Handwerker , Bauern, Fischer, einfaches Volk, ist aber einfacher und Attraktiver super Adelshaus zu spielen oder Untergrund gilde Xy, beides wahlweise überwiegend mit elfen besetzt
Und an sich hab ich nichts gegen die Konzepte aber die sind zum einen stark inflationär und zum anderen nicht meist gut umgesetzt oder durchdacht
Sturmwinder-Queldorei-Zuchtprogramm.
Die reden sogar ooc über dich. Gott, hab ich da gecringed.
Ein Tischler mit Leib und Seele…
„Dieses Zimmer. Ich liebe dieses Zimmer. Das honigfarbene Holz leuchtet in mildem Glanz, wenn die Strahlen der Sonne darüberstreichen. Dieses Holz und ich – wir haben eine Menge Zeit zusammen verbracht. Es hat mir gezeigt, in welcher Richtung es gestreichelt werden will, damit es seine Schönheit zeigen kann. Riechst du es auch? Der Geruch des Waldes ist hier bei dir. Edel. Ich liebe dieses Zimmer.“ 
Die Damen, die Herren… nicht ZU sehr das Threadthema vergessen, bitte 
Sry. Ich wollte nur zeigen, dass ein gut ausgespielter Handwerker seine Berechtigung hat.
…was?
Das ist kein gut gespielter Tischler, das ist ein Roman-Schreiber welcher eine romantische Ansicht von Tischlern hat und die Hauptfigur seines Dreikupfer-Romans zum Tischler macht.
Ja, gut gespielte Handwerker sind schön fürs RP, aber dein Beispiel ist kein gut gespielter Handwerker.
Hmmm.
Zugegeben.
Ein Blutelf…Architekt(?) oder wie die Einheit aus WC 3 hieß würde mich tatsächlich jucken.
Um mal wieder ins Topic zu kommen:
HALT STOPP 
! Bevor du Leser nun wie ein Irrer auf die Tastatur haust: Ob du es als gut oder schlecht empfindest ist deine Sache und dies sollte man auch respektieren. Ich kann schon verstehen, warum Charaktere ab einer gewissen Stärke nicht gerne gesehen sind. Es raubt die Spannung, ist viel zu OP und kann auf längere Zeit vielleicht langweilig sein, wenn man mit Bosslvl unterwegs ist. Das verstehe ich vollkommen! Mir geht es an dieser Stelle nur darum, es nicht als fail abzustempeln, nur wegen der Stärke. Auch wenn man es nicht mag und nicht wahrhaben möchte, so lässt die Lore durchaus zu, dass man entsprechende… Powerlvl erreichen kann. Allerdings bin ich der Meinung, dass auch solch eine Rolle durchaus ihre Berechtigung hat, wenn man damit umgehen kann. Ob man das aber nun förderlich oder eher kontraproduktiv findet, sei einmal dahingestellt. Ich will nur sagen, dass es nicht fail ist, wenn man sowas ausspielt.
Mehr Horde-RP!!!
Mehr gut ausgespielte Elfen in Sturmwind, wenn es denn unbedingt Elfen sein müssen.
Mehr Sturmwinder in SW und deutlich weniger Gilneer und Kul Tiraner und vor allem: Weniger Alteraci und schon gar keinen Alteraci-Adel…
Weniger Ablehnung des RP’s mit gemischten Völker (Ich sagte Völker und nicht Fraktionen!). Ich finde es sehr schade, dass sowas gleich mit „Einheitsbrei“ totgeschlagen wird, wenn du z.B. als Mensch bei den Draenei oder Kaldorei bist oder aus dem OOC heraus, das RP in die Richtung forciert wird, dass alle eine Abneigung gegen dich haben, wobei es auch Ingame und in Büchern genug Beispiele für Akzeptanz und freundschaftliches Miteinander zwischen verschiedenen Volksgruppen gibt. Also… nicht, dass es das Andere nicht gäbe. Aber es gibt nun einmal beides, daher finde ich persönlich diese… künstlich hochgehaltene - ich weiß nicht wie ich es nennen soll - „Wir müssen uns klar abgrenzen!“… etwas… zu viel? In dem Sinne: Nein, du bist kein schlechterer Elf, nur weil du Menschen magst. Auch macht es dich als Mensch nicht schlechter, wenn du… Draenei magst, usw. Aber nicht falsch verstehen: Es macht dich natürlich auch nicht schlechter, wenn du noch immer den Hardliner mit alten Denkweisen spielst. Es muss eben… beides geben.
Auch wäre es sehr wünschenswert, wenn weniger Priester und Paladine entweder mit Leerenelfen kuscheln oder sie direkt anzünden, wenn sie nicht bei 3 auf dem Baum sind. Ein gutes Maß zwischen den beiden Extrema wäre sehr nett.
Ja, mehr klare Kante zeigen, was z.B. Horde betrifft in den Reihen der Allianz. Jedoch bitte weniger davon, mit dem man gleich die eigenen Leute tötet und sämtliche Königstreue verliert. Gerade in einer Bastion wie die Stadt Sturmwind verliert sowas recht schnell an Glaubhaftigkeit.
Weniger rarmachen von Wissen, welches in der Lore quasi schon Common Sense ist, oder jeder, der halbwegs lesen kann, jenes Wissen in einer halbwegs guten Bibliothek erlangen kann. Ja, es mag sein, dass es Spaß und Spannung rauben kann, wenn entsprechende Charaktere ein gutes Maß an Wissen bei sich haben. Jedoch würde ich das nicht, als Schuld des Spielers abtun… na ja… zumindest nicht sofort. Viele Dinge, wie Ereignisse, Geschichten großer Persönlichkeiten oder auch gewisse Zauber, welche erstmalig von einer Quelle kommen, haben es in der Lore relativ schnell in die Spate des Allgemeinwissens geschafft, je nach dem wer oder was du bist. Klar ich weiß „Mut zur Lücke“ und so weiter, wie ihr alle so schön sagt. Da gehe ich mit euch. Jedoch sehe ich das als größere Herausforderung in WoW an, als es gerne dargestellt wird. Als stumpfes Beispiel: Es macht wenig Sinn, wenn z.B. ein Schamane angedackelt kommt und ein Orc ihm weismachen will, dass er noch nie etwas von den Ahnen gehört habe. Auch bei gewissen Klassen ist raubt das letztlich doch die Seriosität. Auch hinterfrage ich gerne, wenn man meint, jemandem ein gewisses Wissen abzusprechen, nur weil die Person nicht 10k Jahre alt ist.
Deine Meinung hätte ich durchaus ernst genommen, wenn du in einer Minute einen besseren Tischler präsentiert hättest. So… 
Das trifft mich nun doch sehr.
Was für einen willst du?
Zwerg: Ah, Bursche, was brauchste den heute? Bragram streicht sich durch den Bart während er den leicht hageren „Mann“ betrachtet, welcher mit einem freudigen Grinsen in seine Werkstatt kam. Es folgt ein kurzer Austausch von annehmbaren wenn auch unnötigen Floskeln, man erkundigt sich über Familie und Vieh. Der Zwerg schnippst einige Sägespähne vom kräftigen, wenn auch haarigen Unterarm ehe sich ein breites Grinsen unter dem Bart ausbreitet. 'n Kinderbett? Seid doch nich mal 'n Mond lang verheirat… 's schön jung zu sein, he. Also für ein hübsches Bett wollen 'n schönes Holz suchen. Aye, aye nich zu teuer, lassn Preis mal meine Sorge sein."
Troll: Schau nich so Zay’Za 'n guter Jäger muss sein’n eignen Bog’n anfertig’n. 's mir gleich ob die Orc’s in Kling’nhügel dir ein’n für gutes Silber verkauft hab’n. Nu komm, wir such’n 'n Baum, 'n jung’n Biegsam un ergeben. Eh? No no no. die Pranke donnert gegen den Hinterkopf des Welpen. Alte Bäume sin stark, 's Holz hat Erfahrung, un alte Geister wohn’n in ihn’n. 'n Bog’n muss aber aus jung’m Holz gemacht werd’n, mit Geister’n die zum lern’n bereit sin un nich zerberst’n wenn sie ungewohnte Gefahr’n kenn’n lern’n wie den Zug vom schlechtest’n Jäger des Stamms. Dem Alten entweicht ein kehliges, gehässiges Gackern.
Weitere Wünsche?
Haben sie auch, doch findet sich nur selten auch Nachfrage. 
Nebenbei finde ich die Leute die immer brüllen „Machs besser bevor du kritisierst“ bescheuert.
Aber, na wo bleibt deine Antwort, Bodensatz-RPler?
Mein Tischler hat sich mir als Künstler vorgestellt. Er spürt eine tiefe Verbindung zum Holz und erweckt Dinge aus einem Stück Holz zum Leben. Er ist ein wenig verträumt und durchstreift gern den Wald.
Dein Tischler ist anders, ja. Aber nicht besser. Du eingebildetster Trollmeckerer ever. Haha.
Erstmal mag ich dich für diesen Beitrag sehr gerne. Und dann will ich auch gleich mal ein bisschen drauf eingehen;
Ich wollte mit dem „Einheitsbrei“ ein einfach zu erkennendes Merkmal benennen, ohne zu viel drumrum zu reden. Ich wollte damit niemanden direkt angreifen - aber meinem persönlichen Empfinden nach ist es einfach so, dass viele Charaktere die verschiedenen Völker nur als „Fraktions-Basisvolk + Extra-Features“ behandeln und ausspielen - und das beinahe nur auf Seiten der Allianz. Auf Hordenseite hab’ ich bislang noch keinen Tauren gesehen, der vom Konzept her eigentlich ein Orc mit Hörnern war.
Sicher, solche Charaktere können eine Bereicherung des allgemeinen RP darstellen. Trotzdem geht dabei für den Außenstehenden sehr viel Flair des gespielten Volkes flöten. Ich kann gar nicht zählen, wie viele Gnome ich mittlerweile im RP gesehen habe, die rein gar nichts mit Technik oder Wissenschaft zu tun hatten. Nur, um ein Beispiel zu nennen.
Und ja - bevor die Stimmen „Mach’s doch besser!“ laut werden: Das tue ich bereits.
Außerdem bitte ich die übrigen Teilnehmer nochmals drum, nicht das Thema aus den Augen zu verlieren - bitte keine Diskussionen hier über Gute/Schlechte ausgespielte Konzepte oder fiktive Figuren bzw. NPCs, das wäre sehr nett.
Nun mit… Ausnahmen… hüstel
schenkt Lyandis einen KiBa
Es ging aber eher darum, dass bodenständige Charkonzepte fehlen. Künstler sind eher weniger bodenständig. Ha ha.
Das ist der Fehler.
Wir reden von Tischlern, echten Handwerkern und keinen Künstlern.
Warcraft stellt keine hochtrabenden selbstverliebte Kunstfanatiker dar sondern Handwerker.
Auch ein Tischler kann künstlerisch veranlagt sein, was spricht dagegen?
Ich bin aber jetzt hier raus. Widersprechen nur um des Widersprechens willens gefällt mir nicht so.