Ihre ganze Familie mit Ausnahme von Daelin ist wieder vereint. Ich kenn keinen Horden Charakter der so eine Erfolgsgeschichte vorweisen kann. Deren Verwandten sterben einfach und bleiben halt tot. Schlimmer noch, das Hauptvolk der Horde, Orcs, hat nurnoch einen Charakter vorzuweisen. Thrall. Der Rest wird doppelt und dreifach durch den Fleischwolf gedreht. WoD ist das Paradebeispiel für die Anti Horde Haltung von Blizzard. Orcs sind da um umgenietet zu werden. Das wars. Und dieses Ungleichgewicht ist mehr als nur unfair.
Und das macht alles ungeschehen? Den Bruch mit ihrem Vater? Den sie zum Wohl der Horde opferte, weil sie… (holy s.hit!) einen Horde bias hatte?
Die Jahrzehnte, die ihr mit ihrem Bruder genommen wurden? Die Abneigung aller Kul Tiraner? Den Aufbau und Verlust von Theramore? Den Tod ihrer Assistentin? Den erneuten Verrat durch Aethas’ Luschentruppe?
Ob es dir gefällt oder nicht, die Horde ist zum Teil auch Jainas Lebenswerk.
Von allen Figuren in der Warcraft-Lore ist ihre Entwicklung in meinen Augen die authentischste und nachvollziehbarste. Nicht zuletzt, weil man sie in BfA in diesen grandiosen Cinematics hautnah verfolgen durfte.
Aber wir wissen ja beide, dass es dir nicht um charakterliche Tiefe aus ausgeglichens Storytelling geht, sondern um einen Schw.anzvergleich.
Deswegen finde ich es auch so absurd, dass Seleves hier in bester Absicht von einer „Rückkehr zur Tiefe nach Abschaffung des Alliance bias“ spricht, während du als Bannerträger dieses Begriffs den selben ohne 2 Sekunden darüber nachzudenken auf jede Oberfläche klatschst, der du habhaft wirst.
Ich werde aufhören über Allianz bias zu reden, wenn Blizzard aufhört der Fraktion alles wegzunehmen was dabei hilft mich besagter Fraktion zu identifizieren als Fan. Und das hört erst auf wenn Charaktere aufhören zu sterben. Vol’jin, Nazgrim, Sylvanas(bald), Saurfang, Cairne, Garrosh uvm. es ist einfach ermüdend und nervt.
Darauf, dass in BfA nichts davon zu sehen war. Der Vierte Krieg wird bereits im Pre-Event als „sinnlos“ bezeichnet, d.h. es geht um nichts, bzw. it doesn’t matter. Das ist ein Immersionsproblem.
Das was fehlt ist eine unterschiedliche Bewertung der Ereignisse. Allianz und Horde sollten viel mehr Konfliktlinien haben, also z.B. Ereignisse, die eine Seite als Gut und die andere als Schlecht bewertet, wichtig hierbei ist aber, dass keine Seite a priori die „richtige“ ist.
Quantitativ ist die bias eben in der Story, ob beabsichtigt oder nicht. Die Allianz bekommt von vornherein Recht, und die Bewertung der meisten Ereignisse findet aus Sicht der Allianz statt, nicht nur in BfA. Das ist schon ein erzählerisches Problem, erst Recht, wenn man sieht, was dadurch mit Horde-Charakteren passiert.
Genau, das ist die eine Bewertung, und mögliche andere Bewertungen, die es ebenfalls in den Foren gab, werden dann gern als „Geheule“ abgetan. Der alliance bias besteht in diesem Fall darin, dass sich die Autoren der „Lich Queen“-Variante angeschlossen haben. Das ist insbesondere deshalb bedauerlich, weil es keinen Charakter bei der Horde gibt, der annährend ähnlich ist. (Zynismus, Galgenhumor, etc.)
Zu Garithos sage ich nichts weiter, weil ich dazu nicht genug weiß.
This. Man hätte auch irgendein Schleimmonster nehmen können.
In den ganzen Posts haben die Leute schon genug Anhaltspunkte zusammengetragen. Manche wurden relativiert, aber viele, vor allem die wichtigen, eben nicht.
Noch ein paar Sätze zur Wirkung (also dem, was daran störend ist)
- Wir bekommen eine Story, in der es egal ist, welcher Fraktion man sich anschließt.
- Wir bekommen eine Entscheidung, die keine ist.
- Die Bösewichte werden überzeichnet, ihr Handeln ist so bösartig, dass es lächerlich wirkt.
- Innerhalb der Fraktionen bleibt Langeweile.
Das hätte Blizzard von Anfang an tun sollen, aber so wie es aussieht wurde der Posten abgeschafft als „Weiterentwicklung“ der Horde. Dementsprechend sehe ich es nicht in naher Zukunft, wenn überhaupt.
Die Horde ist nun offiziell der Senat und damit sie wieder marschieren darf, muss der Spieler in der nächsten Erweiterung zunächst einmal Passierschein A38 finden. Die Alten Götter haben gesiegt.
Die Horde wurde grundsätzlich im zweiten Akt von Legion vergessen. Nach dem anfänglichen Gebieten und Suramar war sie verschwunden.
Nein, die bias besteht darin, dass die scheiternden Charaktere wesentlich häufiger aus der Horde kommen. Die bias wird dann sogar noch verstärkt, weil bestimmte Charaktereigenschaften einseitig übertrieben dargestellt werden, und auch die Folgen davon unterschiedlich hart „bestraft“ werden.
Allgemein ist es hochgradig fragwürdig, den Erfolg eines Charakters an dessen Eigenschaften zu koppeln. Anstatt ein positives Bild zu übermitteln, wie ein Charakter seine eigenen Schwächen überwindet, zeigt man lieber das Negative, wie er daran zu Grunde geht, und das wiederum, sehr einseitig. Motto: „Wer nicht perfekt geboren ist, wird scheitern.“
So betrachtet stimme ich dir zu. Der ganze Aufhänger und das Timing des Kriegs waren einfach deplatziert, angefangen bei Azeroths Notlage über die vielen Verluste in Legion bis hin zur Motivation für den Feldzug.
Na ja, aber wie willst du sowas erreichen? Dass die Geschehnisse in Ashenvale im Teldrassil-PreEvent unterschiedlich dargestellt wurden, wurde ja auch von der Community kritisiert (Im Hinblick auf die Verlassenen-Schurken in Astranaar).
Wie gesagt, wenn man Allianz und Horde Szenarien präsentiert, in der maßgebende Punkte unterschiedlich gezeigt werden, würde das doch nur noch mehr Aufruhr erzeugen, weil die Leute dann wissen wollen, was denn nun objektiv richtig ist.
Mal mir mal ein Bild davon, wie du dir das vorstellst. Wie, wenn nicht mit fundamentalen Unterschieden in den Szenarien, soll Blizzard denn z.B. Events wie den Krieg der Dornen gestalten, damit es keine „objektive“ Wahrheit gibt?
Weil man am Ende gegen den gleichen Feind ins Feld zieht?
Du spielst auf die Loyalitsten-Entscheidung mit Sylvanas an?
Wie gesagt, wenn man es so sehen will…
Darauf gehe ich nicht nochmal ein. Über Legion und den Ordensfokus haben wir schließlich schon zu genüge diskutiert.
Was ist daran falsch, wenn man sich in einem MMO-Rollenspiel eine Rolle aussucht? Blizzard ist nicht der Lore-Richter, sondern gibt die Leinwand vor. Die Community malt das Bild (oder mehrere davon). Wenn sie das Bild bereits fertig abliefern, bleibt nichts für den Spieler. Der kann dann nur noch das Bild schön finden oder doof.
Dazu kann man noch so Dinge einstreuen wie unvollständige Information (Legion Pre), suggestive Quests, etc.
Die einen nennen es Aufruhr, die anderen Publicity. Hast du weiter oben selbst geschrieben. Die Story würde wieder mehr diskutiert werden. Es würde sich auch mal lohnen, sich die andere Seite anzusehen, für die Gemäßigten unter uns.
Man hat es versäumt der Horde einen Kriegsgrund zu geben, der über die Erweiterung hinweg greift. Soetwas bräuchte die Horde allgemein. Hätte die Horde einen Grund, könnte man die Geschichte auch ganz anders erzählen. Die bias drängt die Nachtelfen in die Opferrolle. Auch der Baum musste hauptsächlich aus dramaturgischen Gründen brennen, für die Story ist das irrelevant. Darnassus ist quasi bias-Opfer.
Azshara und N’Zoth sind sogar zwei gemeinsame Feinde. Man muss die Horde nicht ausschlachten um einen dritten zu erzeugen.
Die Loyalitsten-Entscheidung ist eine der enttäuschendsten Elemente, die es ins Spiel geschafft haben. Zuerst muss ich mich zwischen zwei Charakteren entscheiden, die ich beide grundsätzlich mag, und am Ende verschwinden beide, egal wie ich mich entscheide.
In anderen Worten, du trollst nur.
Jaina hat den Eindruck erweckt, als hätten die Story Schreiber zu Beginn nicht gewusst, was der Char am Ende werden soll. Erst war sei ein Warbringer (Beware of me), dann hatte Sie ihren großen Auftritt in Loredaeron, der sie charackterlich nicht einen Millimeter bewegt hat, dann hatte Sie Schuldgefühle am Anfang von Kul Tiras, dann war sie weg, dann hat Mami ihr einmal vergeben und alles war gut. In Dazar’alor hat sie dann wieder wie die böse Kriegstreiberin auf die Horde geschaut. Das einzige Mal, dass sich der Char von sich aus bewegt hat, war als sie Thralls Bizeps gestreichelt hat.
Ich sehe eindeutig, was Blizzard da zeigen wollte, aber es hat auf mich den Eindruck gemacht, dass (wenn auch früh) in der Entwicklung noch mal die Richtung gedreht wurde, aber halt nicht alles angepasst wurde, was schon da war.
Klar, das wie erzählt wurde war toll, Cutscenes und so. Aber die Entwicklung war nicht wirklich toll. Zumal sie jetzt wieder so absolut gut ist, wenn vielleicht auch weniger naiv.
Maiev ist einfach furchtbar. Erst mordet sie durch die eigenen Reihen, dann versucht sie das Staatsoberhaupt und auch noch ihren eigenen Bruder umzubringen, dann in Legion Puff „Das warst ja gar nicht du“
Es hatte einfach nur den Eindruck, dass Blizzard keinen Bock mehr auf die eigene Geschichte hatte und fertig.
Was mich daran dann noch am meisten stört, ist dass die Geschichte mit Maiev interessant hätte sein können. Sie hätte den Konflikt, den die Wiedereinführung der Hochgeborenen mit sich bringt, thematisieren können, aber nein, lol evil, in einem Buch mal angerissen und das war es.
Ihr Masterplan war letztendlich, dass viele Leute sterben. Wie sie das erreichen wollte, hat sie gerne vermasselt, aber es war dann letztendlich trotzdem egal. Das ist keine Meisterstrategin, das ist eine dummer Story. Auch bei Sylvanas hatte ich ganz stark den Eindruck, dass ihre Motivation und Pläne sich im Laufe der Entwicklung geändert haben. (Vol’jin und seine Loa). Und selbst wenn die Allianz sich jetzt spaltet, passiert das nicht, wie sie es meinte und es ist zu diesem Zeitpunkt für ihre Pläne wohl auch egal.
,die auch so eine Erweiterung gefüllt hätten. Jetzt wurde einfach eine Liste abgearbeitet.
Du hast den Sinn der Entscheidungen in so einem Spiel verstanden. Das Ergebnis kann einfach nicht divergieren, da Blizz keine zwei Spiele machen kann, also werden solche Entscheidungen dann auf die eine oder andere Art resettet.
Klingt neu und interessant!
Sie haben zuerst mit Jainas Vergangenheit aufgeräumt, um ihre emotionale Last zu lindern und sie von der Ausgangslage einer Extremistin zu normalisieren. Im zweiten Schritt haben sie Baine auf sie zukommen lassen, um ihr dann wieder Vernunft zu schenken.
Die Erzählung war toll, aber im Endeffekt war es nichts anderes als ein: „Wir zeigen welch schreckliche Vergangenheit Jaina hatte, wie verletzlich sie eigentlich ist und hoffen auf das Mitgefühl der Zuschauer, dass wir all ihre Taten einfach vergessen“.
Maiev ist um Längen der beste Nachtelfencharakter im Spiel.
Ja, das war schlecht erklärt.
Manche Probleme werden aber auch erst gemacht…
Sylvanas ist eine kontroverse Figur und nur durch Schummelei bzw Verrat an die Macht über die Horde gekommen.
Was soll denn noch erzählt werden um klar zu machen ,das Sylvanas eben nicht für die Horde steht . Sylvanas ist quasi eine eigene Fraktion und alle anderen werden benutzt.
Erst mal um Sylvanas Story voran zu treiben und mal ehrlich was oder wen hätte Anduin angreifen können um einen krieg auszulösen . Das wäre noch unwahrscheinlicher als Sylvanas Kriegsgrund gewesen.
Und mal ganz ehrlich …wenn Blizzard wirklich die Allianz bevorzugen würde , gäbe es keine Horde mehr . Mit der Hilfe von Turalyon ,Alleria und den Naaru Schiffen gäbe es nur noch ein paar Zeltdörfer.
Tut blizzard. Die ganze Zeit. Ihr seid so gewohnt an eure ganzen Privilegien dass ihr garnicht mehr merkt dass ihr das auf dem villain batting der Horde aufgebaut habt.
und auch da noch mal …rein der Geschichte nach ist die Horde der Feind / Invasor. Was soll man da anderes schreiben.
Jetzt gerade ändert sich die Geschichte dahin ,das auch die Horde die guten sein könnten ,aber das ist natürlich vollkommen böse.
Warum hat die Allianz sich auch überfallen lassen . Die hätten das ja problemlos verhindern können …Das war bestimmt Absicht um die Orcs zu diskreditieren.
Kann es sein, dass du ein Verständnisproblem hast? Du zählst genau die Merkmale des alliance bias auf, die hier thematisiert werden und stellst sie als selbstverständlich dar.
Inzwischen konnten wir einige Leute immerhin davon überzeugen, dass es einen alliance bias gibt, und dass er möglicherweise auch Probleme verursacht (ymmv), und jetzt zeigst du völlig empathielos, dass du offensichtlich nichts von dem verstanden hast, was hier beschrieben wird.
Du willst nicht verstehen, dass die Story der Horde durch den Verlust von Charakteren wie Sylvanas nicht besser wird.
Das geht in Richtung Überlegenheit der Allianz. Das ist auch eine Form von bias, die ich in meiner Argumentation ausgespart habe, da diese der Story nicht unmittelbar schadet.
Du gibst kein Beipiel dafür, wie sich alliance bias auswirken kann, du bist das Beispiel. Es entzieht sich komplett deiner Vorstellungswelt, dass in dem alliance bias, den du hier, ohne es zu merken, wiedergibst, ein Problem liegen könnte.
Insofern, danke für die unfreiwillige Bestätigung.
Tatsächlich spiele ich im Moment tatsächlich nur Horde und meine Allianzchars auf Alleria sind im Urlaub
Das liegt auch mit daran ,das ich die Hordestory sehr viel interessanter finde.
Egal ob Baine ,Thrall , Saurfang oder meinetwegen auch lilian Voss. Ich finde ,das die Horde die "spannenderen " Charaktäre hat.
Aber meinetwegen ,wenn ihr weiter das ewige Lied von Blizzard ,das der bösen Allianz mehr Liebe schenkt singen wollt ,dann machts …
Irgendwann verstehe ich vielleicht ,wo das Problem liegt
Ich kann dir nur raten, die einzelnen Posts noch einmal aufmerksam und in Ruhe durchzulesen.
Vorsicht! Wenn es um alliance bias geht, wechseln die Autoren öfter in die Meta-Ebene und zurück. Das bedeutet, dass manche Posts eine Aussage innerhalb der Story machen (z.B. Saurfang ist tot), andere aber eine Aussage über die Story machen (z.B. die Story ist langweilig).
Es ist wichtig für das Verständnis, das auseinanderhalten zu können.
anstatt persöhnlich zu werden ,könntest du ja vielleicht auch mal nachweisen ,wo der Fehler bei meinem Postung liegt .
Bis jetzt sehe ich nur die Behauptungen von dir ,und keine Auseinandersetzung mit den Gegenmeinungen.
Dir gefällt die Richtung der Storyschreibung nicht …akzeptiert.
Du hättest lieber andere Identifikationsfiguren…akzeptiert
Aber dauernd von irgendwelchen Allianzvorteilen zu schreiben ,die Blizzard gewährt … tut mir leid ,das ist mir zu dünn… Ein Storybogen heisst eben so ,weiller sich über eine weitläufige Geschichte spannt.
Warten wir doch erst mal ab ,was in Shadowlands passiert (ganz einfach ,weil BfA nur dazu dient ,genau zu dieser geschichte zu führen.
Nach der Prophezeiung sitzt auch bei der Allianz ein Verräter …warten wirs ab.
edit
posts haben sich überschnitten …Ich lasse es trotzdem mal stehen.
und trotzdem ist deine ,und anderer, Meinung mindestens genau so subjektiv wie meine . Es wird aber von der Bias Fraktion immer so getan ,als hätten sie ganze Aktenordner voll mit Beweisen.
Dann ist es allerdings wieder alles in der Schwebe und unbefriedigend, wenn bestimmte Kontroversen nicht aufgeklärt werden.
Mag sein, aber wenn du eine Geschichte erzählst und dabei grundsätzlich nur unzuverlässige Erzähler hast, dann ist das für ein Spiel doch ziemlich demotivierend. Weil du dann nie weißt, ob das, was du erlebt hast, so in der Spielwelt so passiert ist.
Nach dieser Logik kannst du alles zugunsten des bias-geschwurbels hinbiegen.
Was hast du erwartet? Mit Sylvanas in die Shadowlands zu gehen und dort effektiv eine dritte Fraktion zu gründen? Oder dem Rest der Horde gegenüber feindlich eingestellt zu sein?
Nicht mehr als du. Wenn du Kot wirfst, musst du damit rechnen, dass man ihn zurück wirft.
Und das mit Baine und Derek - den vermutlich wichtigsten Part - lässt du in deiner Aufzählung weg. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Was hat sie vermasselt? Sie wollte einen Krieg, den hat sie bekommen und lange am Laufen gehalten. Saurfang hat ihn lediglich früher beendet, als sie es geplant hatte. Und wichtiger noch, sie hat für Spannung in der Allianz gesorgt, das war sogar Teil des Plans, den sie Saurfang offenbart hat.
„All ihre Taten“? Was außer der ach so schrecklichen Säuberung Dalarans und Rastakhans Ende hast du denn anzubieten, das ihre Opfer für und an die Horde aufwiegen oder gar ausgleichen würde?
This.
Das will mir einfach nicht in den Kopf, dass du Spieler tatsächlich so unterteilst. Abgesehen davon ist deine Wortwahl einfach lächerlich.
„Ihr seid so privilegiert, weil ihr beim Einloggen einen Char mit Löwenkopf neben dem Namen auswählt, wie es jedem Spieler freisteht.“
Allianz zu spielen ist kein Privileg, da es jeder tun kann.
Schlechter aber auch nicht wirklich. Das Problem liegt darin, dass die Horde Personalmangel hat, nicht, dass sie mit Sylvanas irgend etwas verloren hat, dass der Horde langfristig betrachtet geholfen hätte, im Gegenteil.
Mir kam grad so ein Gedanke …
Kann es sein ,das alle die von irgendeinem Allianz bias schreiben ,eigentlich die Geschichte der letzten beiden Erweiterungen nicht aus Allianzsicht kennen ?
Vielleicht ist es ja deswegen ein Problem ,weil alle ,die gegen diesen Bias schreiben , eben auch die Hordeseite spielen ?
Mir ist klar ,das dies der Geschichtsteil ist ,aber letztendlich findet die geschichte ja im Spiel statt ,und der Grund für den Start dieses Threads war ja pure Provokation.
edit
vielleicht ist auch wieder ein Problem ,das RPG auf Rest prallt. Dann ist Diskussion eh egal