH aber Laie in M+. Du bist das Paradebeispiel für das was der Vorposter angesprochen hat. Ich reg mich ja auch nicht auf wenn mir einer sagt ich bin Schurke lol
das trifft durchaus zu - ich betrachte das jedoch nicht als nachteil. andere menschen interessieren mich einfach nicht, sofern ich sie nicht kenne.
dr. google würde mir jetzt sicher asperger autismus prognostizieren.
Ich kann dich ja sogar verstehen. Ich meine, ich weiß, ich hab nichtmal eine Wertung, bin das gesamte Addon vielleicht… fünf… Mythische gelaufen? Und weiß daher, dass mich randoms höchstens in ne M0 mitnehmen. Das ist aber auch okay. Wenn ich mehr will,mache ich mir selber eine Gruppe auf und sortiere dann nach m einen Vorstellungen.
Dir würde ich aber wärmstens die L-Community ans Herz legen. Ich glaube, da würdest du gut zurecht kommen, von allem, was ich so lese. Das ist es ja - es gibt eigentlich für jeden die passende Umgebung, man muss sie nur suchen.
Und manche suchen halt nicht, sondern beschweren sich lieber „Der nimmt mich nicht mit und diskriminiert mich“ und das führt dann dazu, dass andere sämtliche RIO Kritik als sowas verstehen - weil es einfach so oft vorgekommen ist.
Ha ha du sprichst mir aus der Seele. Ich bin extrem introvertiert und hätte ich nicht die [L] würde ich wahrscheinlich nichts anderes machen im Spiel außer Transmog aus altem Content farmen.
Ich habe riesige Probleme damit reale Menschen kennen zu lernen. Das war so schlimm, dass man bei mir auch schon so einen Verdacht äußerte, was aber einfach Quatsch ist. Ich liebe es einfach für mich zu sein und es ist einfacher jemanden im Discord oder WOW zu schreiben, als ständig raus zugehen, ständig unterwegs zu sein, selbst meine Besten Freunde wissen, dass ich das ungerne tue.
Wir haben einen festen Tag in der Woche, der Dienstag, wo wir uns entweder zum essen treffen, oder zum gemeinsam zocken, oder halt einfach um TV zu gucken. Menschen außerhalb der Wohnung sind für mich einfach nur gruselig, nicht im Sinne dass sie böse sind, sondern einfach die Vorstellung einen Kontakt knüpfen zu müssen… ein Gesprächsthema zu finden. Himmel, ich sitze die meiste Zeit in meiner Nerdbude, spiele Videospiele oder zeichne alberne Comics, wenn es nicht gerade die Nachrichten sind, habe ich keine Ahnung was Leute in meinem Alter heut zu Tage so bequatschen
ich verstehe also nur zu gut, wenn es Menschen gibt, die eher im Spiel Kontakte knüpfen als im Realen Leben.
Danke, das ist lieb.
Ich hab ne nette Gilde zum Glück.
Das Thema mit der Wertung -egal welcher Wertung- kommt hier im Forum so oft vor. Deshalb hab ich es in die Beispiele in meinen Eingangspost mit einbezogen.
Eben weil ich da auch durchs raste falle, kann ich mich in diese personen gut hinein versetzen. ich denke, man würde mich in Random Gruppen wahrscheinlich auch nicht mitnehmen.
Was sollen die armen unglücklichen denn machen, die keine Gilde haben und trotzdem mal abends gemütlich M+ laufen wollen?
Die werden auf irgendeine komische Wertung herabreduziert und deshalb nicht mitgenommen.
Deswegen stößt mir das Thema immer wieder sauer auf.
Wenn dus aber mal wirklich wiiiirklich kritisch nimmst wie es ist, sind fettleibige Menschen denn kein Ärgernis für die Menschen? Also wenn du mal richtig fies bist? Ein Großteil von ihnen ist Erwerbsunfähig, leben quasi in Abhängigkeit von anderen, seis Familie, seis die Gesellschaft. Es gibt Menschen die gehen Vegan, gehen Kinderlos, um den Planeten zu retten, behaupten sie. Weniger Konsum, weniger Menschen, sind doch schon zuviele, das nimmt überhand. Jetzt haste ein Individuum das konsumiert für 3, macht den Veganer obsolet.
Ich geh nicht auf die Straße und bespucke Fettleibige Menschen, ich starre sie nicht an, sie sind mir so zimelich egal, wie viele Menschen mir egal sind. Ich tolerier sie aufn Zebrastreifen, ich schubs sie nicht vor nächsten Laster und schrei: „Pfui“. Sie brauchen nur nicht von mir fordern das sie mir gefälligst nicht egal sein sollen, ich will ein Recht drauf haben das mir diese Menschen einfach Egal sind. Ich kann mich nicht um 8 Miiliarden scheren, ist mir zuviel Aufwand.
Zum Shchuss endet die Menschheit eh wie in Wall-E.
Die Leute, die wirklich so fett sind, dass diese von dir gemachten Äußerungen zutreffen, dürften zumindest in Deutschland eher eine überschaubare Minderheit darstellen.
Die anderen übergewichtigen Menschen gehen durchaus einer Arbeit nach, lassen sich nicht von anderen den Hintern abwischen und fressen auch nicht den ganzen Tag Unmengen Zeug in sich rein.
Man sollte hier dann doch ein wenig differenzieren und weniger übertreiben.
Unabhängig davon könnte man diese Argumentation dann auf viele Leute anwenden. Extremsportler, die ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren und dann wegen ihrer erlittenen Verletzungen nicht mehr arbeiten können und sich von anderen pflegen lassen müssen. Raucher, die sehr lange Zeit sämtliche Menschen in ihrem Umfeld mit ihrem Zeug voll gemüllt haben und damit nicht nur die eigene, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitmenschen drastisch gefährdet haben. Die ganzen Leute, die es insgesamt mit der Gesundheit und dem Sport in einer Weise übertreiben, die man dann leider nicht mehr als gesund bezeichnen kann und die genauso mit Problemen der Gelenke, der Bänder, der Organe leben, bis sie so kaputt sind, dass sie auf andere angewiesen sind.
Ich finde den Verlauf dieses Threads seltsam. Da geht es um Toleranz und dann werden teilweise irgendwelche Verallgemeinerungen über Übergewichtige raus gehauen. Aber das darf man dann, weil es ja „ein Fakt“ und „die Wahrheit“ ist, wenn man sagt Person x ist fett. Weil es die Wahrheit ist, braucht man nicht mehr tolerant sein.
Interessante Sicht. Dass dieses Argument damals bei der Raucher/Nichtraucher-Diskussion keiner gebracht hat?
Ich glaube, du meinst mich, weil ich ähnliches geschrieben hab e- und ich glaube, das war ein Missverständnis.
Ich habe geschrieben, dass es die Wahrheit ist, wenn jemand sagt, ich sei fett - und ich trotzdem sauer bin, weil es extremst unhöflich ist, das zu sagen und vor allem so zu sagen. Es ändert aber nichts daran, dass ich zu dick bin und abnehmen muss.
Und es ändert auch nichts an meinem anderen gesagten. Es ist so, dass Übergewicht ab einem gewissen Maß sehr ungesund ist - aber ich würde deswegen niemals eine übergewichtige Person anders behandeln als eine Normalgewichtige oder Untergewichtige. Wenn es allerdings im Gespräch dann ans Thema Gewicht, Sport, Ernährung und Gesundheit geht, werde ich der Über- wie der untergewichtigen Person sagen, dass meines Erachtens nach ihr Gewicht ungesund ist. Das ist meine Meinung, die ich zumindest auf Rückfrage auch bekunde - ändert aber nichts an meiner Einstellung zu der Person
Edit: Und als Raucher sage ich dir, diese Argumente werden von Nichtrauchern gebracht, und sie haben faktisch gesehen Recht - ändert aber nix dran, dass ich rauche.
Seit wann bedeutet Toleranz, dass ich etwas akzeptiere?
Toleranz ist im Gegensatz zur Akzeptanz ein Zustand des Erduldens.
Oder irre ich?
Nein, bei dir hatte ich das schon so verstanden, dass du das auf dich selbst bezogen hattest. Ich habe nur deine Wortwahl übernommen, weil einige der hier gemachten Aussagen im Grunde genau diesen Eindruck vermitteln.
Es spielt halt aber einfach keine Rolle, ob es die Wahrheit ist. Es geht andere nichts an. Ich bin auch nicht frei davon, mir meinen Teil zu denken, wenn ich gewisse Sachen sehe. Aber das denke ich mir und sage es der Person nicht, weil es mich einfach nichts angeht. Ok, wenn jemand wirklich richtig richtig fettes sich in der Bahn neben mich setzt und sich dabei so doll auf den Sitz schiebt, dass er halb auf meinem Schoss sitzt würde ich auch was sagen. Aber nicht „Sie sind ganz schön fett. Das ist ungesund, Sie sollten abnehmen, dann würden sie besser auf den Sitz passen und mich nicht hier zerquetschen.“
Okay, dann hatte ich dich eben missverstanden. Entschuldigung dafür
Und ich denke, wir meinen beide dasselbe, haben aber unterschiedliche Herangehensweisen beziehungsweise Zielsetzungen.
Du hast recht, wenn du sagst, es geht andere nichts an.
Aber: Es geht andere in dem Moment was an, in dem höchst ungesunde Zustände wie oben geschrieben glorifiziert werden oder darauf bestanden wird, Wahrheiten zu beschönigen. Ich bin nicht curvy, ich bin dick, und das habe ich zu akzeptieren. Rauchen ist nicht „cool“, wie es in den 80ern propagiert wurde, es ist ungesund.
Ich bin generell einfach allergisch gegen dieses schönreden und in feine Worte kleiden, damit das alles nicht mehr so schlimm klingt und man bloß nichts dagegen unternehmen muss.
Natürlich muss man nichts unternehmen gegen die eigene Fettleibigkeit, wenn man nicht will - aber man hat auch anderen nicht einzureden, das sei etwas ganz Tolles und ganz Gesundes. Ich muss auch nicht aufhören zu rauchen, wenn ich nicht will - aber wenn ich anderen einrede, das ist ganz toll und gesund und unbedarfte Personen überrede, das ebenfalls zu machen, dann muss ich auch m it Gegenfeuer rechnen und darf mich nicht rausreden, dass die anderen mich zu tolerieren haben.
Boah, ich habe heute irgendwie Schwierigkeiten, meine Position verständlich zu machen, glaube ich…
Das läuft aber oft auch umgekehrt, so auch hier im Thread geschehen. Die Mutter meiner besten Freundin aus der Grundschule z.B. war schon immer dick. Die Frau ist beweglich ohne Ende, sie ist fit, sie kriegt keine Schnappatmung, egal was sie tut. Ihr Arzt hat ihr tatsächlich bescheinigt, dass sie absolut gesund ist. Sie geht regelmäßig mit ihrem Mann tanzen (seit vielen vielen Jahren schon), sie ist nicht den ganzen Tag am Essen und sie fühlt sich absolut wohl.
Wenn man jetzt nach diesem Thread (und auch vielen Leuten draußen in der Welt) geht, stimmt das nicht und sie lügt sich und andere an. Und das ist halt einfach nicht wahr. Man kann diese Sichtweise sicher auf viele Übergewichtige anwenden, aber genauso sicher nicht pauschal auf alle.
Mein Bruder hatte mal 40 Kilo Übergewicht. Das kam aber nicht von ungesundem Lebensstil, sondern daher, dass er wegen einer schweren Erkrankung über einen sehr langen Zeitraum mit Cortison voll gepumpt wurde.
Und wenn sich dann Leute hinstellen und so tun, als würde sie das a) was angehen und als wären b) alle übergewichtigen Leute faule, verfressene Säcke, die sich in die Taschen lügen, krieg ich einen zuviel. Wenn das dann noch in einem Thread passiert, in dem feist über Toleranz gesprochen wird, erst Recht.
Das geht jetzt übrigens nicht direkt als Vorwurf an dich, sondern ist mehr allgemein gedacht. Also bitte nicht persönlich nehmen.
Nehme ich nicht persönlich, ich stimme dir nämlich zu
Es wurde und wird (auch von mir, zugegeben) zu viel pauschalisiert. Meine Schwiegermama ist, wie oben geschrieben, aufgrund ihrer Tabletten sehr dick geworden, ist aber unglaublich fit, da sie jeden Tag mehrere Kilometer rumläuft.
Ich bin auch trotz meines Gewichts und des Rauchens fit, ich bin ausdauernd, was ich ja auch beim Training merke - ich gefalle mir nur nicht und weiß, dass der Speck auf Dauer ungesund sein kann, und dass ich, je länger ich warte, noch mehr Schwierigkeiten haben werde, ihn loszuwerden.
Das ist halt die eine Seite, und die ist vermutlich gar nicht mal so selten.
Die andere Seite ist allerdings meiner Erfahrung nach die, die eher mal danach schreit, gehätschelt zu werden, damit ja kein böses Wort sie darauf aufmerksam macht, dass das alles vielleicht doch nicht so toll ist…
Ich glaube, das Thema ist einfach extrem schwierig, weil zu jeder allgemeinen Aussage jeder mindestens eine Person kennt, auf die diese Aussage nicht zutrifft. Die Frage ist nun, ob man die Verallgemeinerungen der Einfachheit halber zulässt oder ob man sich auf andere Art und Weise darauf einigt, was gemeint ist…
Ja, aber es kommt halt drauf an, wer wen auf welche Weise auf irgendwas aufmerksam macht.
Natürlich hat keiner Bock, egal ob er sich nun wohl fühlt oder nicht, sich von anderen direkt nen Spruch drücken zu lassen. Es gibt halt da draußen genug Leute, die sich anmaßen ihnen völlig fremden oder nur oberflächlich bekannten Leuten mitzuteilen, was sie von ihrem Gewicht halten. Dass die dann angefressen sind und abblocken und das einfach nicht hören wollen, ist klar.
Man kann glaube ich davon ausgehen, dass die meisten Leute wissen, ob bzw. dass sie zu dick sind und sich das auf die Gesundheit auswirken kann. Da braucht es keine Dritten, die ihnen das ungefragt auf die Nase binden.
Als ich so 14 oder 15 war, war ich mit einer Freundin (die Tochter der Frau, die ich erwähnte) in der Stadt, weil die sich eine neue Jeans kaufen wollte. Sie war pummelig, aber nicht wirklich dick. Wir sind in ein kleines Geschäft rein, das zu der Zeit „in“ war. Während wir rein sind, sind zwei andere Mädels raus und eine meinte abfällig „Für Fette gibt’s da nichts.“
Die war selbst sehr dünn und angezogen, als würde dem professionellen Gewerbe nachgehen. Ich habe ihr dann auf ihren dummen Spruch gedrückt, dass es da sicher auch nichts für Nu**en gibt. Da ist sie fast ausgeflippt.
War auch nicht die feine Englische (ja ich war unverschämt, ich weiß ), aber wenn man ungefragt so unqualifizierten Mist von sich gibt…
Ja, das meinte ich ja oben schon. Ungefragt sowieso nicht - aber wer mich um meine Meinung bittet, muss dann auch mit der ehrlichen Meinung leben können.
Leider ist es momentan ja Gang und Gebe, dass alles und jeder bewertet wird von Leuten, die gar nix damit zu tun haben, sodass man dann mit einer Meinung wie der unseren eher alleine dasteht.
Bei solchen Leuten fällt mir dann nur immer der Spruch ein „Ich kann abnehmen, aber du bleibst blöd…“
Gibt für alles Ausnahmen. Kann ich dann propagieren, wie cool und überhaupt nicht ungesund das Rauchen ist, weil ich abgesehen von bisschen Husten dann und wann, die nicht bewiesenermaßen vom Rauchen kommen, keine Beschwerden durch das Rauchen hab? Treppen? Kein Problem. Wandern? Easy. Steil bergauf laufen? Anstrengend, aber das liegt an der Oberschenkelmuskulutar, nicht an der Lunge! Und läge es an der Lunge wäre es vermutlich eher das allergische Asthma, das in Verbindung mit körperlicher Anstrengung immer mal wieder dazu führt, dass ich einfach mal nicht atmen kann.
Also. Instagramaccount erstellen, Follower sammeln, Rauchen propagieren. Zwischendurch Allergien verdammen. Klingt nach nem Plan.
Oder nicht?
Darum gehts. Um die Öffentlichkeitsarbeit. Jeder für sich kann glauben was er will, ob es stimmt oder nicht.
Aber öffentlich verbreiten, dass ein Umstand, der im Allgemeinen schädlich ist, nicht schädlich ist, sondern sogar etwas tolles, wünschenswertes, vielleicht sogar ein Ziel ist, auf das man hinarbeiten kann/soll, ist nicht ok. Diese Person macht dann nämlich einen Haufen Geld damit, die Leute in einen KOTKreislauf zu treiben. Wenn man die Sache etwas verlängert anschaut, da es wohl auf die Wenigsten zutreffen wird, dass massive Fettleibigkeit gesundheitlich keine Folgen hat, bringt sojemand die Leute dazu, sich selbst Lebenszeit zu nehmen, sich quasi selbst verfrüht das Leben zu nehmen, für Geld. Das ist jetzt wohl etwas weit getrieben, aber im Prinzip… stimmt schon.
Trotzdem: Die Lebensgeschichte von einem Menschen geht mich nichts an. Wenn 1 Person im Bus 2 Sitze verbraucht, ist das praktisch gesehen, und in den Augen meiner müden Beine, blöd.
Kein Urteil über Fettleibigkeit, kein Urteil über die Lebensgeschichte von irgendjemandem. Wir haben alle unsere Problemchen, die Spuren hinterlassen. Manche sind fett, andere haben Narben von Schnitten oder Brandwunden, wieder andere haben sichtbar keine Probleme aber eine vernarbte Persönlichkeit. Manche haben alles davon. Nichts für mich zu urteilen. Aber ganz praktisch und real gesehen: 1 Sitzplatz pro Person sollte ausreichen.
Lustige Sache übrigens, ich find mich selbst auch zu fett, hab mich jetzt recht lange geekelt wenn ich mich im Spiegel gesehen habe und ich arbeite dran. Ich brauch aber trotzdem nur 1 Sitzplatz…
Ich würde dir sehr gerne ein Like geben, darf ich aber erst in 12 Stunden wieder… Aber ja, du triffst sehr gut den Kern dessen, was ich auch sagen wollte.
Und hey, wenn ich nicht grad den großen Rucksack mitschleppe, dann reicht mir auch ein Sitzplatz Das gibt mri auch noch Hoffnung…
Und ja, Wandern kann ich auch problemlos. Joggen nicht so, aber das konnte ich selbst in besten Zeiten irgendwie einfach nicht. Bin kein Läufer. Kann stundenlang wandern und Fahrradfahren und schwimmen dafür…
Trotz rauchen. Hm. Wir sollten uns zusammentun und sämtliche Studien über Tabakkonsum widerlegen. Wir werden reich!
Die Herstellung einer veganen Tofuwurst ist umweltschädlicher als die Produktion von Fleisch also dem Planeten tun diese Leute kein gefallen
Gibt eben Sachen die einem mehr liegen oder eben weniger. Ich lauf auch nicht gern. Dass ich letztens ein Stück bergauf gelaufen bin war einfach ein Jux unter Freunden von wegen „Wer zuerst da oben ist!“, aber es ging doch recht steil nach oben, weshalb es nach wirklich wirklich kurzer Zeit schon in den Oberschenkeln gebrannt hat und ich hatte 2 Tage Muskelkater. :'D
Dann sind wir noch ein Stück (Ein längeres Stück) bergab gelaufen, weil es lustig war auf dem steinernen Weg aufpassen zu müssen, nicht umzuknicken. Mag dumm sein, wegen der erhöhten Verletzungsgefahr, aber da fühlt man sich wieder jung!
Aber abgesehen davon bin ich seit 4 Jahren oder so nicht mehr gelaufen oder gejoggt. Ich lauf nicht mal um den Bus/Zug noch zu erwischen, wenn in 5 Minuten eh der Nächste kommt…
Laufen ist einfach doof. Langweilig und doof. In meinen Augen zumindest, andere genießen das.
Wenn ich mich 2 Minuten über Wasser halte bin ich stolz auf mich. Rein theoretisch kann ich schwimmen, aber in der Praxis haut das irgendwie nicht so hin. :'D Ist aber ne tolle Sache, wenn man z.B. entlang der Donau spaziert und zwischendurch halt paar Minuten schwimmt und dann weiter spazieren geht.
Vertraue niemals einer Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!
So. Der Beitrag jetzt war wirklich OT. Aber damits nicht 100 % OT ist…
Also nicht nur nichts für mich zu urteilen sondern auch noch praktisch gesehen top, weil 1 Person pro Sitzplatz. Yay!
Edit: Damit es bei 1 OT-Beitrag bleibt:
Wien. Da kann man wunderschön z.B. vom Handelskai nach Korneuburg spazieren, dauert nur 3 oder 4 Stunden, wenn ich mich richtig erinnere. Und dann halt nochmal zurück.
Hab ich letztes Jahr gemacht, als ich meinen wunderschönen Summerbody hatte, den ich total vermisse und so.