Traditionsaussrüstungs Quests für Verlassene u d Nachtelfen

Ich hätte Maiev in den Hintern kicken können. Wenn die Satyrn wenigstens Teufelsstoff gedroppt hätten.

1 Like

Mit der Questreihe der Verlassenen bin ich als Fan der Forsaken zufrieden. Dass das Thema Sylvanas Loyalisten nochmals aufgegriffen wird gefiel mir auch.

Die von den Nachtelfen muss ich noch machen aber war erstmal überrascht, dass die direkt in Felwood startet und nicht in Darkshore.

Die war die schlechteste Heritage Questreihe aller Zeiten.

Irgendjemand hasst die N811 beim Story Team. Der Witz zu Classic holt man die eine raus da. Aufgrund der Quest ihres Schwerts was man da findet. Damals hatte man da echt zu kämpfen.

Nur frage ich mich wo zur Hölle da der Bezug zu den N811 war.

2 Likes

ja…bin auch enttäuscht…

als nachtelfen-fan ist man ja einiges gewohnt…aber das war nur recycled

Die Rückeroberung von Darkshore wäre aus meiner Sicht ein besseres Setting für die Heritage Quest gewesen.

4 Likes

Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wir Orcspieler warten vergeblich auf den Schwarzfels(Grau-grünlichen) und Drachenmal(Grauen) Skin für unsere Charaktere, die Draenei bekommen sogar die rote haut und grünen augen der Man’ari Eredar

Das gibts schon, aber leider halt nur für Mag‘har.

Ich würde mir eher noch Teufelsorcs wünschen.

Dumme Frage: Kriegen die Nachtelfen Magier diesbezüglich eigentlich auch was zu sagen oder wird es einfach nur abgewinkt ala „Maiev toleriert sie jetzt“?

Ja das sagt was Maiev dazu, auch wenn man Hexer ist.

Die Questreihe der Nachtelfen war mal richtig schlecht und teilt sich für mich den letzten Platz mit den Worgen.
Dabei hatte ich tatsächlich Hoffnung nach der Orc Questreihe.

1 Like

Ich bin nächste Woche gespannt was bei den Draenei abgeht.

Vorallem von den Hauptvölkern fehlt ja noch Trolle und Draenei.

Ich meinte, kriegen die Nachtelfen der Hochgeborenen was dazu zu sagen dass Maiev Jack the Ripper mit ihnen spielte und später einfach so an Tyrandes Seite zurück durfte?

Edit:
Nevermind. Ich habe mir die Questreihe gerade angeschaut.
Wow… Dafür wurde jemand bezahlt?

4 Likes

Also die Verlassenen Q Reihe gefällt mir leider gar nicht…

  • Calia redet irgendwas von Hoffnung. Ja welche Hoffnung denn? Es gibt keinen Nachwuchs, die Verlassenen verfallen weiter und eine neue Heimat haben wir auch nicht. Auf was soll man da hoffen?

  • Kein Slyvanas Auftritt. Egal wie man zu Sylvanas steht, ein Besuch bei ihr hätte drin sein müssen, da hätte sie dann das sagen können, was im Loyalistenbrief steht. (Der ohnehin wenig Sinn macht, insb weil er nur an die Loyalisten geht)

  • keine Anspielung auf Arthas. Der Boy der für all das Übel verantwortlich ist. Da hätte man, auch im Hinblick auf Calia, irgendwas mit den Menethils einbauen können.

  • Scharlachrote. Ja, gut, nett. Und weiter? Wieso brennt das Kloster nicht? Wieso wird kein Seuchenkanister darauf geworfen? Das ist alles so inkonsequent.

  • der trostlos Rat. Ja der ist mal wirklich trostlos. Was für eine verweichlichte Emo-Teenie-Truppe.

Als Verlassenen-Spieler bin ich schwer enttäuscht. Die Q Reihe löste bei mir kein „Traditionsgefühl“ aus, sondern viel mehr den Eindruck, dass die Verlassenen jetzt zu einer Friede-Freude-„Wir können über alles reden“-Truppe wird.

Mir wäre lieber eine Ork-like Q Reihe gewesen, in welcher man sich auf die Anfänge, die Entwicklung, usw konzentriert, als diese 08/15 generische Q Reihe.

Wie seht ihr das?

die frage ist allerdings berechtigt

Und die Pandaren. Vergiss nicht die Pandaren. :point_up: :face_with_monocle:

Na ja, sie haben die Sylvanas-Krise überwunden, den Krieg überstanden, ein neues Herrschaftssystem etabliert und ihre Stadt wiederbekommen. Blizzard wird eher früher als später noch auf die Verfalls-Thematik eingehen müssen, aber abgesehen davon haben die Verlassenen wieder einen ganz guten Stand.

Immerhin gibt es eine „Holo-Botschaft“ von ihr. Vielleicht sind sie jetzt auch einfach vorsichtig damit, den Topf wieder aufzumachen, die Shadowlands-Story ist ja nun nicht gerade beliebt. In Person zurückgebracht hätte ich sie an Blizzards Stelle auch nicht, schließlich geht es ja gerade darum, dass die Verlassenen zu sich selbst finden.

Es geht aber nicht um Calia, sondern um die Verlassenen. Das Menethil-Vermächtnis war ja quasi der Schwerpunkt ihrer Charakterstory, von daher sehe ich nicht, was es der Geschichte gegeben hätte, ihn nochmal zu erwähnen, insbesondere nach seiner erbärmlichen, endgültigen Auslöschung Shadowlands.

Welches Kloster? Bislang ist doch nur bekannt, dass sie von Burg Fenris aus angegriffen hatten, also wurde die „gesäubert“. Die Verlassenen haben mit dem Wiederaufbau von Unterstadt vermutlich weiß Gott genug zu tun.

Mal Hand aufs Herz, Sylvanas und Nathanos waren zu ihren Hochzeiten hohle Klischees, Schnurrbart zwirbelnde Comicbuch Villains. Mit dem Rat erhalten die Verlassenen nun einige Facetten. Belmont, der alles andere als verweichlicht ist und den Metal-Spirit der Forsaken repräsentiert. Voss als ehemalige Scharlachrote, die mit ihren früheren Kameraden konfrontiert wird und beide Seiten kennenlernte. Faranell als der Seuchenspezialist, der sich nach wie vor um das Markenzeichen der Verlassenen kümmert. Velonara als eine von Sylvanas’ Dark Rangers und schließlich Calia, die in gewisser Weise genau diese Verbindung zu Arthas darstellt und deren Lichtnähe möglicherweise irgendwann das Verfallsproblem der Verlassenen lösen könnte.

Die zu toppen, ist halt auch einfach echt schwer.

4 Likes

Ich glaube mich an eine Quest aus dem Silberwald erinnern zu können, in der wir eine Leiche aus Krokodilen bergen, und das besagte Leiche anschließend ohne Valkyr wiederbelebt wurde.

Außerdem wäre Tyrande sicher nicht so begeistert davon gewesen

wäre die alternative mit " buhu wir sind weiter evil dark edge lord die nur hassen können und sadisten sind und lieber einen personenkult folgen mit weniger charaktertiefe als die untoten aus the walking dead" besser gewesen?

mini auftritt, und das war bereits mehr als genug, hier haben die verlassenen mal chanch profil abseits von ihr zu zeigen und nicht das sich alles nur um sie drehen muss.

das thema ist mit Sl ja duch- bedank dich bei danuser „be gonme arthas menethil…“

tbh- das wars schon immer…nix neues

hahahaha…are you serious?
Das trifft nämlich genau auf Sylvanas und natanos zu die dazu alle klisches erfüllen

Nein, ich glaube ich werde missverstanden.
Ich will keine Edgelords, aber mal ehrlich, wenn man ein Dasein fristet, bei dem man ständig Misstrauen begegnet, langsam verfault, und kaum bis wenig Liebe und Zuneigung erfahren kann, da fällt mir das Konzept „Hoffnung“ recht schwer…

Da ist sich die Gemeinschaft ja anscheinend nicht so sicher.
Einerseits heißt es sie ist eine Genozid-begehende, gefühlslose Mörderin und Egoisten, jetzt dann wieder trauriges Emo-Teen?

Für mich sind Verlassene tragische Gestalten.
Keine bösen Edgelords.
Keine traurigen Emo Teens.
Aber einstige Menschen/Hochelfen, die ihr einstiges Leben verloren haben, ständig mit Misstrauen zu kämpfen haben (wo Sylvanas zuletzt nicht unbedingt Gegenteiliges bewirkt hat) und eigentlich nur eine Heimat suchen.

Sylvanas und Arthas wurden mit SL verheizt, sie sind aber Teil der Verlassenengeschichte, deren Tradition.
Die Scharlachroten lassen den Verlassenen keine Ruhe, sie sind seit jeher Erzfeinde, warum wird dieses „Problem“ nicht ein für alle Mal beendet?
Gilneas ist noch immer umkämpft, wie sollen die Verlassenen eine nachhaltige Heimat haben, wenn in unmittelbarer Nähe die Allianz anlanden kann?

All das hätte mMn in die Q Reihe gehört oder zumindest Platz gehabt.
Stattdessen wird ein relativ kleiner, örtlicher Konflikt bespielt.

Ich merke an den Kommentaren, dass ich mit meiner Meinung wohl alleine dastehe, trotzdem würde ich mich über weitere, sachliche, Diskussionen freuen.

Bg

1 Like

Ich kann deine Gedanken verstehen aber ich denke einfach die Verlassenen brauchten einen Neuanfang. Und zwar ganz besonders weg von Sylvanas.

Meine persönliche Meinung ihr gegenüber mal beiseite gelassen, ein großes Problem war dass die Verlassenen extrem lange nicht mehr als Sylvanas Anhängsel waren und kaum eine eigene Identität abseits davon hatten.

Und das hat das Potential der Verlassenen extrem gedrückt.
Ohne Miss „Ich leide so sehr dass ich mich Meister Propers bösen Zwilling anschließe und glaube er will mir helfen“ haben die Verlassenen tatsächlich die Chance eine eigene Identität aufzubauen.

Und was die Verbindung zu Arthas angeht… Wenn Shadowlands eines gezeigt hat dann dass Danauser Arthas am liebsten nie mehr erwähnt haben will…

Weißt du wie oft das Problem ein für alle Mal beseitigt wurde? Die Scharlachroten sind spätestens seit WotLK Punching Bags und wurden gefühlt 15 Mal ausgelöscht.

Anyways, was mir an der Nachtelfenquestreihe weiter aufstößt ist wie wenig sich Gedanken drüber gemacht wurde was für Auswirkungen Ereignisse haben sollten.

Maievs Mördertour welche extreme innerpolitische Auswirkungen haben sollte, wird einfach mal abgewunken mit einer Untertreibung die sich gewaschen hat.

Maiev ändert einfach mal so Traditionen ohne darauf einzugehen warum es diese Traditionen gab. Es wird nicht auf die Situation der Nachtelfen eingegangen, der Vergangenheit, nichts.

Ich habe mir die Questreihe angeschaut und habe über und über an vergeudeten Potential gesehen.
Es wäre eine Sache wenn die Questreihe eher Mau wäre weil es nicht genug Stoff oder Potential für eine gute Story gäbe.
Aber statt dessen wird haufenweise Potential einfach ignoriert.

Ich kann Besseres schreiben weil ich habe Besseres geschrieben.

Und bevor mir jemand Arroganz vorwirft: Nein!
Ich bin kein professioneller Autor.

Ich schreibe Fanfiction in meiner Freizeit. Und ich mag nur sehr selten Fix-fics.

Ich sollte nicht in der Lage sein mit die Questreihe einmal anzusehen und mehrere Plotstränge zu identifizieren die ignoriert wurden und die eine wesentlich bessere Vorlage als Heritage-Questreihe geboten hätten!

2 Likes