Was denkt ihr? Was verbirgt sich hinter Xal'atath? (Kann spekulativ Spoiler enthalten)

Davon gehe ich auch nicht aus. Dennoch empfinde ich es schon als bemerkenswert, dass N´Zoth nach ihrer Befreiung überhaupt nicht von ihr beeindruckt war. Wäre Xal´atath aus Sicht von N`Zoth ein unglaublich mächtiges Leerenwesen, so wäre es doch wahrscheinlich nicht in seinem Interesse gewesen, dass sie aus dem Dolch frei kommt. Schließlich hätte sie in ihm doch einen Konkurrenten sehen können. Gerade wenn wir nach dem letzten Cinematic davon ausgehen, dass die Leere so eine Art lebendig gewordener Darwinismus zu sein scheint, oder zumindest mit Begeisterung das Spiel der Auslese spielt, dann wäre der Verdacht doch naheliegend, dass N´Zoth eine Konkurrentin, die er als besonders mächtig einschätzt nicht frei rumlaufen sehen will. Von daher fände ich es nur organisch wenn Xal´atath von den anderen OG tatsächlich nicht besonders ernst genommen wurde.

Ja, es ist alles noch etwas undurchsichtig. Die Frage ist doch, ob das alles ein gigantisches Bootstrap-Paradox ist und N’Zoth den Deal mit Xal’atath nur deswegen einging, weil er in Dragonflight, als wir ihm (aus seiner Perspektive) zum ersten Mal in der Zeit des Schwarzen Imperiums begegneten, in unseren Gedanken las, dass er es in der Zukunft tun würde. Ich weigere mich immernoch zu glauben, dass N’Zoth einfach ein „1 Patch, dann Matsch, ROFL“-Gegner war, der uns einfach nur unterschätzt hat.

Ich bin tatsächlich gespannt auf die Story und ich finde es toll. Hätten sie Zovaal vor SL so langsam und schrittweise aufgebaut wie Xal’atath gerade, Shadowlands hätte richtig spannend sein können.

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Ist euch aufgefallen das sie zwar sage das Dunkle Herz wandelt alles in Leerenenergie um. sich aber ausschließlich von Arkan und „dunkler magie“ ernährt? So von Licht oder Chaos absorbation hab ich zumindest noch 0 gesehen. Das ding würd doch auf ner Welt der Naaru oder im Nether „ausrasten“ xD

edit:
Das Raidende ist ja mal lame. Wir stehen oben und hören uns das geblubber von Xalabertasch nur an? Warum?

Nicht, wenn er die Option brauchte, dass der Dolch leer ist und er da reinschlüpfen könnte. Dann musste er Xal’atath rauslassen. Oder er hatte gedacht, dass er gewinnt. Mal wieder nicht alles gesehen, weil wir Spieler total unberechenbar und op sind.

Damit es spannend bleibt. Und, weil wir Xal’atath eh nicht besiegen könnten, da der halbe Raid oben stehen bleibt, niederkniet und Xal’atath anhimmelt.

Sie war mit Beledar noch nicht fertig. Fänds auch komisch, wenn sie ihn gereinigt hätte. K.A. wenn Licht vergeht entsteht Leere, wenn man aber die Leere absorbiert, bleibt dann Licht oder wäre der Kristall so etwas wie Z’rali in Revendreth geworden oder ganz weg? :woman_shrugging:

Wenn ich mir das Endcinematic der Kampagne nochmal anschaue:
„Wisst ihr Alleria, ihr sterblichen seid die erbittertsten aller Kreaturen. Ihr habt Welten zerstört und Götter gestürzt. Selbst das Reich des Todes konnte euch nicht halten. Euer Durst nach Gewalt ist unstillbar.“
Bewundert uns Xal’atath? Nach ihrer Auslese wären wir für sie das Ende der Nahrungskette? Jedenfalls der erste Bösewicht, der weis, dass er uns nicht unterschätzen sollte.
Oder…
Machen wir gerade nur die Drecksarbeit und vernichten für Xal’atath mögiche Feinde

Xal’atath erwähnt irgendwo, dass sie mit dunklen Herzen die Macht des schwarzen Blutes holt und vervollständigt ihren Satz damit, dass es ihre Macht sei. Als würde das schwarze Blut allgemein rechtmäßig zu ihr gehören. Also vielleicht ist ihr vorheriger Körper dort unten, wo das schwarze Blut herumoxidiert, verblubbert.

Der 5. OG.
Staunend und verwundert standen die 4. Neuankömmlinge Y’Shaarj, Yogg Saron, C’thun und N’zoth an den Ausläufern des Ersten S’uppe. Als plötzlich Y’Shaarj ins Wanken geriet und mit einem Fuß am Ufer abrutschte:
„Danke, liebe Brüder, für die Rettung. Aber… hö… Hör ich Stimmen? Was hier los? Verdammt, meine Klaue fängt an zu reden. Schneid sie ab!“
„Was ist das für Teufelszeug? Sollte der Erste uns nicht mit einem Festmahl empfangen? Kommt lasst uns den ganzen Rotz zukippen und Risiko spielen…“

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Ja, die Frage stelle ich mir auch nach wie vor. Was die Beantwortung da für mich auch so schwierig macht ist die teils doch etwas undurchsichtige Funktionsweise der Zeit im WoW Kosmos. So richtig habe ich die immer noch nicht verstanden. Mal scheint es, als würden wir uns in einem Multiversum (WoD) befinden, bei dem unzählige inhaltlich unterschiedliche Zeitlinien existieren die sich nicht gegenseitig beeinflussen. An anderen Stellen scheint es dann wiederum so, als haben Veränderungen in der Vergangenheit doch Auswirkungen auf die Gegenwart, was beispielsweise den Plan schlüssig erscheinen lässt, dass N´Zoth einen leeren Dolch benötigte um darin einen Teil seiner Selbst zu lagern. Manchmal wirkt es auf mich so als wisse nicht einmal Blizzard welchen Regeln die Zeit in WoW so folgt und welchen nicht. Da würde ich mir wirklich mal eine eindeutige Regel wünschen, nach der die Darsteller zu tanzen haben.

Absolut, das unterschreibe ich in jeglicher Hinsicht.

Mit Sicherheit können wir es natürlich nicht sagen. Ich würde so eine antagonistische underdogstory halt feiern, weil es wirklich mal was anderes wäre als die typische Dragonballgedenkspirale. Xal´atath: Von den anderen OG als Schwächling verspottet, von Y´shaarj als wertlos erachtet und in einen Dolch gesperrt und am Ende doch der lachende letzte OG auf Azeroth. - Ich fände das super :slight_smile:

Da hat Blizzard eben den MCU-Ausweg mit der „sacred timeline“ gewählt. Anders war es auch schwer unter einen Hut zu bringen, dass einmal unsere Hauptzeitlinie ohne Problem canonisch verändert wurde (Pumuckl, Krasus und Broxigar im Krieg der Ahnen), wir dann aber die Zeitlinie gegen Veränderungen verteidigen mussten (Murozond und seine Crew in den HdZ-Instanzen), bei einer gelungenen Veränderungen dann plötzlich eine alternative Zeitlinie erschaffen wurde (WoD), bis wir schließlich in der Dämmerung der Ewigen mit Nozdormu einen kurzen Stepptanz durch das „WoW What if…“-Multiversum machten.

Da wird das harte Magiesystem der Zeitreisen weichgeklopft, wenn es passend erscheint. Manchmal frage ich mich, wie WoW sein würde, wenn Blizzard die Story so ernst nehmen würde wie z.B. die von Diablo.

Empfinde ich als sehr anstrengend, wenn du mich fragst. Ich mein letzten Endes wird es damit doch sehr schwammig, wenn es um Spekulationen geht welche Einflüsse nun welche Verkettung von Ereignissen auslösen werden und welche nicht. Oder anders formuliert: Wann immer in der Zeit herumgepfuscht wird kann ganz nach Belieben entschieden werden welche Ereignisse die „echte“ Zeitlinie kaputt machen bzw. ein neues Paralleluniversum erschaffen und welche unter den Teppich gekehrt werden können. Solange die Storyschreiber den Bronzenen ihr ok in den Mund legen ist praktisch alles erlaubt ohne das es irgendwelche Auswirkungen auf unsere Gegenwart hat, sehe ich das richtig?

Da ich nur bis D3 Reaper of Souls gespielt und insgesamt nur 2 Bücher des Diablokosmos gelesen habe vermag ich da jetzt nicht all zu viel sinnvolles beizutragen. Aber dein Satz impliziert ja schon irgendwo, dass bei der Story vom Diablouniversum die Regeln scheinbar nicht so „willkürlich“ ausgelegt werden können. :wink:

Mir ist diese Nacht ein Gedanke gekommen. Xalatath hat ja die Leerenenergie aus Beledar abgesaugt, ich frag mich warum bis mir der Fisch eingefallen ist.

Sie agiert ziemlich gerissen und denkt ziemlich weit im Vorraus. Jetzt hat sie einen kleinen Rückschlag aber sie wird bestimmt die Goblins dazu bringen den Kristall zu entfernen um damit Ozumat und die anderen dazu zu bringen uns anzugreifen.

Ihr Ziel ist es das Licht in die tiefste Dunkelheit zu bringen um Chaos zu stiften. Vermutlich leben dort die Wesen in Frieden, das will Xalatath aber nicht.

So zweite Vermutung kann es sein das der Goldene Thron eigentlich das Arathi Imperium gemeint ist und dort jmd falsches sitzt, statt Faerin die vermutlich eigentlich Chefin wäre zb ein Licht sxhreckenlord

Würde eher darauf tippen, dass der Arathikaiser ein Lichtuntoter ist. Die Arathi ziemlich rücksichtslos mit Nekromantie und Licht rumspielen, vielleicht hilft ein Naaru dabei. Teilweise verehren die Arathi ihren Kaiser wie einen Gott. „Es ist mir eine Freude, für dich zu sterben, mein Kaiser.“ Wir bekommen eine Erklärung für Calia… am Ende rebellieren die Arathi, für die Allianz gibts Arathi und für die Horde Lichtuntote. Untote Priester bekommen endlich Lore für den Heiligpriester, Alonsus hört endlich auf zu schreien. Untote Palas gibts obendrauf.

Die Freie Magienutzung wird bei den Arathi mit angeteasert. 6 Mächte, die nur in ihren Domänen wirklich rein sind und nur ihre Magie nutzen, darüber hinaus, in der Realität, ist alles mit allem kombinierbar.

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Wäre schon cool wenn der Kaiser wie der Imperator von 40k wäre.

… warum zum Geier sollte der Arathikaiser ein Lichtuntoter sein? :face_with_raised_eyebrow:

Ich glaube sie kommt auf

wegen der Priorat der heiligen Flamme Instanz wo die Priorin eben Verstorbene als Lichtuntote widererweckt.

Es sollte aber erwähnt werden dass die Priorin dass heimlich und hinter dem Rücken vom Rest der Heilsturzexpedition abzog und sogar die Priesterin des Priorats die als Questgeber fungiert es als Ketzerei bezeichnet.

Es scheint also nicht wirklich etwas zu sein dass bei den Arati normal angewandt wird.

Weil Warhammer 40k
https://www.reddit.com/r/Warhammer40k/comments/qupm0g/is_the_emperor_dying_or_not/#lightbox
„Wir nehmen ganz altes und neues…“

Weil die Arathi in 15 Jahren unter der Erde Nekromantie nicht aus dem Hut gezaubert haben.

Weil Calia keine Schneeflocke sein sollte.

Weil es im Arathiimperium interne Konflikte braucht, um die Macht des Kaiserreiches zu relativieren.

Weil in 15 Jahre Trennung von Imperium und Expedition viel passiert sein kann. Z.B., dass Sylvanas den Himmel aufriss.

Weil Arthas tot ist und eine Lichtgeißel neuer Kaffee aus altem Prott wäre.

Weil das Arathiimperium als Scharlachrote 2.0 langweilig wäre.

Weil in Midnight nur Licht vs. Leere langweilig wäre.

Weil alle 6 Mächte gute und schlechte Seiten haben und das Schlechte beim Licht mit Xe’ra, alternativ Yrel und den Scharlachroten nicht so berauschend war, bzw. keinen großen Einfluß hatte.

Weil neben den „lichtgeführten“ Draenei auch andere zu Auchindoun fähig sein sollten.

Weil es eine einfache Erklärung dafür wäre, warum wir in den SL niemanden aus Arathi angetroffen haben.

Hat das überhaupt eine Rolle gespielt in SL woher ein Charakter genau kam? Wenn ich mich recht entsinne, äußern sich ja ein paar Charaktere, dass sie sogar von anderen Welten als Azeroth stammen. Ich denk da an die Questreihe rund um Thyrande .
Wenn man bedenkt, dass nicht alle ihre Erinnerungen behalten haben oder diese nicht mehr für SL relevant waren, würde ich mal behaupten, dass wir durchaus auf Arathi getroffen sein könnten und es nicht wussten.


Aber vielleicht war es auch nicht für die Story relevant.
Oder evtl. könnten die Arathi fürs übernächste Addon noch nicht mal auf der Planung gestanden haben . Klar, der grobe Plan wird für mehrere Addons sich stehen. Aber ob die Planung auch dann schon so ins Detail geht?

Na ja, Calia war storytechnisch ein Prototyp für eine Licht-Untote - und durch die Undercity-Questreihe wurde uns ja nochmal bestätigt, dass im Prinzip jede kosmische Domäne Untote erschaffen kann - das haben wir ja auch in Draenor schon gesehen.

Wenn’s um Licht vs. Leere geht, wird Calia sicher eine größere Rolle einnehmen.

Die kann sich Blizzard immernoch ausdenken, wenn wir dort hin gehen (oder sie zu uns kommen), dazu braucht’s nicht zwangsläufig einen untoten Kaiser.

Ja, es wäre gut möglich, dass sich die Expeditionsarathi, nachdem sie feststellen, dass ihr Königreich sich radikalisiert hat und nun alles bimsen will, Horde und Allianz anschließen (Boing. Halbelfen für alle!). Nach Gilneas und Kul Tiras fände ich es irgendwie lame, noch ein Menschenkönigreich zu etablieren, das uns wohlgesonnen sein wird. Zumal es sich anbieten würde, dem Licht neben den Lichtgebundenen noch eine weitere Armee von Sterblichen zu geben.

Na ja, die Scharlachroten waren verrückte und allesamt paranoid. Was die Lichtgebundenen / ein Licht-Imperium gefährlich machen würde, wäre, dass sie alle bei Sinnen und einfach religiös fanatisch sein könnten.

Na ja, es kommt darauf an, wie man’s inszeniert. Für TWW hatten wir im Prinzip auch nur „Knaifu gräbt sich an die Weltenseele heran“ mit Irdenen und Nerubern als Beiwerk - das finde ich persönlich langweiliger als „finale Schlacht zwischen Licht und Leere“.

Ich war anfangs nicht angetan davon, dass sie die kosmischen Kräfte relativieren woll(t)en und tatsächlich alle als „grau“ darstellen. Mittlerweile muss ich allerdings sagen, fand ich die Xe’ra-Story sehr gelungen. Wir haben ihre Quests gemacht, kein NPC hat sie irgendwo moralisch eingeordnet und spätestens bei dem „OMG, Ihr habt einfach damals gegen das Kind der Prophezeiung gekämpft! Süüüünde!“ wurde uns als Spielern klar, dass sich bei diesem leuchtenden Windspiel ein paar Schnüre verheddert haben müssen.

Im Nachgang von WoD, bei der Einführung der Mag’har, haben sie’s den Star Wars Sequels nachgemacht und den wichtigen Teil der Story (die 180°-Wendung und Radikalisierung von Yrel und den Draenei) einfach übersprungen, dafür aber die lächerlichsten und inkompetensten Widersacher, die wir je in einer Erweiterung hatten, zur Allied Race gemacht. :sweat_smile:

Insgesamt haben sie aber den Grundstein für den Lichtextremismus gelegt, auf dem man mit einem (möglicherweise) fanatischen Arathi-Imperium aufbauen könnte.

Aus dem selben Grund, warum wir in den Schattenlanden auch keine Harronir angetroffen haben: Weil zum Zeitpunkt der Entwicklung vermutlich noch keiner darüber nachgedacht hat, was für Völker wir in der Zukunft ja noch treffen müssten. Deswegen war mMn auch keine gute Entscheidung, die Shadowlands zu einer allumfassenden Dimension zu machen - da man dann Kreaturen aus dem gesamten WoW-Kosmos dort treffen müsste.

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Und dabei ist es bisher geblieben. Die Verlassenen haben im Moment keine Zukunft.

Können auch nur zur Allianz. Lichtuntote für die Horde, gerne als Skelette. Ein Caliamodell muss es nicht sein.

Empfänd ich als bessten Ausblick.

Bei den Harronir gibt es noch die Option: Elune und oder Traum und oder G’hanir.

Nicht alle Toten lobotomieren sich selbst. Viele neue, noch unbekannte Völker auf anderen Planeten sind aus der Sicht Azeroths im Moment, da wir in den SL waren, egal. Gab es Kobolde in den SL? Ist eben nicht alles zeigbar und wichtig. Das es aber zur Nekromantie fähige Halbelfen auf der Rückseite gibt, Abkömmlinge Arathors und Silbermonds, bei einem Zusammentreffen aller im Tod, bei Zovaals umfassendem Wissen über die Seelen, Arthas, Kel’thuzad… und es wurde nie thematisiert, ist schon etwas irre. Ein eigenes Lichttotenreich fanatischer Lichtgläubiger wäre da ein einfacher Ausweg.

Oh ja, bitte. Vielleicht sogar schon früher, nämlich jetzt? Als Mentorin für Anduin? Allgemein kann man schon annehmen, dass da in Midnight aber neben Calia auch noch andere auftauchen werden. Anduin, natürlich, Calia, Velen, Turalyon.

Nicht wirklich, da ja eh alle Seelen im Schlund landeten, sodass man über sie eigentlich nichts erfuhr. Und die, die davor ganz normal in den SL landeten, sind ja längst umgewandelt in SL Kreaturen, denen würde man ihr Vorleben nicht ansehen. Insofern sehr unwahrscheinlich, dass man ausgerechnet in SL etwas über die Arathi hätte erfahren müssen. Für den Kerkermeister war es sowieso egal, woher die Seelen stammten, die waren ja nur Futter für seine Macht.

Im Schlund landeten erst alle, nachdem Argus in die Richterin einschlug. Die Arathi wusseln wahrscheinlich seit über 2000 Jahren auf der Rückseite rum. Nicht nur die Richterin maß die Seelen an ihrem Vorleben, auch Denathrius konfrontierte seine Seelen mit ihrem Vorleben. Selbst die Kyrianer, welche die Seelen aus einem Spiegelbild der Realität abholen, müssten wissen, wie Azeroth und eigentlich das ganze Universuim aussieht.

Draka wusste noch erstaunnlich viel von ihrem Vorleben :wink:

SL ist einfach ein Stück weit dämlich.
Da unternimmt Odyn Expeditionen auf die Rückseite. Opfert ein Auge für den Blick, macht Helya zur Valkyre, die dann eigentlich überall hin könnte. Da macht Khadgar Urlaub in den SL und keiner fragt dort: „Sagt mal, wie sieht es auf Azeroth eigentlich aus?“

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