Donau! Oh du mein Freund - wenn du jetzt noch an der österreichischen Seite bist, werd ich neidisch und nostalgisch!
Gut, ich hab die Donau gegen die Ostsee eingetauscht…
So, jetzt aber zurück zum Thema!
Mir ist eingeflalen, ich kenne doch Diskriminierung in WoW. Wenn man in randomdungeons durchblicken lässt, dass man RPler ist, dann gibt’s in den letzten Jahren vermehrt Sprüche wie „Sch* RPler“ (echt jetzt) und so… Warum? ;(
Meine Ernährung ist alles andere als Vortrefflich.
Hier ging es eben um Toleranz und das war nur ein Auszug dessen was ich sagte. Ja in Deutschland isses nicht so Extrem, aber die Welt besteht nicht nur aus Deutschland, selbst in gesamt Europa siehts mit der Durchschnittsgesundheit des 0/8/15 Bürgers, was die Fettleibigkeit betrifft, ziemlich gut aus. Reden wir nicht über Alkohol, oder Kippen, schätze greade in punkto Alkohol wärs mal ne Interessante statistik im Bereich Germania…Adipositas betrifft corrangig aber nicht nur die US und A, Ozeanien, Australien, Südamerika. Aber wie gesgat, ich tolerier sie. ich akzeptier sie nicht, aber ich tolerier sie. Es ist ihr Leben. Tun sie wen damit weh? Ja vielleicht, ihren Patnern, ihren Eltern, ihren Kindern. Aber nicht mir. Ich finde nur die Kampagne lächerlich warum denn jetzte Menschen die nichts, aber auch gar nichts mit ihrem Leben zu tun haben, plötzlich Akzeptieren müssen, was ist der Mehrwert? Mich schert es nciht was Fremde denken, mich scherts was meine Familie von mir denkt… und meine Katzen, ihre Meinung ist mir wichtig.
Akzeptanz und Tolerenaz sind 2 völlig verschiedene Dinge. Akzeptieren tut man Dinge, die man für unausweichlich hält, die man nicht ändern kann, die man nicht ändern will, wie den Tot, wie wenn jemand sagt: „Du lass uns nur Freunde sein“, akzeptieren, dass man um 5 Uhr Morgens aufs Klo gehen muss, wenn man nicht ins Bett schiffen will, nachdem men nen Merkwürdigen Traum über Kloschüssel hatte, die ALLE! besetzt waren.
Ich kann Fett sein und meinen Körper akzeptieren. Ich könnte es ändern, aber ich will nicht. Gründe gibt es Mannigfältige und es ist nicht nur „Faulheit“, in die Thematik von Traumas gehen wir besser nicht. Die Leute um dich rum, auf der Straße Tolerieren dich nur. Und das muss ausreichen um halbwegs miteinander klar zu kommen. Tut mir leid, wenn ich mcih manchmal etwas drastisch ausdrücke.
jeder fängt mal bei Null an. Das beste Mittel um sich einen Rio-Score zu erspielen ist jeden Dungeon Stufe für Stufe hochzuspielen. So kommst du dann auch in immer höhere Keys und erarbeitest dir dann auch immer mehr Rio-Score. I.d.R. wird man eingeladen, wenn man wie gesagt den Dungeon eine Stufe darunter getimed hat.
Die Leute die sich über Rio, Key-Leaver, Booster, etc beschweren, sind oft die Kandidaten die sich gerne für zu hohe Keys anmelden und dann die Erfahrung auf der Schwierigkeitsstufe fehlt. Dann sind sie gefrustet und suchen nicht bei sich den Fehler oder nehmen sich die Zeit, sich ihren Score langsam zu erarbeiten, sondern schieben es lieber auf Rio, Mitspieler, …Das ist das eigentliche Problem.
ohja.
Das Thema kenne ich.
Und selbst unter RP’lern gibt es gewisse Vorurteile gegenüber bestimmten Servern / Gruppen.
Aber so ganz allgemein gesprochen „Sch. RP’ler“, das verstehe ich auch nicht, kann es nicht nachvollziehen.
immerhin wir spielen ein MMORPG, da gehört RP eigentlich mit dazu.
und: wir tun keinem was.
wir stören idR niemanden.
Aber anders herum werden RP events des öfteren mal rücksichtslos gestört. Warum?
PS: gestern konnte ich endlich mal +11 laufen. War super
Da ich ja erzählt hatte, dass ich noch keine Gelegenheit dazu hatte.
Gratuliere zur M+11! Du siehst heute so anders aus als gestern…
Und naja, bewusst fällt es mir seit vielleicht anderthalb Jahren auf. Mein Mann und ich leveln immer mal wieder Kleine hoch, und das sehr häufig über Instanzen. Da man höflich ist, grüßen wir halt auch immer mit „zum Gruße“ oder „Elune Adore“ oder was halt zur Rasse passt (Gut, bei meinem letzten Zwerg war’s n „Tach“. XD)
Und hin ujnd wieder kam halt so ein Spruch, was mich dann doch arg gewundert hat. Oder die Anweisung, wir sollten auf 'nen RP Server gehen (was ich echt witzig fand, weil der Betreffende auch vom Mithrilorden war)
Ich meine, dass viele RPler übergreifend alles „diskrimieren“, was von Aldor Goldshire kommt - geschenkt. Dass es gerade auf der Aldor immer wieder Störer gibt - das ist mies, aber seit Jahren bekannt.
Aber jetzt auch noch sowas?
Und nein, ich mache jetzt keinen Thread „Rollenspieler in Wow“ auf. Nein nein nein. Das würde nur als Trollversuch verstanden in Hinblick auf die anderen Thread. Nein nein nein nein. Ich tu das nicht!
Ganz einfach, du bist nicht tolerant.
Dein Titel des Beitrags grenzt ganz normale Menschen einer Gruppe in eine Meinung ein. Warum sollten wow Spieler anders sein wie Menschen die draussen rum laufen oder was anderes spielen? Das ist nicht Tolerant.
Eine Gruppe positiv hervor heben oder auf ein Podest stellen ist auch nicht Tolerant.
Daher ist Black lives matter alles andere als Tolerant.
Warum das so ist?
Wer wirklich tolerant ist braucht dieses Wort nicht.
Daher ist es ein Suizid Wort, es würde bei absoluter toleranz aller Menschen, dieses Wort überhaupt nicht mehr geben, es würde sich damit selber auslöschen durch seine Bedeutung.
Besser nicht.
Das könnte uns Rollenspielern vielleicht noch mehr schaden.
Aber bei der Gelegenheit würde ich gerne die Leser dieses Beitrags bitten:
Man muss RP nicht selber machen und auch nicht mögen.
Aber falls Ihr seht, dass jemand ein RP event gezielt stört… nehmt Euch doch kurz die Zeit und helft den RP’lern.
Ich denke, das würde auch schon dem entgegenwirken.
wobei ich das schon strange finde, wie man so sein kann und auf simples Grüssen schon so pissig reagiert.
Das ist mir zum Glück noch nie passiert.
Als Rollenspieler auf Aldor würde ich persönlich sagen, dass man sich als Rollenspieler nicht ins Opfernest setzen sollte. Wie heißt es so schön? „Nothing personal, kid“. Jede Spielergruppe wird geärgert von Individuen, die schlichtweg Spaß daran haben, andere zu ärgern.
Im RP werden Events manchmal gestört (teilweise sogar von Rollenspielern selbst mit Twinks), im PvE werden manchmal bewusst Gruppen und Keys sabotiert und früher auch fleißig Ninjalooting betrieben und im PvP wird manchmal gegankt was das Zeug hält, bis die Leute keinen Bock mehr haben.
Es wird immer ein paar Subjekte geben, die sich aus verschiedensten Gründen am Zorn anderer ergötzen.
Andererseits kann ich schon auch verstehen, dass manche Leute ein sehr albernes Bild von Rollenspielern haben, das von den Rollenspielern selbstverschuldet ist. Ich weiß noch, als hier im Forum die aktivsten Threads auf der Hauptseite angezeigt wurden und jedesmal, wenn in einem RP-Server-Forum wieder Drama war und das auf der Frontpage gelandet ist, hat das richtig viele Nicht-Rollenspieler angelockt, die nicht glauben konnten, dass sich da erwachsene Leute gegenseitig hysterisch angiften und mit Schmutzwäsche bewerfen, nur weil die beiden Parteien beide dasselbe Haus in Sturmwind zum Spielen benutzen wollen. Da bekommt die Community schnell den Eindruck, dass Rollenspieler Weirdos sind, weil diese Threads leider teilweise recht hochfrequentiert aufgetreten sind.
Hier gehts nicht ums schön reden, sondern darum dass die 80 er Jahre Annahme
Übergewicht gleich schlecht und schlank gleich gut nicht stimmt .
Es sind mittlerweile sehr viele Faktoren bekannt welche unsere Gesundheit beeinflussen .
Was nützt es viel Sport zu machen , muskulös zu sein und dafür zb. einen sehr hohen Cholesterin Pegel zu haben den man lange nicht merkt ?
Ist da der Übergewichtige nicht besser dran der moderat Sport betreibt ?
Gesunde Ernährung ist wichtig , aber glaubst du dass jeder übergewichtige sich ungesund ernährt ?
Das was du erwähnst ist das 80 er Jahre Gesundheitsverständnis , was schon lange nicht mehr gilt .
Übergewichtig gleich ungesund und schlank gleich gesund gilt heute nicht mehr in der Medizin , wie schon oben erwähnt spielen da sehr viele andere Faktoren eine sehr wichtige rolle .
Nur wenn die dazu gehörigen Faktoren stimmen , welche es auch bei schlanken angeblich gesunden Menschen gibt und nicht immer bei Übergewichtigen .
Ja, damit hast du recht. In jeder Gruppe gibt es trolling u.ä.
Das heisst ja nicht, dass es ok ist, wenn man es nur erduldet.
Kleines beispiel aus dem RL:
Meine Kollegin hat sich mir gegenüber mal wieder über die Studenten beschwert, die uns Samstags zum Aushelfen kommen.
„Die machen nur was sie wollen! Die tanzen uns allen auf der nase herum!“
Auf die Frage, warum sie das den Studenten nicht sage, meinte sie nur:
„Das ist doch nicht meine Sache, sondern Sache des Chefs!“
Auf WoW umgemünzt fällt mir dazu ein, wie oft man hört „Blizzard, plz fix this!“
Auch bei Sachen, die man vielleicht selber regeln kann.
Das muss jetzt nicht heissen, dass man alles im Spiel selber regeln soll… aber ihr wisst ja.
Beide haben Recht. Toleranz umschreibt im Kern lediglich die Duldung von etwas. Längst hat sich der Begriff zunehmend aber auch zu einem Synonym für die Gleichberechtigung entwickelt, weswegen ich keinem vorwerfen würde, Toleranz auch in diesem Sinne als Begriff zu nutzen.
Gute Bücher, leider werden auch viele literarische Meisterwerke oft falsch interpretiert. Der Zusammenhang erschließt sich mir hier zumindest nicht. Das Toleranz als ein Synonym für Gleichberechtigung (= jeden Menschen respektieren/Würde des Menschen) ist eine offensichtliche Gegebenheit, welche sich in tagtäglichen Debatten immer wieder so zeigt.
Offensichtlich verwenden viele den Begriff der Toleranz, um zu gegenseitigem Respekt aufzurufen. Das Worte und Begriffe einer ständigen Entwicklung unterliegen sowie die Sprache an und für sich ist eine normale Gegebenheit und hat nichts mit den in Orwells und Huxley kritisiertem Faschismus zu tun.
Worte, Satzbau etc verändern sich im Laufe der Zeit, aber nicht in ihrer Bedeutung.
Bzw ja, es gibt auch Worte im heutigen Hochdeutschen, die haben eine andere Bedeutung vor x Jahrhunderten gehabt, genau wie Sprichworte und da sieht ma ja auch eine gewisse Toleranz in der Sprachentwicklung.
SIe werden anders geschrieben oder verändert , was auch immer, aber die Bedeutung von Brötchen ist die gleiche, wie von Semmeln und Schrippen.
Sprache ist im Prinzip ein Zeichen für Toleranz, weil viele Sprachen miteinander verbunden sind und gewachsen sind, Wortbedeutungen aber waren sozusagen immer unantastbar und bedurften auch bis heute nie einer Deutungs-Erweiterung.
Ich stimme dem nicht zu und denke, dass Sprache sich immer schon verändert hat und durchaus immer auch zu anderen Ansichten über die Bedeutung von Worten geführt hat. Eine Gesellschaft misst einem Wort überhaupt erst eine entsprechende Bedeutung zu. Da sich die Gesellschaft aber ständig ändert, ändert sich folglich auch die Bedeutung eines Wortes, manchmal nur in Nuancen, manchmal stark.