Als jemand, der keinen Untoten so weit hat, dass er die Questreihe machen kann, hab ich ein Frage zu Sylvanas (nein, es geht nicht darum, dass sie scheinbar wieder mal einen Retcon hatte)
Hat Sie bei ihren Loyalisten irgendwie eine Wanze platziert, damit sie weiß, wann sie eine Nachricht schicken muss? Oder hat sie im Schlund Internet um die wowhead News zu lesen? Hat sie so von dem neuen trostlosen Rat erfahren? War es wichtig, dass Dori’thur in diesem Patch eine Nachricht von Sylvanas überbringt, aber Tyrande nur einen Brief schreibt? War das vom Writing eine gute Idee?
Kurze Antwort: Nein.
Lange Antwort: Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein.
Die Anderen Fragen lassen sich nicht beantworten und sind der Grund für die Antwort auf die Frage ob das eine gute Idee war.
NIEMAND, absolut niemand würde die rhier arroganz wegwerfen maguss.
Den das was die elfen da bekamen…war ein reiner witz für ne hgeritage quesrt wleche man eher als normale nebenquest hätte laufen lassen können.
Statt auf offene fragen und Probleme des Volkes einzugehen, hyal, darkshore, weltenbau gibt ausflumit maiev.
hat es irgendeine Wirkung oder Einfluss auf volka als ganze, eher weniger.
Das was da abgeliefert wurde hätte jeder besser machen können.
Das sind aber die Verlassenen. Viele von ihnen sind hasserfüllte Sadisten. Die kann man nicht einfach alle entfernen oder umschreiben oder sagen, Hey wir sind jetzt wieder lieb und nicht mehr verrückt. Ich mein schon mal eine Quest als Verlassener im silverwald oder in Trisfal gemacht?
Ich mein was wäre die Alternative? Die als Menschen 2.0 darzustellen?
Klar nicht jeder ist so, viele haben auch menschliche Bedürfnisse nach zum Beispiel Leibe und Zuneigung.
In Ermangelung eines entsprechend hohen Verlassenen-Chars habe ich bisher nur die Nachtelfenreihe gemacht. Ich gebe dir aber vollkommen Recht. Ich weiß nicht was sich Blizzard dabei gedacht hat (vermutlich gar nichts), aber am Ende war ich einfach nur enttäuscht. Dabei hätte man da durchaus mehr raushauen können.
Vielleicht hätte man die N11en noch mal in die Rolle der eher amazonenhaften Krieger (passend zur Traditionsrüstung) wie in WC3 agieren lassen können. Eine Einschleichmission in den tiefen Wäldern Kalimdors, Vielleicht auch irgendwas mit Druiden, meinetwegen eine Einschleichmission in ein Hügelgrab oder so.
Aber die fertige Mission wirkte auf mich irgendwie lieblos zusammengekleistert. So recht habe ich auch nicht verstanden wozu Maiev da jetzt nochmal mitspielen sollte. Auf mich wirkte sie lediglich hinplaziert um noch etwas Starpower ins Geschehen einbauen zu können.
Ich habe auch keinen Verlassenen.
Du kannst dir allerdings einen Klassenprobe-Char erstellen. Mit dem musst du nur eben die Reinigung von Unterstadt durchspielen, danach kriegst du im nahtlosen Übergang noch vor Ort die Heritage-Quest.
Na ja, im Moment hätte ich da eher auf Hyjal gesetzt, da sollen die Kaldorei ja auch gerade residieren. Das Thema hätte man ja beibehalten können: Begleite einen Magier, der von einer Wächterin begleitet wird, auf seinem Kreuzweg, bei dem er den Urahnen hilft und sich nach und nach einzelne Segen erarbeiten muss.
Dann taucht in einem Plot Twist Helnurath auf, bringt uns in Bedrängnis, der Magier und der Player retten den Tag. Maiev kehrt mit uns und den Geschwistern zu Tyrande und den versammelten Nachtelfen zurück und erklärt in einer feierlichen Rede, dass sie nun verstanden hat, dass Magier eigentlich ganz cool sein können. Er wird als erster männlicher Wächter gefeiert und der Player erhält sein Heritage Set.
Ich sah die Nachtelfen immer als mystisches Waldvolk, von daher hätte ein natürliches Setting wie Hyjal aus meiner Sicht ganz gut gepasst. Leider haben sie sich für die hässlichste Zone von Nord-Kalimdor entschieden.
So unglaublich mies bei nem Volk was so unglaublich viel Potenzial hat.
Selbst wenn man die Druiden ein wenig ausgeklammert hätte wegen des kommenden Patches hätte es noch genug zu erzählen gegeben.
Es gibt so viel zu kritisieren:
Zuerst der Ort,Die Questreihe startet in Sturmwind und bittet dich selbst deinen Hintern dahin zu bewegen. Dann, obwohl Nachtelfengebiet, wirkt die Wahl des Ortes, der Story und der Charaktere soo komplett random als wäre es ne Quest die aus Cata übrig geblieben ist und man die genommen hat weil man bis Montag vergessen hat ne richtige Quest zu designen.
Lysander ist kurz nach Hyjal geboren, das heißt er ist wie alt? Knapp zwanzig? Mit der Tatsache das zu seiner Geburt Magie noch streng verboten war und es ne gute Frage ist wie er damit in Kontakt kam, wie lange er dabei ist, dafür das er mühelos dämonische Portale schließen, eigene erschaffen und Unsichtbarkeit beherrscht ist es ne verdammt steile Lernkurve.
Dafür hat er keine Ahnung wer einer der größten Helden seines Volkes ist und das sterbliche Heer gegen die Legion geführt hat .
Maiev, obwohl ein cooler Charakter drehte sich die ganze Questreihe eher um sie und ihr Überwinden von Tradition als um die Nachtelfen als Volk und ihre Tradition
No-Name Frau die irgendwann in Classic mal gerettet wurde, deren Name ich grad vergessen hab und immer noch von dem tollen Menschen schwärmt der damals mit ihr unterwegs war, ich verstehe ja, das sich so ein tragisches Ereignis in den Kopf einbrennen kann aber sein Schwert rumzuschleppen und es dann noch nicht mal im Kampf zu benutzen ist selten dämlich.
Sie ist immerhin ne Wächterin geworden obwohl mich das an die nächste Backpfeife für die Nachtelfen erinnert: Während die Taurentotems Volksspezifisch bleiben wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Wächterrüstung allen Völkern zur Verfügung stehen, nachdem es das Reittier schon ist. Das kann man sich nicht ausdenken
Die Mutter der beiden ist Druidin gewesen. Ab wann war es Nachtelffrauen nochmal erlaubt Druide zu werden. Kann das zeitlich stimmen? Es müsste tatsächlich nach Hyjal gewesen sein und kann somit nicht sein, kann mich aber auch irren.
Lord Helnurath, den völligen random Schreckenslord. Reiht sich gut in die Questreihe ein die aus Zufallspicks aus einem Charaktergenerator zu stammen scheint. Warum denn nicht wenigsens Tichondrius der schonmal den Teufelswald verdorben hat. Oder Anetheron der beim Angriff auf Hyjal dabei war. Warum er?
Zusätzlich freut sich Maiev wie ein Schneekönig als er tot ist…er ist ein Dämon. Ihr Wächter habt die gefangen genommen damit sie nicht wiederkommen und jetzt wird er getötet und alles soll gut sein?
Dann das Wording zum Teil…Tyrande hat die Hüter gebeten…Welche Hüter? Die des Hains oder meinst du die Wächterinnen? Maiev: „Dieser Grabhügel ist voller Dämonen. Das geht so nicht.“ Das geht so nicht? Wow welch Kraftausdruck Maiev komm mal runter
Kann natürlich auch nur schlechte deutsche Übersetzung sein
Dann Männer können sich jetzt auch tätowieren lassen und den Schildwachen beitreten…ja wissen wir, mindestens seit Wow Start, spätestens seit BFA.
Dann kehren wir zurück nach Sturmwind, wo genau, niemand auf uns wartet und alles bei alten bleibt, die Druiden züchten immernoch Kürbisse (ist ja bald Halloween/Schlotternächte) und das Urtum ist immer noch nicht geheilt.
Von den Bugs der Escortquest will ich gar nicht anfangen.
Ich glaube der Satz von dem Magier am Ende: „Kehren wir nach Sturmwind zurück“ fast die Traurigkeit der ganzen Quest gut zusammen. Man war das Low Effort.
Sry für den Rant aber die Quest war einfach ne weitere Backpfeife für Nachtelfenspieler das es schon frech ist.
Oh, interessant… danke für den Tipp
Von mir aus auch das. Möglichkeiten hätte es da sicherlich viele gegeben, welche alle nicht so hingeschludert gewirkt hätten wie das was wir bekommen haben.
Dem ist nichts mehr hinzu zufügen.
Für mich war die Questreihe genau richtig. Bis auf einen Punkt: Ich hatte gehofft, daß wir endlich die Unterstadt wiederbekommen. (Was macht Lilian Voss eigentlich den ganzen Tag? Kann sie nicht Calia mal beim Putzen überwachen?)
Ich verstehe Dich, wenn Du „Traditions“-Rüstungsquestreihe mit Tradition verbinden willst und das dann noch mit Orks (kenne ich nicht, aber das was ich davon gehört hatte klang gut) oder Tauren (fand ich gut) vergleichst, kann es mau aussehen. Dann vermißt man Arthas und Sylvanas. Aber der relativ kleine, örtliche Konflikt hat auch seinen Reiz.
Die Scharlachroten sind die Art von Problemen, die man durch Kampf nicht lösen kann. Da besteht ein handfester Interessenkonflikt: die sehen sich als wahre Einwohner Lordaerons und sprechen jedem Untoten diese Recht ab. Daran ändert ein getöteter Scharlachroter nichts, im Gegenteil: Solange diese Sicht (wenn vielleicht auch nicht alle Methoden) von wesentlichen Teilen der Allianz geteilt wird, wird es auch immer Nachwuchs für die Scharlachroten geben. Das Problem der Scharlachroten kann erst eingedämmt werden, wenn die Mehrheit der Allianzgesellschaft die freien Untoten akzeptiert. (Das gleiche gilt für Gilneas.)
Genau der endlose Kampf wird in der Questreihe thematisiert, auch mit einer gewissen Selbstironie („Champion, Du schaffst das auch alleine, aber wir wollen auch unseren Spaß haben“). Und für mich hat sich die Questreihe tatsächlich angefühlt wie „nachhausekommen“.
Es ist nicht die Riesenbedrohung (welche den Einsatz der gesamten Macht der Horde erfordert hätte). Es ist ein kleiner Konflikt, den wir schnell selbst erledigen können, gerade groß genug, um eine kleine Siegesfeier unter uns zu rechtfertigen und dabei die Verdienste des Champions zu würdigen, der genug anderes zu tun hat, als eine echte Führungsrolle zu übernehmen. Und bei dem Konflikt war – wie Senti schon schrieb – die Bandbreite der freien Untoten abgebildet. Die Banshee hätte ich gern zur dauerhaften Begleitung gehabt; Apothekerexplosionen, yeaah; und mit Lilian im Team, die mag ich einfach, und sie versteht ihr Handwerk.
(Zu Sylvanas Teilauftritt kann ich leider nichts sagen. Taeda hatte zwar Saurfang in den Sümpfen des Elends nicht unterstützt, aber auch Baine bei Nathanos nicht verpfiffen, was dazu führte, daß sie vor den Toren Orgrimmars stand. Das war insofern o.k., daß Taeda gewiss keine Loyalistin Sylvanas’ wäre. Aber ich habe Sylvanas auch nicht vermißt. Den letzten Rest ihrer Führungsrolle hatte sie für Taeda vor Orgrimmar verspielt. Die Schattenlande ignoriere ich noch immer, wo dies möglich ist.)
Und Calia hat angenehmerweise nur eine Nebenrolle gespielt, inklusive resignierter Nebenbemerkungen zu den Methoden, welche wir gewöhnlich anwenden und in der Questreihe auch angewendet haben. Die „Hoffnung“, die bei Dir hängengeblieben ist, war (wenn ich mich recht erinnere) nach einer einleitenden Rede von Lilian Voss zu den Bedingungen unseres Sieges und Bestehens in Lordaeron nur eine neben „Stärke“ (Belmont), „Gemeinschaft“(?) (Velonara), „Gerissenheit“ (Faranell).
Calia vertritt einen Aspekt der freien Untoten, der Ellerey und Taeda wahrscheinlich fremd vorkommt, der aber einem Teil 0815-Untoten plausibel Hoffnung zu geben scheint, zu einem Stück alter Normalität zurückkehren zu können. Mich hatte die Questreihe um die Reinigung Tirisfals damals tatsächlich etwas mit ihrer Rolle versöhnt.
Mich hatte Fenris auch etwas verwundert. Warum nicht das Kloster und wo sind denn die Worgen vom Blutfangclan hin.
Aber alles in Allem haben mich mehr Sachen gefreut:
Das offizielle Tragen der Lordaeronwappen.
Mit Faranells diebischer Freude an Explosionen sind die Evilapotheker immer noch da.
Der umstrittene Einsatz der Seuche wird auch bei den Verlassenen diskutiert und sie bleiben dabei.
Neben den schon spielbaren dunklen Waldläufern, über den Umweg der Blutelfen, sind auch die Banshees nach Lordaeron zurückgekehrt.
Calia hält sich vornehm zurück. Ich denke ihre Hoffnung steht für eine Zukunft. Sie macht sich ja Gedanken über Licht- und nekrotische Untote… Derek fand ich etwas seltsam, fehlte nur noch die Leine.
Wenn Faranell noch Konstrukte bastelt, ist alles da, was Arthas verbockt hat.
Die Heritage ist gut. Man kann es auch schlimmer treffen
Weil Sylvanas einige Verlassene wahnsinnig werden ließ, muss die Zukunft der Verlassenen ohne sie das fortsetzen? Sie ist nicht mehr da und damit kann die Gemeinschaft der Verlassenen endlich mal aufatmen, ohne zu befürchten von ihrer Herrscherin dafür bestraft zu werden, dass sie sozialer denken. Es gab immer genügend Verlassene, die gegen Sylvanas waren, aber sie wurden bestraft und auch gemordet, wenn es Madam nicht gefiel.
Der aktuelle Rat ist wirklich bemüht um die Bedürfnisse und Interessen der Verlassenen als Ganzes. Sie werden sehr wahrscheinlich deutlich mehr Zuspruch finden als Sylvanas, die sich nie wirklich um die Verlassenen gekümmert hat, sondern sie lediglich durch Aufgaben von ihrem Leid ablenkte. Dass es diese Wahnsinnigen noch immer unter ihnen gibt, wird sicherlich in Zukunft thematisiert werden können und birgt Potential das Thema Verlassene und neuen Weg interessant fortzusetzen.
Die Verlassenenquestreihe war einfach nur perfekt inszeniert für mich. Es wurde sehr viel thematisiert und auch gezeigt wer die Verlassenen nun sein wollen und zukünftig sein werden. Ich hatte einen Mindblow zu Unterstadt und Oberstadt, was ich interessant finde. Ob die Macher durchaus beabsichtigt haben, dass man Unterstadt als Ort der Verlassenen zur Unterdrückung und als Versteck aus Furcht vor der Oberwelt betrachtet, weil unten und Oberstadt als Ort der Freiheit und der Entfaltung durch Mut, weil oben?
Die Nachtelfenquestreihe hat als Thema eine Majev, die Arkannutzer und Männer in ihren Reihen aufnimmt und nicht negativ über sie urteilt, weil der Eine da nützlich war. Das ist wirklich reichlich Inhalt, im Gegensatz zu jedem anderen Volk in der Heritagequestreihe. Ich meine, nichts ist wichtiger bei den Nachtelfen als die Tradition, dass Männer und Frauen überall getrennt werden Stück für Stück zu entfernen. Zukünftig also die Wächter*innen. Das war die letzte Gruppierung, bei denen nur ein Geschlecht geduldet war oder? Man weiß zwar nicht warum, aber das ist schön. … oder so. Uff.
wo sind denn die Worgen vom Blutfangclan hin.
Mit der Kataklysmus-Questreihe wurde der Silberwald doch gründlich aufgeräumt, oder?
Weil Sylvanas einige Verlassene wahnsinnig werden ließ, muss die Zukunft der Verlassenen ohne sie das fortsetzen? Sie ist nicht mehr da und damit kann die Gemeinschaft der Verlassenen endlich mal aufatmen, ohne zu befürchten von ihrer Herrscherin dafür bestraft zu werden, dass sie sozialer denken. Es gab immer genügend Verlassene, die gegen Sylvanas waren, aber sie wurden bestraft und auch gemordet, wenn es Madam nicht gefiel.
Das ist aber eine Sicht vom aktuellen Stand. Mindestens bis zum Beginn von Legion, vielleicht sogar bis Pre-BfA, war sie eher die starke Anführerin ihres Volkes in der Horde. Es brauchte wirklich nicht Sylvanas, um als freier Untoter ein hasserfüllter Sadist zu sein. Das ist eine der Standardreaktionen auf das Schicksal.
Ich hatte einen Mindblow zu Unterstadt und Oberstadt, was ich interessant finde. Ob die Macher durchaus beabsichtigt haben, dass man Unterstadt als Ort der Verlassenen zur Unterdrückung und als Versteck aus Furcht vor der Oberwelt betrachtet, weil unten und Oberstadt als Ort der Freiheit und der Entfaltung durch Mut, weil oben?
Eine mögliche Interpretation. Für mich sieht „oben“ aber immer noch wie ein Provisorium aus, nicht wie eine zurückgewonnene Hauptstadt.
Noch eine Anmerkung zur „Tradition der Verlassenen“.
Wie lange gibt es die freien Untoten überhaupt? 20 Jahre? Da ist wenig Platz für „Tradition“. Wir sind seit dem Bürgerkrieg in den Pestländern und dem Einzug in Unterstadt etwas völlig neues. Etwas, woraus Tradition gemacht wird. Arthas und Sylvanas sind für viele untote Charaktere nicht „Tradition“, sondern Zeitgenossen, denen wir noch dazu ihre Grenzen aufgezeigt haben.
Insofern passt auch die gegenwartsvergewissernde Questreihe ganz gut. Von echter Zukunft war ja eher nicht die Rede. Ich bin mir auch nicht sicher, wie die aussehen kann, und ob eine Versorgung des untoten Volkes mit frischen Untoten wirklich in irgendeiner Weise erstrebenswert ist.
Eine mögliche Interpretation. Für mich sieht „oben“ aber immer noch wie ein Provisorium aus, nicht wie eine zurückgewonnene Hauptstadt.
Je nachdem wie die Schlacht um Amirdrassil endet - schließlich heißt es, der Baum sei dabei, aus dem Traum in unsere Welt überzugehen - wäre es vorstellbar, dass ein Feature der nächsten Expansion die Überarbeitung der Hauptstädte wird. Vielleicht mal wieder mit Loreaktualisierung (z.B. neues Kirchenoberhaupt für Sturmwind), neue Hauptstädte für Verlassene und Nachtelfen und (endlich mal) eine Überarbeitung und Aktualisierung von Exodar und Silbermond.
BfA hat die Allianz mit den Worgen die Insel zurückerobert und war ein Problem, bei der Evakuierung US.
Der neue Baum wird ab auf der DI stehen links neben der Ebene von Ohnara die Map die man im YT Video gesehen hat aus dem ED stimmt komplett über ein
Klar, stimmt. Die Schlacht um Lordaeron und die verseuchte, verlassene Unterstadt hat natürlich auch die Kräfteverhältnisse im Silberwald verändert.
Gilneas ist noch immer umkämpft, wie sollen die Verlassenen eine nachhaltige Heimat haben, wenn in unmittelbarer Nähe die Allianz anlanden kann?
Ich habe gerade nachgelesen wie die Rückkehr nach Lordaeron aus Allianzsicht aussah. Offenbar fast genauso wie auf Hordeseite mit dem Unterschied, daß Calia und Velonora einen Allianzspion geduldet hatten – und Calia Genn Graumähne in Aussicht stellte, sich im Trostlosen Rat für eine Einigung über Gilneas einzusetzen. Das grenzt an Verrat, könnte aber auch dazu beitragen, daß im Gegenzug von Seiten der Allianz die freien Untoten in Lordaeron anerkannt würden.
Auf Hordenseite ist das meines Wissens noch unbekannt, und könnte beim Großen Hauptstadtumbauen eine Rolle spielen.
Nachtrag:
Merkwürdig dabei ist, daß damit je nach Fraktion des Charakters ein Allianz- oder Horde-Champion die Kommunikation mit Maldraxxus und damit den wesentlichen Beitrag zur Entseuchung Lordaerons geleistet hat. Historisch ist das eigentlich gar nicht auflösbar.