Traditionsaussrüstungs Quests für Verlassene u d Nachtelfen

Wieso Verrat? Das ist ein Friedensangebot. Immerhin haben die Verlassenen Gilneas angegriffen und die Bevölkerung vertrieben.

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Tatsächlich sind die meisten der Verlassenen emotional abgestumpft, die wenigsten behalten ihre gefühlswelt ganz, während es auch manche gibt die auch durch die Erweckung bösartig oder wahnsinnig werden, nicht durch Sylvanas.

Sylvanas selbst dachte aber ziemlich Sozial. Ich kann mich beispielsweise an eine Quest aus dem Silberwald erinnern in dem Sylvanas uns Erkenungsmarken von toten Verlassenen sammeln lässt um diese dann zu ehren. Auch lässt sie uns haufenweise Verlassene retten, eigentlich sollte es ihr doch egal sein ob ein Verlassener mehr oder weniger lebt, falls sie ihr eigentlich egal wären, oder?

Worgen terrorisierten denn Silberwald seit Jahren. Da braucht keiner wirklich mehr Worgen in Gilneas.

Vielleicht irre ich mich ja nur, aber wurde Gilneas nicht von der Allianz zurückerobert, oder sind damit die Teile vom Silberwald und den Hügelland die zu Gilneas vor der Abschottung nach dem Zweiten Krieg gehörten gemeint?

Die Worgen im Silberwald hatten und haben nix mit Gilneas zu tun. Das war schon immer Arguals Meute.

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Wie bereits allerdings ingame und in den Büchern bereits mehrfach gezeigt wurde ist das einfach nicht mehr aktuell.

Ansonsten könnte Therapie helfen.

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Dss kapieren Erevien und Verjin seit Jahren schon nicht.
Kleine Funfact: die verlassenen haben damals sogar mitgeholfen beim Wolfskult und Alpha prime.

Aber nicht alle, wir hatten bereits zu cata Abweichler, und dann eben in „bevor the storm“
Die Verlassenen sind ehemalige Menschen was sie nicht zu blasen Klischee Antagonisten machen muss aber ja von dir gefordert wird-sie sollen Klischee Edgelords sein/bleiben.

Doch kann man, Zeiten ändern sich und „bevor the storm“ zeigte das auf.

Das keineswegs aber Untote Bürger, Außenseiter die eben nun ihre platz finden müssen und eine Zukunft, nicht als das was sie ausmachte- böse Untote auf Geißel Niveau die blind folgen sondern due Kinder von Lordaeron due ihren freien Willen haben und für eine Zukunft kämpfen.

Alles klar, diplomatischen Zugeständnisse, due führt können das dich die Lage entspannen kann und an so sich auch anderen Dingen zuwenden kann ist verrat.
Sure- das ist klassische Erevien Argumentation weise.

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Inwiefern? Wenn sie das Thema im Rat zur Diskussion stellt, ist das Politik, kein Verrat. Sie hat ja keine Gebietsrückgabe zugesichert, sondern erstmal nur, dass sie sich darum bemühen wird.

Im Grunde genommen kannst du alles, was Banshee-Sylvanas getan hat, in Sachen Motivation in die Tonne kloppen. Sie war nicht sie selbst, bevor Uther ihr das Snickers gegeben hat. Deswegen widerspricht sie im neuen Statement auch direkt der „Pfeile im Köcher“-Formulierung, die, soweit ich mich erinnern kann, im Roman damals gar nicht ausgesprochen wurde, sondern von Golden zur Umschreibung ihrer Haltung benutzt wurde (Kann mich da aber täuschen).

Jo, nur, dass die Bewohner von Gilneas und Silberwald letztlich fast alle Worgen wurden. Für ein Friedensabkommen mit den Verlassenen ist es doch auch völlig unwichtig, was die damaligen Menschen im Silberwald für Probleme hatten.

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In „vor dem Sturm“ steht aber noch genau das drin. Auch wenn ingame immer weniger Psychopathen vorkommen, heißt das noch lange nicht das es sie nicht mehr gibt.

Ich spiele WoW schon echt lange, hab aber noch nie einen Psychiater getroffen. Du etwa?

Hatte sich deren Anführer nicht mit Crowley Verbündetet?

Ich schein da eine Erinnerung Lücke zu haben, könnte mir bitte jemanden sagen wo man das nachspielen oder nachlesen kann?

Ich hab auch viele nicht alle geschrieben.
Und das hier hab ich ein paar Zeilen weiter drunter geschrieben:

Hier hab ich eben über diese Abweichler geschrieben. Und anders als du kann ich akzeptieren das es sowohl Psychopathische bis Bösartige Verlassene gibt aber auch Verlassene die Liebe oder Zuneigung oder einfach ein normales Leben haben wollen. Und es gibt viel dazwischen. Ich finde man kann keine der Gruppen einfach streichen.

Ich hab aber geschrieben das man eben die Bösartigen verlassenen nicht umschreiben kann, die die in besagtem Roman ihre Verwandtschaft treffen wollten sind eben diese andere Gruppe an Verlassenen. Nochmal, nicht jeder von denn Verlassenen ist ein Psychopath, aber auch nicht jeder hat seine Menschliche Seite behalten.

Das Blutfangrudel - was halt lange unabhänig war und eben dann ein zewckbündnis mit Crowly einging weil gemeinsamer feind- ansonsten ist der rest wilde arugal worgen die da jahrelang (die die Du meinst) da das Gebiet terrorisiert haben

Das war einer der comics gewesen in den man das erfahrt:
https://wowpedia.fandom.com/wiki/Wolf_Cult

"The cult and its leader then allied themselves with the Forsaken, an enemy of Gilneas and the Alliance who also had an interest in obtaining the Scythe of Elune"

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Danke dir :blush:

Das ist ja das Problem, Etwa 97% aller Probleme in der Lore hätten sich verhindern lassen können wenn Therapeuten verfügbar gewesen waren. Besonders alles was Sylvanas betrifft.

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Ich zitiere mich mal selbst etwas vollständiger:

Richtig. Was den Brief an Graumähne selbst angeht, könnte man freundlich ausgedrückt von Geheimdiplomatie reden. Sie scheint sich da ja noch nicht mit dem Rat abgestimmt zu haben. Der Graumähnenwall als Grenze wäre in der Tat eine mögliche Friedenslösung, die auch den Scharlachroten die Akzeptanz der Allianz entziehen – und damit das Problem Scharlachrote endgültig lösen könnte.

Aber ich finde, für das Bild von Calia ist es ein gewaltiger Unterschied, wer die Questreihe um die Entseuchung und den Neuanfang in Lordaeron erledigt:

  • der untote Champion: gut, denn wir kümmern uns um unsere eigenen Angelegenheiten,
  • ein anderer Champion der Horde: akzeptabel, immerhin hat er das Vertrauen der Horde verdient, und wir sind Teil der Horde,
  • ein Spion der Allianz: ? Ich stelle mir die Schlagzeile im „Unterstädter Postillon“ vor, wenn das rauskommt: „Trostloser Rat eine Gründung der Allianz? Die lichte Dame macht gemeinsame Sache mit Allianzspion!“

Was würde das wohl für Calias Stand und den Trostlosen Rat bedeuten? Das meinte ich mit „grenzt an Verrat“, wohlgemerkt nicht „ist Verrat“.

Frage ist, wie weit ist das überhaupt Lore und nicht einfach Gameplay weil man Allianzspieler nicht von einer recht wichtigen Questreihe ausgrenzen will

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Glaubt ihr Hordespieler werden auch die neue Quest um die Eredar spielen dürfen?

Recht wichtig für wen? Letztlich ist es eine interne Angelegenheit der freien Untoten. Warum müssen das überhaupt Allianzer machen? Außerdem hätte es auch andere, akzeptablere Möglichkeiten gegeben wie etwa die Ermordung Rastakhans durch die Allianz, die Hordespieler in einer Nacherzählung als Allianzer erleben und vollziehen müssen. Ich vermute, für die Allianz gibt es bei der Schlacht um Dazar’alor einen ähnlichen Dreh.

Nachtrag:
Mit dem Brief an Graumähne ist es schwer, das nicht als Lore zu betrachten.

Der Lore allgemein? Ich würde mal behaupten dass die Veränderungen bei den Verlassenen, die rückeroberung der Ruinen von Lordearon von der Mountain Dew Verseuchung und der neue Rat dann doch etwas mehr Auswirkungen haben sollten auf die Geschichte.

Und persönlich ist es mir dann doch lieber es wird Gameplay mäßig da die akkurate Darstellung etwas nach hinten gestellt als auf den Verletzten Stolz einiger Weniger Rücksicht zu nehmen.

Leute, die den Dark Ranger Skin freischalten wollen, also Allianz und Horde.

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Ja bei der Schlacht um Darzalor wird beides unterschiedlich dargestellt.

Wenn man Allianz und Horde im Raid spielt sieht man den Unterschied.

Und doch gibt es einen. Dieser eine ist sogar bei den Verlassenen, er steht am Turm bei Burg Durnholde und „behandelt“ zwei Orcs auf ihres Internierungstraumas wenn ich mich recht erinnere.

Er hätte Sylvanas bestimmt helfen können :smile:

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Ich denke schon, dass das „lorefest“ ist. Für die Allianzspieler war es eben wichtig zu erfahren, was mit den Dark Rangers geschah (immerhin sind da auch einige zu den Nachtelfen zurückgekehrt). Sollten wir Gilneas neu besiedeln, wird die Korrespondenz zwischen Calia und Genn sicher zur Sprache kommen. Ich finde Calias Schachzüge taktisch sehr klug, ich würde mir nur wünschen, dass Blizzard das auch ingame mal unterstreicht - einfach um das Image der Figur zu verbessern.

Dass Calia in diesem Zusammenhang direkten Kontakt zu Genn aufnahm, zeigt ja, dass sie sich des Umstands bewusst ist, dass Genns Zorn auf die Verlassenen und Sylvanas sehr groß war und er selbst nach Kriegsende ein Risikofaktor sein könnte. Ihn deshalb in diesen Neufindungsprozess der Verlassenen miteinzubeziehen (bzw. diesem indirekt beiwohnen zu lassen) und in einer Quasi-Kooperation dann noch zu versprechen, sich für den Rückzug aus Gilneas einzusetzen, sind zwei Fliegen, geschlagen mit einer Klappe. Einerseits sendet sie ihm das Signal, dass die Verlassenen sich ohne Sylvanas verändern und ohnehin mit dem Wiederaufbau der eigenen Heimat beschäftigt sind, andererseits sichert sie ihm zu, sich dafür stark zu machen, aus Gilneas abzuziehen. Damit sollte Calia die „Flamme des Hasses“ ordentlich abgekühlt haben - das Letzte, was die Verlassenen in dieser Phase brauchen, sind neue Fronten, zumal ja jetzt noch die Scharlachroten dazukamen.

Aber vielleicht ich auch einfach naiv in der Hoffnung, dass Blizzard versucht, das strunzdämliche Verhalten von Calia beim Arathi-Treffen im Roman irgendwie mit diplomatischer Strategie auszubügeln. :stuck_out_tongue_winking_eye:

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