Wann ist man "zu alt" für WoW?

Nun ja würde mal sagen, nicht zu alt… Aber Interessen haben sich im Laufe der Jahre geändert, dazu auch noch Hobbies, denke mal Alter ist keine so große Frage eher die Zeit und Lebenssituation

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Eben… und die ändern sich eben konstant. Bei mir ist es eher anders. Als ich mit WoW 2005 anfing waren meine Kinder 3 und 4. Die Karriere startet auch gerade so richtig. Kurzum… wenig Zeit, viel Stress. Heute bin ich 54. Meine Kinder sind inzwischen 20 und 21. so habe ich inzwischen sogar wieder mehr Zeit mal in Ruhe zu zocken.
Wann ich zu alt zum WoW spielen, zum zocken bin? Ich hoffe nie, es würde heißen das ich die Fantasie, den Spielspaß beerdigt hätte, dass ich am Ende gar doch noch „erwachsen“ geworden wäre :wink:

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Hand heb

Hier die 40 und ich habe schon einige Jahre keinen wirklichen Anschluss mehr gefunden. Klar, alle waren super-nett, keine Frage. Daran lag es nicht.
Es war eher das Gefühl nicht darein zu passen.
Also bleibe ich seither tatsächlich (in WoW zumindest) allein. Für das bisschen was ich hier treibe reicht das aus.

Was Endgame und Co angeht musste ich mir ein anderes Plätzchen suchen und darf mich glücklich schätzen nochmal sowas wie den zweiten MMO-Frühling zu erleben. Alle irgendwas zwischen 30 und 50 mit ein paar U30er dazwischen und allesamt haben so einige Jahre MMOs auf dem Buckel und dennoch haben wir Spaß daran uns in den entsprechenden Content zu stürzen. Allerdings nicht hier und es spielt auch keine Rolle wo, weil dafür ist hier ohnehin der falsche Platz :sweat_smile:

Ich wette, sowas gibt es aber auch noch hier in WoW zu finden. Da ich mit meinem Mann aber zusammen spielen wollte und dieser kein Zurück nach WoW sieht, war das für mich eben der Kompromiss.
Gefühlt dürfte das in etwa so aussehen wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ist ja nicht nur die Altersrange und das gemeinsame Ziel. Die Chemie muss ja auch noch irgendwie passen :sweat_smile:

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Dein Plätzchen nochmal findest und Alles für Dich passt. Das Alter sollte echt kein KO-Kriterium sein ^^

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Ich fühle mit dir, denn genau so geht es mir auch.
Ich würde gerne wieder als Heiler raiden, aber fehlt mir grundsätzlich der Zusammenhalt von früher, passende Gilden sind kaum zu finden, vom Raid ganz zu schweigen.
Die Schnellste ist man auch nicht mehr und heute staune ich drüber, wie ich damals als Resto Druide so schnell spielen konnte…

Ich bin jetzt 35 und alleine, arbeite Vollzeit, habe zwei Hunde die täglich auch noch 4 Stunden bespaßt werden wollen, dazu Haus und Garten die täglich auch nochmal 1 bis 2 Stunden fordern.
Ich würde mich gerne 2x/Woche einloggen und einfach nur noch raiden - M+ und das Gehetze ist so gar nicht meine Welt, ich bin bisher mit keinem Char auch nur eine HC Ini gelaufen, während ich früher Feuer und Flamme und auch zu der „Neues Addon, yeah durcpflügen“ - Typis zählte.

Ich bin persönlich jetzt auch einfach in die Sammler/Quester Ecke gerutscht - keiner der Freunde spielt es noch und übrig geblieben ist ein einziger RL-Freund, bei dem ich mich anhängen darf, weil er Tank ist.
Sonst würde ich vermutlich auch längst nicht mehr spielen.

Selbst planen, dass den eigenen Ansprüchen entspricht, wäre natürlich eine Möglichkeit - aber auch wieder viel zu viel Aufwand. Das habe ich schon hinter mir nach 5 Jahren als Gildenleiter - würde ich mir nie wieder antun.

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Schließe mich den vielen Vorredner:innen an - mir geht’s ähnlich. Spiele seit 2007, mittlerweile 40+ und fühle mich teils fehlt am Platz. Eine Weile kann ich das gut kompensieren, indem ich alten Content laufe, aber irgendwann kommt wieder der Wunsch, mit anderen zu spielen. Leider klappt das nie wirklich, aus verschiedensten Gründen.

Hätte auch Lust auf eine Gilde mit älteren Leuten. Und wenn ich sehe, wieviele Gleichgesinnte es gibt, würde ich sogar eine gründen.

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Ich glaub ein Max Alter gibts nicht :slight_smile: Man muss nur ggf die Ansprüche runterschrauben.
Ich glaub die ältesten in der Gilde hier sind 60+ und raiden munter flockig normal und etwas hc :smiley:
ich denke Zocken ist das aufrechterhalten der Fingerfertigkeit unserer Generation :smiley: wir stricken nicht, wir zocken :smiley:

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Habe vor ein paar Tagen einen Erfolg machen gemacht, Open World und jemanden getroffen der auch daran saß.
Hab denjenigen dann eingeladen und Hilfe angeboten, war einfach etwas schneller unterwegs als die Person.
Nach ca zwei Stunden waren wir fertig und wollte M+ gehen.
Hab dann gefragt, ob er mit gehen möchte.
Dann kam die Antwort das sie 67 ist und ungern Instanzen über Stufe 10 geht.
Kennt die Mechaniken kaum, hatte es einige male versucht, aber scheinbar Probleme mit einigen Abläufen / Reaktionszeit.
Wurde dadurch schon einige Male gekickt und sogar beleidigt und hat dankend abgelehnt.
Habe dann mit ein paar Freunden fix einen 15er organisiert. :smiley:

Aber das lässt einen halt wieder bewusst werden, wir spielen hier mit anderen Menschen, keinen NPC’s, dass haben leider zu viele vergessen in unserer Community.
Und zu Classic hatten wir damals eine Magierin im Raid, war die Oma von einem aus dem Raid, sie war 78 und hatte einfach lust auf Games.

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Irgendwie interessant, denn alle Typen die zu deiner Beschreibung passen waren bei mir immer über 30… weil sie sonst im Leben wohl nichts gerissen haben mussten sie sich in WoW besser/überlegen fühlen.
Entweder man hat die charakterlichen Qualitäten dafür oder nicht. Manche haben mit 17 bessere Führungsqualitäten als andere mit 50.

Und andere „normal arbeitende Menschen“ gabs/gibts in der Gilde nciht mit der du dich zusammenquatschen könntest?
Ist halt leider der größte Nachteil von M+, dass die Gilde in kleine 5er-Grüppchen gespalten wird.

Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß. Wenn dir erfolgreich Mythic raiden wichtig ist, dann musst du halt auch gewisse Abstriche machen in anderen Teilen des Lebens. Und wenn du das nciht (mehr) bereit bist zu machen, dann musst du ne andere Lösung suchen.
Ich beispielsweise raide nur noch HC, nachdem ich früher auf Privatservern (bevor ich selbst arbeiten ging und mir Retail leisten konnte :sweat_smile:) immer in Top 3 Gilden war und auf Teufel komm raus das letzte Fitzelchen aus meinem Char holte oder neue Strategien für diverse verbuggte Bosse ausgetüftelt habe.
Dafür hol ich mir meine Herausforderung halt über M+, wo wir 1-2x die Woche 3h zu Abend pushen.

Wenn einem WoW keinen Spaß mehr macht so wie mans spielt, sollte man es anders probieren, sich selbst oder die Prioritäten ändern. Entweder machts dann wieder mehr Spaß oder eben nciht, dann muss man scih wohl ein komplett anderes Spiel finden.

Für mich macht WoW nur wegen der Community Spaß, der Inhalt ist mir hier mehr oder weniger egal. Solang mans mit den richtigen Leuten spielt und sich gut unterhält ist jedes Spiel spaßig.

In einem Satz gut zusammengefasst.

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Hallo TE,

gehöre selber auch zur 60+ Generation. Keine Ahnung ob man mit 60 schon zu alt ist - z.Zt. glaube ich es nicht :stuck_out_tongue_closed_eyes: - Vermutlich werde ich es mit 70 und 80 auch noch so sehen, weil es mir einfach Spaß macht.

Mein Ziel in dem Addon war es KSM zu schaffen und den Curve im Raid.

Wenn ich so sehe, wie sich Leute anstellen, die nicht mal halb so alt wie ich sind, bin ich noch zufrieden mit meiner spielerischen Leistung. Klar, nach einem harten Arbeitstag, wird man abends schon mal müde und irgendein Schnickschnack um 01.00 muss nun nicht mehr sein.

Normalerweise würde die hand-Augen-Koordination und auch die Konzentration im Alter schlechter werden, allerdings sollte man sowas nicht verallgemeinern. Wie gesagt, wenn man Mitspielern zusieht, die bei Sylvi HC an den unmöglichsten Stellen krepieren, naja fühle ich mich gleich wieder 30 Jahre jünger.

Vielleicht kurzum:

Solange es Spaß macht und man die anderen Mitspieler nicht behindert, ist immer ein Plätzchen auf Azeroth zu finden.

Guten Rutsch

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Hui so viele Alte Säcke und alte Schachteln hier :slight_smile:

Also ich bin auch schon stolze 53 … seit Sept 2005 ist mein Account aktiv (neuer 2007, weil der Ur-Acc vom Sohn weiter gezockt wurde) und ich kann euch alle so gut verstehen, ich bin inzwischen auch seit Jahren nur noch Solo unterwegs.

Anfangs war alles total aufregend, Gildenleben hatte was von großer Familie aus teils RL Freunden und paar neu dazu gekommenen. Das ständige Bestreben sich gemeinsam zu verbessern und ein Ziel zu erreichen. Dieses durchbeißen, dieses Gefühl es dann nach Wochen endlich geschafft zu haben Raggi zu legen oder BWL zu clearen.
Dann ging es los … die Ansprüche und die Zeit die jeder so aufwenden wollte/konnte gingen auseinander. Ich wechselte zur Horde (BC), natürlich wegen der B11en :smiley: Mädchen halt, und lief nun viel PvP Schlachtfelder. Gilde war auch schnell gefunden und es ging ab nach Nordend, wo ich die schönsten Erinnerungen habe.
Dann kam Cata, ich wurde krank und konnte wegen langem Krankenhausaufenthalt und Therapien usw nicht mehr so viel spielen. Ich verlor den Anschluss … Gildenwechsel … Gilde zerfiel … Gildenwechsel.
Irgendwie habe ich es dann nie wieder geschafft eine neue Gilde zu finden, die zu meiner Spielweise passte. Tagsüber Job, am Abend nur noch max 2-3 h entspannt zocken passt nicht mit Semi-Progress orientiertem Spielanspruch zusammen. Ich fing an mich zunehmend mit Solo-Content zu arrangieren, spielte X Twinks hoch, stattete sie alle so weit aus wie es Solo halt machbar war. Bis ich dann Ende Pandaria den Server wechselte, ich wollte wieder einen vollen Server und eine Gilde finden.
Zwei Versuche … dann hatte ich die Schnautze voll. Kaum eingelebt, Dramen und unterschiedliche Ansprüche zerrissen die Gemeinschaften kaum das ich drin war.

Heute bin ich in meiner Bankgilde - allein - ab und zu beteilige ich mich am Chat im /2er oder suche nach Gruppe Chat, wenn sich da mal ne Unterhaltung entwickelt. Komischerweise reicht mir das schon. Bisschen das Gefühl nicht nur mit NPCs on zu sein.
TS/DC ist überhaupt nicht mein Ding außerhalb vom Raid/Gruppencontent, ich sitze hier nicht alleine und lasse das immer über Boxen laufen, weil mich die Kopfhörer nerven und die Gepräche zwischendurch mal mit meinem Mann wichtiger sind (der sich in BCC quält :smiley: ) . Wenn ich aber lese das ne Gilde sucht bin ich manchmal dennoch inzwischen nicht abgeneigt da mal wieder rein zu schnuppern … aber sobald ich lese TS/DC aktiv … stirbt die Idee sofort. Ich habe echt keine Lust das stumpfsinnige „Digga“, „Altaaaa“ zu ertragen oder einen Kaspar der meint sich mit Jack und Jonny vollaufen zu lassen und nebenbei die Mucke aufzudrehen während man irgendwas zusammen erledigen will.
Was ich will? Naja, meine Chars halbwegs gleich gut/schlecht equippen, hier und da mal ein Erfolg/Mount holen und vielleicht ab und zu mal nen Raidabend HC oder auch nur NHC was zusammen machen. M+ hab ich ehrlich gesagt noch nie viel Liebe für entwickeln können. Ich bin einfach zu langsam, zu alt für dieses Gerenne und Gehetze. Dazu kommt das ich auch noch Klicker bin … hab als Caster angefangen (mein erstes MMO) und anfangs nicht gerafft, dass man die Tasten individuell belegen kann. Das erreichen der oberen Zahlenreihe war mit meinen kleinen Händen unbequem, also Klicken angefangen und mich nie umstellen könne. Heute spiele ich lieber Melees … mit paar guten Makros (Maus li/re) kann man da auch flott spielen :slight_smile: aber ist halt nicht so rasant wie ein Keybinding, so dass ich logischerweise nicht den max Output liefern kann.

Nu is der Text doch länger geworden, als ich dachte^^

Kurz ich liebe mein WoW und das Spiel ist das was man drauß macht,
zu alt? Auf keinen Fall!!!

Für mich (inzwischen eine weitere schwere Krankheit) eine Flucht aus meinem RL, wo ich mich mal auf andere Dinge konzentrieren kann, als Arzttermine, Therapien oder der ungewissen Zukunft wie lange es noch so dauert …

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Halbes Jahrhundert voll.
Ab einem gewissen Alter oder - um genauer zu sein - gewissen etablierten Lebensumständen, ist es wohl mehr eine Frage der persönlichen Prioritäten. Es ist ein Unterschied, ob man WoW als wesentlichen Lebensanteil versteht oder eines von vielen Dingen, in das man einen Anteil seiner freien Zeit investiert. Im letzteren Fall ist es entscheidend wie und wofür.

Ist WoW Teil meiner Zeitplanung, dann lege ich wert auf Regelmäßigkeiten, feste Termine und eine feste, verlässliche Umgebung. Ist es das nicht, sondern etwas, dass tue, wenn ich mal Zeit habe, dann habe ich so lange kein Problem, wie ich Inhalte spiele, bei denen ich niemand anderen brauche.
Kritisch wird es dann, wenn ich keine zeitlichen oder sonstigen Verpflichtungen eingehen möchte und trotzdem (womöglich auch noch fortgeschrittene) Gruppeninhalte bestreiten. Technisch gesehen bietet das Spiel dafür reichlich Möglichkeiten, aber die Chance auf Mitspieler zu treffen, mit denen kein Konsens über das „Wie“ besteht, ist nun einmal gegeben. Erlangt man dann aus diesem Grund seine persönlichen Ziele in dem eigens gesetzten Zeitrahmen nicht (oder nicht in dem Umfang, den man erwartet), führt das zu Frustration.

Man ist nie zu alt zum zocken. :face_with_hand_over_mouth:

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Zu Classik und BC-Zeiten hatten wir einen Heilpaladin in der Gilde/Raid, der die anderen Heiler/innen in Grund und Boden gespielt hat. Nach einigen Wochen hab ich dann erfahren dass der gute „Junge“ :wink: 84 Lenze auf dem Buckel hat. Ich denke da heute noch mit meinen Ü60 ehrfürchtig dran.
Das zeigt, dass das Alter nicht wirklich eine Rolle spielt. persönlich kenne ich das aus dem Kartsport. Macht irgendwie schon Spaß wenn man als alter Sack von den jungen Hüpfern ein Daumen hoch bekommt, wenn man mal wieder ihre Rundenzeiten mitgehen kann :slight_smile:

Guten und gesunden Rutsch nach 2022

Bel

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Ich bin 43 und habe gamen schon immer geliebt. Früher nur in den ferien an den ‚spielkästen‘ (pacman ahoi) und dann game boy bis ich mir einen pc kaufen konnte :grinning_face_with_smiling_eyes:
Denke dafür ist man nie zu alt.

Gibt es nicht un einem anderen spiel so eine ältere truppe die sogar an turniere geht?

Ich muss aber, wie ein paar andere hier sagen, dass ich für mich spiele, da rl immer vorheht und ich spontan bleiben möchte. Aber ich gehe viel lfr und treffe auch dort immer tolle leute. Gerade gestern beim twinken ist eine gruppe für 5, 6 dungeons zusammen geblieben, einfach weil wir spass zusammen hatten.

Für mehr anspruch wird es sicher auch für unser alter gilden geben, denke da muss man einfach suchen. Evtl hier im forum, ingame oder zb auf der wow deutschland facebookseite.
Auf der hordeseite habe ich ml eine altersheimgilde gesehen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Abgesehen davon ist mir raiden tatsächlich zu anstrengend. Ich kann nicht bis 22uhr spielen - gehe meistens um halb elf ins bett und kurz vorher noch so konzentriert sein , gibt bei mir schlafprobleme, hach, ja, man wird nicht jünger

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Jo Facebook … WoW Deutschland bin ich auch drin^^
Da wird oft mal auch spontan gesucht für Gruppen oder so. Wer ernsthaft sucht wird auch fündig.

Mir fehlt tatsächlich die Ernsthaftigkeit mich fest zu binden, ich entwickel da immer sehr schnell eine Beziehung für eine Gilde und irgendwie fühle ich mich als Single seit Jahren nicht so unwohl.

Ist bestimmt auch so ein „Altersding“^^

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Ich (31) hab vor kurzem mit einem neuen Acc wieder Angefangen und gleich sofort für mich entschieden das ich einfach keine Gilde mehr haben möchte.
Hab in denn letzte Jahren so viel Drama erlebt in den Gilden da hat man einfach keine Bock mehr! ich will einfach nur noch in Ruhe spielen und ab und an mal M+ machen und Wow ist jetzt auch nicht mehr meine Prio spiel Nummer eins.
Hab die letzten Jahre die Souls- Games für mich gefunden und auch FF 14 zieht mich mehr zu sich als es aktuell Wow tut.

Von Gildenmitgliedern als tattrig und senil bezeichnet, weil ich im RAID nicht schnell genug reagiert habe.
Seitdem gehe ich nur noch Lfr…

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Du kannst doch nicht von diesen Idiotenkindern das gleiche auf andere Gilden beziehen. Ich bin mir sicher das es eine passende Gilde für dich gibt. :slight_smile:

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ja das glaub ich auch. spiel weils spass macht. man muss hier niemandem etwas beweisen. die müssen erst das lernen was wir alte hasen schon wieder vergessen haben :stuck_out_tongue:

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Community gelöscht, da kein Interesse zu bestehen scheint

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