Stylisches Design, gute Racials, Bwonsamdi auf Schnellwahl.
Btw. ich finde ja die extrem widersprüchliche Logik Ereviens klasse:
Problem: Horde hat viele Charaktere verloren
Lösung: „Tötet mehr Hordeanführer!“
Problem: Die Horde wurde so oft als Bösewicht dar gestellt
Lösung „We need blood, skulls, bloddy skulls and enough cheap brass to fill three zones worth with faulty trompones.“
Problem: Die Anführer sind (angeblich) Schwächlinge, die sich (angeblich) unterwerfen und sind (angeblich) Verräter.
Lösung: Wir brauchen die, die die Kriege verloren haben, sich versklaven haben lassen und/oder die Horde verraten haben.
Aber naja, was erwartet man schon, wenn man bedenkt, was für gedankliche Verrenkungen nötig sind um diese ähem… „Argumente“ auf dem Niveau eines gewissen ehemaligen Präsidenten selber zu glauben.
Ach so:
https://i.redd.it/7vsbdzillz671.jpg
Klare Allianz bias hier.
Maguss: „Uuuuuh, das gibt mir eine Idee. Dave! Ambiente!“
Dave: „Ambiente kommt in 3… 2… 1!“
M: „Zovaal war siegreich. Die Banshee und der versklavte König brachten ihm die Schlüssel, Welche die Siegel des Grabs verschlossen hielten und nun war Zovaal fast an seinen Ziel. Als die schweren Torflügel sich öffneten dachte der Kerkermeister daran, wie lange er das Grab bewachte bis ihm die Sinnlosigkeit bewusst wurde. Bis er erkannte dass die wahre Macht des Todes frei gesetzt werden müsse.“
M: „Eine Erkenntnis, die ihn selbst in Ketten enden lies, als seine Brüder und Schwestern sich gegen ihn wandten, weil sie die Wahrheit sehen wollten. Unzählige Jahre plante er in Gefangenschaft und versuchte jene zu erreichen, die ihm helfen könnten.“
M: „Denathrius war der Erste. Und auch wenn er seine eigenen Pläne verfolgte, so diente der Herr von Revendreth doch Zovaals Ziel, denn seine Nathrezim konnten Zovaals Einfluss erweitern, wo er es nicht konnte.“
M: „Die schweren Türen öffneten sich nun völlig und die Schwärze im Inneren des Grabes schien alles verschlingen zu wollen und Zovaal schickte seine Armee voraus um den Weg frei zu machen, bevor er selbst das Grab betrat. Das Wehklagen der Seelen gefangen und gequält, wie es selbst in Torghast nicht möglich wäre, begleitete ihn bei seinen Abstieg und die Luft selbst schien zu versuchen ihn zurück zu halten.“
M: „Je tiefer er ging sinnierte er weiter, wie alles auf diesen Moment ausgerichtet war. Die Krone der Dominanz und die Geißel. Der Dienst der Banshee und die falschen Könige, der gebundene König, welcher endlich, ENDLICH, Zovaals Ketten sprengte und ihm den Sieg brachte.“
M: „Tiefer und tiefer ging es hinab und die Wehklagen wurden lauter. Gelegentlich viel ein Konstrukt von Zovaals Sklaven in sich zusammen, als die geknechtete Seele versuchte von dem Ort zu fliehen, nur um in dem Grab selber für immer gefangen zu werden. Immer wieder wurden sie von Toren aufgehalten, verschlossen mit Ketten, entweder physisch, jedes einzelne Glied geschmiedet aus dem Kern einer Weltenseele, oder astral, geformt aus den Seelen von Millionen Seelen, welche sich freiwillig opferten.“
M: „Doch ohne die Siegel, verloren sie ihre Macht, die Ketten fingen an zu rosten oder lösten sich in Energie auf. Die Tore leisteten selber keinen Widerstand. Sie waren schließlich nie dafür da jemanden daran zu hindern ins Grab einzudringen.“
M „Tiefer in die Dunkelheit führte sein Weg und Zovaal sah die Spuren der großen Schlacht. Waffen der Ersten, zerbrochen und machtlos, zersplitterte Überreste von Naaru und gebrochene Bindungen von Wesen der Leere säumten den Gang. Konstrukte der Titanen waren gefroren in der Zeit, die Gesichter gefüllt mit Schrecken, die die Wesen aus Stein und Metall nicht kennen sollten. Und mehr und mehr seiner Soldaten brachen zusammen, nicht in der Lage die immer erdrückende Aura des Ortes stand zu halten, bis Zovall alleine die letzte Kammer betrat.“
M: „Eine gigantischer Halle, die Überreste ganzer Armeen lagen geschlagen und gebrochen verteilt. Und in der Mitte stand eine einzeln Figur, gefesselt von den Ketten aus Metall und Seelen, der Rücken Zovaal zugewandt. Der Kerkermeister beeilte sich, die Halle zu durchqueren und als er sich der Gestalt näherte wurden die Ketten gesprengt. Das uralte Wesen war frei.“
M: "Zovaal fiel auf die Knie, den Kopf geneigt. Er wagte es nicht aufzuschauen, als er hörte wie sich das Wesen ihm zu wandte und er spürte, wie dessen Blick auf ihn lag. Mit Müheunterdrückte Zovaal das Zittern in seiner Stimme, als er sprach: „Meister… Ich kam um euch zu befreien. Zu lange wart ihr eingesperrt. Die wahre Macht des Todes verschlossen. Doch ich erkannte die Wahrheit. Ihr seid die einzige Macht die zählt. Die Schattenlande, nein alle Mächte vereint sind Eurer zu verschlingen. Ich bin eurer Diener. Ich flehe euch an: Nennt mir euren Wunsch!“
M: "Das Wesen, Zovaals Meister, trat näher bis es sich vor dem knieenden Kerkermeister aufbaute. Wildes Kichern hallte durch die Halle und es deutete Zovaal aufzuschauen. Langsam, ganz langsam blickte er hinauf und er kannte nun, welchen Horror er befreit hatte. Er sah das wilde Fell. Er sah die wilden, wahnsinnigen Augen, die vor Vorfreude funkelten. Die hundeähnliche Nase, welche vor Aufregung bebte. Die scharfen, spitzen Zähne, von denen der Geifer tropfte und die Zunge, welche aus dem Mund hing, fing an über die Lippen zu gleiten.
Zovaal war paralysiert als das Wesen anfing zu reden, mit einer Stimme, die sämtliche Schöpfung erzittern lies: „MEHR KNOCHEN ZUM NAGEN!“