Was getan werden muss um die Horde zu reparieren

Liest du eigentlich auch das was du da so niederschreibst?
Abgesehen davon bist du hier der Einzige, der total blind durch die Gegend läuft. Du siehst nur das was du sehen willst und ignorierst gekonnt den kompletten Rest. Hauptsache dein Weltbild wird nicht gestört.

Und manchmal frag ich mich ob du das Spiel nicht etwas zu ernst nimmst.

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Wo hat die Allianz mehr als die Horde versucht, Frieden zu verhandeln?
Das hat schon bei der Befreiung der Orcs aus den Internierungslagern begonnen. Nachdem die Orcs, oder zumindest ein großer Teil dieser, befreit wurden hat Thrall die damalige Lordaeron-Allianz um Frieden gebeten. Die Orcs wollten nur ein wenig Land um landwirtschaftlich tätig sein und sich selbst ernähren zu können. Und die Menschen so „Ne-e!“.

Wie ich oben extra „Lordaeron-Allianz“ schrieb, so fallen diese Sachen der dämonisch verseuchten Orc-Horde zur Last.

Angriffe auf das Brachland.

Durotar.

Tarrens Mühle.

Das Alteractal, das gar nicht mehr das Königreich Alterac ist/war sondern ein Tal in dem Oger, Yeti und Banditen leben?
Wenn es eine offizielle Nation der Allianz dort gab als die aktuelle Horde dort einfiel, erkläre es mir bitte, denn ich weiß nichts davon.

Endlich mal ein Fortschritt in einem Krieg, der zu Classic schon tobte. Wie oben geschrieben: Tarrens Mühle. Hätte die Allianz gewonnen würde ich Tarrens Mühle nicht erwähnen, weil der Vorfall in Cata bzw. mit der Umgestaltung der Welt die bereits begonnenen Kämpfe weiter erzählte.

Taurajo zerstört.

:grimacing:
Da hab ich keine Ahnung. Hab das Schattenhochland vor Ewigkeiten irgendwann durchgequestet und erinnere mich an kaum was.
Schätzen würde ich, dass die Allianz dort den Drachenmal-Clan angegriffen hat, aber ich weiß es nicht mehr.

Eine angeblich neutrale Basis, die dem Feind (Der Allianz) als Stützpunkt diente.

Dort war Krieg und die Allianz war genau so beteiligt?

Ja, gut. Das war mies. :frowning:

Goblins in Silithus.

Undercity.

Arathi.

Die Horde und die Zandalari wurden von ihm getäuscht. Konnte ja keiner wissen, was irgendwann in der Zukunft passiert. Außer Zul. Der ist immerhin ein Prophet.

Ich hab dazu ein YouTube-Video gesehen. (Muss jeder für sich entscheiden, ob das eine zuverlässige Quelle darstellt. Der YouTuber war einer der Bekannten, denen ich in Lorefragen vertraue)
Die Horde hat in Silithus Azerit abgebaut. Die Allianz wusste nicht, was Azerit ist, wollte aber nicht, dass die Horde es hat. Sie haben Zwerge zur Untersuchung dort hin geschickt. Von den östlichen Königreichen nach Silithus dauerte es einige Wochen. In der Zeit wurden schon Goblinarbeiter (Zivilisten) getötet und ihre Maschinen sabotiert. Als die Zwerge dann ankamen waren die Kämpfe, von der Allianz begonnen, bereits im Gange. Was danach kam passierte in einem Krieg, den die Allianz begonnen hat, denn… Zivilisten eines anderen Landes/Volkes töten ist ein berechtigter Kriegsgrund.

Ist so. Mal fangen die Einen an, mal die Anderen. :smiley:

Das macht den Frieden aber auch so schwer. Denn wenn die Horde auf Frieden bauen will kommt die Allianz und greift an. Wenn aber die Allianz auf Frieden bauen will kommt die Horde und greift an.
Deswegen sag ich, dass man der Allianz nicht vertrauen kann und wäre ich Allianzspieler würde ich sagen, dass man der Horde nicht vertrauen kann.

Ein solches diplomatisches Desaster hätte Anduin recht einfach durch einen Brief verhindern können, vor allem, da er ohnehin mit Baine eine Brieffreundschaft pflegt. In diesem Brief hätte er die Umstände erfragen können, die zum Tod seines Vaters führten. Stattdessen hat man es direkt als aggressive Handlung abgetan und die Horde bei der erstbesten Gelegenheit angegriffen, statt gemeinsam gegen die Legion zu stehen.

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Schöne selbstreflektion.
LG
Flauschkugel

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Kriegstreibende Warchiefs die dann völlig ins diktatorische abdrifften und ihre eigenen Interessen vor die der Horde stellen wären mal GANZ was neues.

Nicht.

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Ist zwar schön wie du immer die Gegenangriffe aufzählst. Aber man muss schon betrachten wer da jeweils den ersten Angriff gestartet hat. Und da ist nun einmal die Horde des öfteren der Übeltäter. Die meisten deiner Hordeziele waren nur die Antwort der Allianz.

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:blush: Also, das würde mir richtig gut gefallen.

Zu deinen anderen Vorschlägtn bin ich etwas zwiegespalten.
Aber insgesamt geb ich Dir recht, dass die Horde wieder eine respektable Fraktion werden muss.
Und auch etwas „wilder“, weil wir sind ja die Horde und nicht die „Kuschelbiber“.
:smile:

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Nekropolen sind aber Geißel und nicht Verlassene :stuck_out_tongue: wär nicht so Smart.
LG
Flauschkugel

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Dies wurde zweimal überrant.

Und vergiss nicht das Druidenausbildungslager.


Goblins töteten zuerst einige Mitglieder der Forscherliga.

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Acherus ist doch auch eine Nekropole.
Also nicht „Geißel only“ ^^

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Acherus war Geißel und wurde nur übernommen- das gab es schon vorher. Nekropole ist Geißel. Die Knights of the Ebon Blade haben sie nicht gebaut sondern nur gekapert, genau wie die DHs die Felhammer.
LG
Flauschkugel

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Ist zwar schön, wie immer gesagt wird „Horde böse“ aber die Motive der Angriffe, sofern die Horde der Aggressor war, nicht berücksichtigt werden.

Wie oben geschrieben habe ich das von einer, für mich, verlässlichen Quelle anders gehört.
Im Normalfall würde ich das Video hier posten, aber ich weiß nicht mehr welcher der bekannten Lore-YouTuber das war und auch nicht, wie der Titel von dem Video hieß. :frowning:
Also was diesen Punkt betrifft kann man sich ewig im Kreis drehen, da ich von der oben geschriebenen Sichtweise nicht ablasse, bis mir einer der bekannten Lore-YouTuber sagt, dass es so war, wie du es schreibst und dann steht es quasi 1:1, also spätestens dann müsst ich mal das Buch bestellen. :stuck_out_tongue:

Der zuständige Kommandant wurde von Garrosh höchstselbst hingerichtet.
Jetzt mag man sagen „Das hätte er aber nicht tun sollen. Das war nur ein Kommunikationsfehler unter den Entwicklern.“ aber es ist so im Spiel. Es ist so.
Nicht, dass ich sage, dass Garrosh total toll war und so, aber in diesem Fall war er positiv.
Im Silberwald stellt er sich gegen Sylvanas und beleidigt sie für ihr Vorgehen.
Sylvanas gegen Garrosh. Wenn Sylvanas böse und blöd ist, dann ist das noch ein positiver Punkt für Garrosh. :stuck_out_tongue:

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Round and Round and Round…

„Mama der hat mich zuerst gehauen“

„Ne stimmt gar nicht die hat zuerst“

Und 50 Jahre später ist eine Familienfede mit Hunderten Toten draus geworden.

Oder man alle besinnen sich mal

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In der Kurzgeschichte ist dies so vermerkt.

Cordressa lächelte müde. Sie hatte die Zwerge über die letzten Wochen ins Herz geschlossen. Magni Bronzebart, der Sprecher für Azeroth, hatte die Anführer der Allianz gewarnt, dass die Welt um Heilung gefleht habe. Die Forscherliga war dem Aufruf gefolgt, indem sie eine Mannschaft nach Silithus entsandt hatte, um das als Azerit bezeichnete seltsame neue Material zu erkunden.
Zum großen Bedauern der Schildwache hatten alle – auch sie selbst – die Anzahl, die Wildheit und die Dreistigkeit der Goblins in der Nähe des gigantischen Schwertes unterschätzt. In einer einzigen Nacht hatten die Schildwachen und die Expedition mehrere Verluste erlitten. Von Schuldgefühlen geplagt hatte Cordressa es sich zur Aufgabe gemacht, den Rest der Mannschaft in Sicherheit zu bringen.


Und trotzdem ist es ein Fehler, der im Spiel so niemals hätte auftauchen sollen.
Ein Fehler der von Hoher Stelle Blizzards eingeräumt wurde, sollte man doch beachten. Es kommt ja nicht von irgendwo her.

Motive wie blinder Hass? Garrosh und Sylvanas hatten nur ein Motiv.
Es ist halt einfach eine Tatsache, dass die meisten Konflikte den Ursprung bei div. Hordechiefs zu finden ist.

Ich versteh auch nicht warum man unbedingt einen Dauerkonflikt oder Krieg haben möchte wie zB der Blutelf da oben.
Man bzw er verurteilt Thrall aber ohne dessen eingreifen gäbe es nicht einmal mehr eine Horde.

Es ist ein Spiel und Konflikte gehören in einem MMORPG wie WoW dazu, aber sinnlose Gewalt zu fordern, nur um Gewalt ausüben zu können, ist Kontraproduktiv.

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Das Haus Perenolde gehörte zum Alterac Tal, Calia sollte bevor ein Lord Prestor kam den ältesten Sohn heiraten. Doch als Ogrims Horde Richtung Lordaeron marschierte machte der Lord von Alterac ein Deal mit ihm damit er und seine Söhne verschont werden. Und ließ die Horde passieren. Der König von Lordaeron sah das als Verrat an die Allianz und verjagte Lord Perenolde aus der Allianz und sprach Lord Daval Prestor das Land zu, dieser zerstörte die Burg nachdem er das Artefakt erhalten hat, was dort versteckt war und begab sich später nach Draenor mit seiner Brut.

Es war ursprünglich geplant das Land den Flüchtlinge aus den Pestländern zu zusprechen doch der König wurde davor entführt weil die Tochter von Lord Prestor das Land für sich wollte.

Achja du liegst etwas falsch jedes der Länder wurde von Hordenangehörige angegriffen.

Warsong gehört zu Eschental also N811 Gebiet
Arathi gehört zum Bund von Arathor nicht den Verlassenen. Genau wie Süderstade und Gilneas.

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Naja, hilft nur nichts, wenn er jemanden dafür hinrichten lässt, eine Schule zu zerbomben, wenn er ein paar Monate später eine gesamte Stadt for the lulz in Asche aufgehen lässt.

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Les das Buch vor BfA ihr habt zuerst in Silithus getötet
Auch Taurajo lag an den andauernden Angriffe auf Baelgor und den Zwergen wurde gesagt von dort aus soll ein Angriff losgehen. ( Questreihe Allianz)

Theramore wurde für einen Waffentest platt gemacht und weil Garrosh Bock hatte.

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Ich finde ja eher das die Allianz falsch geschrieben wurde. Es ist halt eher so, das nur die Horde immer irgendetwas böses plant oder macht, die Allianz aber nie. Das finde ich sehr einseitig und eben auch relativ langweilig. Es ist sehr unwahrscheinlich das die Völker der Allianz immer die „Guten“ sind und keiner von ihnen auch mal auf die Idee kommt zuerst mal was anzuzetteln.

Ich muss aber dazu sagen, das ich jahrelang Horde gespielt habe (BC bis Legion) und es mir vielleicht deshalb auch so unausgewogen vorkommt. Ich sehe halt jetzt beide Seiten und stelle da schon Unterschiede fest.

„Wir“ stehen halt immer mit erhobenen Zeigefinger da und erörtern der Horde immer wieder, wie gemein sie doch sind/waren und wie dankbar sie uns sein sollte, das wir sie nicht schon längst ausgelöscht haben…

Sehr merkwürdige Erzählweise irgendwie.

Die eine Fraktion fängt immer einen Krieg an und die andere will ihn immer verhindern oder beenden… gähn

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Der Konflikt wirkt doch schon seit langem nur noch konstruiert und unglaubwürdig.
Dauernd bekriegen -> verbünden -> bekriegen -> verbünden -> bekriegen -> verbünden …
Sollte man endlich abschaffen und Crossplay zwischen Allianz und Horde erlauben. Dann kann ich endlich mit meinem schönen Orc mit meinen Allianz Kumpels spielen.

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Und was war in diesen letzten Wochen?
Die Reise von östlichen Königreichen nach Silithus? Die Zeit, in der die Goblins bereits getötet wurden und da ist so eine gewisse Wildheit und Aggression total verständlich? Denke ich mal. :smiley:

Motive wie z.B., dass die Leute, sowohl auf Allianz- als auch Hordenseite Familienangehörige an Soldaten der jeweils anderen Fraktion verloren haben. Da sind starke Emotionen mit dabei, für die Bürger und Soldaten der Fraktionen.
Ich verurteile z.B. Proudmoors Vater nicht dafür, dass er die Orcs als blutrünstige Monster gesehen hat, obwohl sie es nicht waren, weil er gesehen hat, was die dämonenverseuchten Orcs angerichtet hatten. Emotionen sind mächtig und überwinden den Verstand.
Ich fände „Vergessen wir einfach all die Toten, ist mir auch egal, dass meine ganze Familie von der Horde/Allianz getötet wurde, lasst uns uns einfach lieb haben.“ ziemlich blöd.

Schon, ja.
Aber es braucht nicht nur 1 Anführer, der irgendwas dummes tun will und alle machen mit, sondern es braucht auch ein Volk das eigene Motive und Gründe hat, dies zu unterstützen. Ein einfacher Grund wäre z.B., warum das Hordevolk einen Angriff auf die Allianz gutheißen würde, wäre eben der Verlust von Angehörigen durch die Allianz. Genau so anders rum.

Absolut richtig. Aber wie lange kann man sich auf seinen Lorbeeren ausruhen?

Kathrana Prestor (Onyxia) war in Stormwind. :thinking:
Welcher schwarze Drache wollte Alterac?

Aber gut. Danke für die Erklärung. Das Meiste davon war mir schon bekannt, allerdings lag das auch in der Zeit mit der dämonenverseuchten Orc-Horde. Kann man also der modernen Horde nicht wirklich zuschreiben.

Die Horde braucht Ressourcen um zu überleben. Und die Nachtelfen wollten ihr verdammten Bäume nicht abgeben. :neutral_face:

Meines Erachtens nach gehörte Arathi den Banditen dort. Die offiziellen Streitkräfte/Stützpunkte dort sind ja wohl allenfalls als schlechter Witz zu bezeichnen.

Was den Vormarsch der Untoten betrifft… Die Verlassenen wollten zu ihren menschlichen Verwandten, wollten Teil der Allianz sein, aber sie wurden als unnatürliche Monster gejagt und getötet. Und jetzt wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich wehren und selbst aktiv sind. :neutral_face:

Gilneas war halt eine Gefahrenquelle direkt im Süden. Menschen. So wie die Menschen, die sie gejagt und getötet haben, weil sie ja unnatürliche Monster sind. Die Verlassenen waren der Aggressor, ja, aber mit einem berechtigten Grund.

Du meinst wohl eine angeblich neutrale Stadt, die jedoch dem Feind (Der Allianz) erlaubt sich dort zu sammeln, von dort aus anzugreifen, Truppen nach Kalimdor zu schicken und Versorgung für die Allianztruppen nach Kalimdor zu schicken. :thinking:

Baelgor find ich über Google nicht. :neutral_face:
Die Zwerge in Bael Modan haben die Tauren dort geschlachtet um graben zu können. :neutral_face:

Denen wurde gesagt, von dort soll ein Angriff losgehen. Dann greift man einfach mal selbst an. Habt ihr keinen Nachrichtendienst oder so? Spionage? Irgendwas, was dieses Hören/Sagen hätte überprüfen können? Das ist ein Versagen der Allianz.

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