Wann wird die Allianz bias enden

Tippe in der Suchleiste „Erevien“ ein und du wirst mich finden. Ist ganz einfach.

Who will help me to kill the remaining night elves and make the Horde great again?

:sweat_smile::joy::rofl:

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Ich denke, du siehst das zu sehr in Absoluten. Entweder es ist Schwarz oder Weiß.
Nur weil Ich mir zum Beispiel wünsche, dass man als Hordenspieler endlich mal wieder Momente bekommt, wo man auf die Horde stolz sein kann,
statt immer wieder durch die selben: „Wer sind wir und was macht uns eigentlich aus?“ - Identitätskrisen zu gehen, heißt das nicht zwangsweise, dass ich auch die Allianz vernichten möchte. :slightly_smiling_face:

Ich sympathiere auch sehr mit den Nachtelfen, wobei ich für mich sagen muss, dass ich hier zwei unterschiedliche Probleme sehe und mit zweierlei Maß messe.
In meinen Augen werden die Nachtelfen gerne von den Schreibern (schlecht) benutzt, um ihre Story voran zu treiben …
… während mir hingegen bei der Horde einfach nicht die Art und Weise gefällt, wie sie dargestellt wird, sich entwickelt und sich oft im Kreis bewegt.
Ohne hier einen Victim-Wettbewerb zu starten, ist es aus meiner Sicht oft ein:
„Wir wollen, dass Krieg nach Legion herrscht. Wer beginnt den Krieg? Hmm… Passt zur Horde! Sie beginnen den Krieg, indem sie ordentlich Genozid an den Nachtelfen verüben!“
„Hmm … Wir wollen den Smaragdgrünen Alptraum etwas mehr ins Rampenlicht ziehen. Wie machen wir das? In dem Xavius total Malfurion überwältigt und Tyrande total unfähig darstellen lässt.“
„Wir wollen, dass die Horde ihren Erstschlag erfolgreich gegen die Nachtelfen verübt. Wie machen wir das? Die Urahnen der Nachtelfen sind zu unfähig um ihren Verbündeten zur Seite zu eilen.“
"Wir wollen Elune endlich mal Teasern. Wie machen wir das? In dem Tyrande sich wie ein bescheuertes Kleinkind aufführt, Elune ihr dann die Tränen abwischt und auf die Frage des großen ‚Warum’s‘ mit einem „Ooops, my bad. I didn’t know. Lmao“ - reagiert.
Ich glaube, es tut einfach nur weh Nachtelfen-Fan zu sein.
Während es bei der Horde eher ein: „Schon wieder?“ - ist, nachdem man blind dem nächsten Warchief folgt, von dem man ganz genau weiß, dass er sich im Verlauf des Addons zum Antagonisten entwickelt und man WIEDER EIN MAL Buße tun muss.

Das selbe Problem hat aber auch die Allianz, die dann beim Krieg nach Rache schreit, aber durch ihre hohe moralische Überlegenheit keine Vergeltung verüben darf, weil das halt nicht zu der Vorstellung ihres hohen weißen Rosses passt.
(Siehe Anduins Monolog nach Rastakhans Tod. ‚Wenn wir die Horde jetzt angreifen, sind wir nicht besser als Sie‘ - oder wie auch immer das formuliert war. Schön, Anduin. Erzähl das mal dem nächsten Bauern der in die Armee eingemustert wird, nur weil du aufgrund von Ethik und Moralvorstellungen es für falsch hälst, jetzt zuzuschlagen.)
Tl;dr: Ich bin der festen Überzeugung, dass die Allianz genau so sehr wie die Horde unter dem schlechten Story-Telling leidet, wenn auch auf eine andere Art.
Außer die Nachtelfen. Die haben es noch schlimmer.

Ich kritisiere nicht wofür du kämpfst.
Ich will dir nur vor Augen halten, dass die Art und Weise WIE du kämpfst kontraproduktiv zu deinem Ziel ist.
Dass du dich mit der Art und Weise deiner Kampagne nur selbst sabotierst.
Wenn Du Blizzard oder andere Spieler von deiner Sache überzeugen möchtest, es aber immer wieder und wieder mit Meldungen, Forensperrungen und viel Gegenwind endet - sollte doch allmählich mal in Betracht gezogen werden den Kurs zu ändern?
Das was Du tust - oder viel eher WIE Du es tust … führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Sondern es schadet sogar deinem Ziel.
Versuch doch mal etwas Anderes.
Ansonsten ist es doch diese berühmte „Definition of Insanity.“

Darüber zu diskutieren ist eine Sache.
Zu glauben, dass eine Fraktion besser darstehen wird in einem hypothetischen, nächsten Krieg, weil sie irgendwelche Lehm- und Erzvorkommen in Gebiet Nr. 7-B besitzt mit der Annahme das Blizzard diese berücksichtigt, ist für mich doch eher verwunderlich.

Das Einzige, was davon eine Rolle spielt, ist das mit dem König. Sollte Blizzard eine Zandalari-Flotte haben wollen, schnippen sie einfach mit den Fingern.
Das ist auch der Grund warum selbst Völker mit sehr wenigen Zahlen wie: Leerenelfen, Blutelfen, Nachtelfen und vermutlich Orcs selbst - dennoch während jedes Szenarios und Patches plötzlich gefühlte Heere zur Verfügung stellen.
Zahlen haben in der Geschichte von WoW keinen Wert.
Das hatten sie noch nie.

Es geht nicht um Quantität, sondern um Qualität. Jedes Mal wenn die Nachtelfen Screentime bekommen, wird ein „großer brauner Haufen“ auf sie gesetzt, wie du es sagst.
Was würdest Du davon halten, wenn sich die nächsten drei Addons ausschließlich und NUR um die Horde drehen, aber sie jedes Mal WIEDER und WIEDER schikaniert werden?
Das ist und war das Schicksal der Nachtelfen, was du hier als „positives Beispiel der Gegenfront“ aufführst.
Die Nachtelfen leiden unter ihrem Rampenlicht.
Das ist nichts Gutes.

Versuche es doch mit einem eigenen Blog oder Youtube Kanal. Irgendetwas wo du einfach deine Gedanken laut aussprichst, statt ständig gegen andere Foren- und Twitter-User in die Offensive zu gehen, die selben Threads zu wiederholen und nur für Frust und Forensperrungen deinerseits zu sorgen.
Das führt doch zu Nichts.

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Ich wurde um meine lulz betrogen. Meine Benachrichtigungen versprachen mir einen neuen Post von smol-E, ich fange an, diesen zu lesen, und nach den ersten paar Absätzen verschwindet er einfach und alles, was mir bleibt, sind eure Zitate. Das ist nicht schön. :pleading_face:

Ich bin grundsätzlich für alles, was Erevien von den WoW-Foren fernhält.

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Du weißt, dass es verboten ist, einen Bann mit Wegwerfaccounts zu umgehen?

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Was soll denn passieren?

Dass der nächste Account permanent gesperrt wird.

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Hm… nah. Ich glaub’ nicht, dass da was relevantes drin stand. Ich hätt’ dir wahrscheinlich eh nur eine Meldung reingedrückt, weil du wieder mit Ackerbau und Feldwirtschaft bei der Horde angefangen hättest.

Reporting him softly… with one click, r’porting him, softly…

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Dann erstellt er halt einen neuen.

Was, wenn mich nicht alles täuscht, bei einer IP-Sperre nichts bringt, da man damit sehr effektiv davon abgehalten wird, neue Accounts zu erstellen. Ist also die Frage, was genau er nun a) umgangen ist - Perma oder Temp-Ban - oder b) ob es irgendwen genug interessiert um ihm endlich ein für allemal das Mundwerk zu blockieren.

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Hardwarebann. hust

Auch eine Möglichkeit es permanent zu lösen.

Danke, das war eigentlich auch das, was ich meinte. Wie auch immer ich auf IP kam. :smiley: Tja, vielleicht hat er sich damit endgültig ins Aus geschossen - ich gebe zu, ich hätte mich TOTGELACHT wenn sein letzter Beitrag hier im Thread die Nummer 1945 bekommen hätte. xD

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Wenn mal wieder die Schizophrenie kickt…

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(Beitrag gelöscht vom Verfasser)

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Löschfestival? :laughing:

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1945 und Schizophrenie. Das passt als Ende! Also lösch dich! Mach ich auch, so bald du gelesen und reagiert hast.

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Was würde wohl dein geliebter Garrosh mit dir machen, wenn du ihm das ins Gesicht sagen würdest.

Ich finde deine Darstellung der orcischen Kultur sehr seltsam. Klar, in WoW Classic war Orgrimmar noch eine beschauliche Ansammlung von Holzgebäuden in der Wüste. Dies stand im deutlichen Kontrast zur „zivilisierten“ Allianz. Seit Cataclysm ist Orgrimmar aber eine brutalistische Festung aus Metall. Spielt man die Ashenvale- Questreihe durch, dann stehen Orcs sinnbildlich für den zerstörerischen Aspekt von technologischem Fortschritt, besonders wenn dieser jeglichen Sinn für Ästhetik verloren hat. Orcs bauen riesige Maschinen, um Wälder zu roden und ihre Festungsanlagen stellen die naturverbundenen Nachtelfen mit ihren Holzhütten in den Schatten.

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