Soweit ich mitbekommen habe, leben die Vulpera in Vol’dun in Karawanen und waren/sind durch die Sethrak versklavt worden. Man hilft in den Questreihen dabei, dass sie wieder ein freies Leben führen können. Oder liege ich da falsch?
Des weiteren sind sie im Freihafen bei den Piraten vertreten. Schmuggel, Raubzüge, Diebstahl usw. sind bei denen also scheinbar auch mit dem Gewissen vereinbar.
Genaues und detailierte Angaben kann ich erst ausarbeiten, wenn ich mich mehr mit dem Volk beschäftigt habe, Vül’dun noch einmal genau durchquesten und die Freischaltkampagne. Aber ansonsten stelle ich mir dies so vor:
Mein Vulpera wird mittleren Alters sein. Je nachdem wie alt die werden (menschliche Lebensspanne? zwergische Lebensspanne? Elfische?) .
Nach dem er von hordischen Streitern in Voldun befreit wurde aus der Versklavung der Sethrak, versteht er, dass das Leben viel zu kurz sein kann (Hier noch Anpassung durch die Freischaltquestreihe) und beschließt nicht nur in Vol’dun zu bleiben.
So nimmt er ein Schiff, nachdem die Vulpera sich der Horde angeschlossen haben, gen Kalimdor (hier wie gesagt mal sehen wie die Freischaltquestreihe ablaufen wird) und ist neu in diesen Ländereien. Völker und Kulturen fremd, Gebiete fremd.
Bevorzugte Gebiete wären:
- Brachland
- Tanaris
- Uldum
- Beutebucht/Schlingendorntal
- Ogrimmar
- Steinkrallengebirge
und was sich dann IC noch ergeben würde im Laufe der Zeit.
Um zu lernen würde er viel erkunden, Höhlen und Ruinen erforschen, um das, was er findet zu verwerten, tauschen oder verkaufen. Grabraub, Taschendiebstahl usw. ist so nicht ausgeschlossen, Handelsgilden oder Piraten wirken interessant.
Mit Dolch und Schwert bewaffnet durchstreift er die Ländereien oder setzt sich mit seiner Laute in eine Taverne und spielt Musik, verdient sich so Geld oder bereichert sich an den Taschen der Anwesenden.
Eine Karawane zieht nicht nur mit einer Person. So fühlt er sich wohler, wenn er Mitreisende oder eine Gruppierung findet, um nicht so alleine zu sein. Freundlich gegenüber den Leuten ist er sich aber auch keinen kecken Spruch verlegen, wobei fremde Leute nicht sicher gehen können, ob die Freundlichkeit nicht gespielt ist und er sich einen Vorteil erhofft.
Ich würde sehr gerne versuchen einen Vulpera zu verkörpern, indem ich mich an die Lore, Kultur und das Wesen dieser Art halte, um gutes und seriöses RP bieten und betreiben zu können. Abgeneigt bin ich nicht, wenn es um Gilden bezüglich Handel, Piraterie, Volksspezifisch geht.
Ein genaueres Konzept kann ich erstellen, wenn ich Vol’dun noch mal genau durchqueste und die Freischaltquestreihe gemacht habe.