Und eine Kurzgeschichte mit Shaw und Finn, die kurz nach BfA spielt. Da geht es um eine wichtige Leuchte oder sowas, die Untote und die Dunkelheit fern oder in Schach hält.
Sry aber das wird durch lore wiederlegt, in der Kurzgeschichte mut Shaw und Finn ist der Wald immer noch so…
Auch wen ich Gedanken dahinter verstehen kann das 5 Hordler die gesamte Sturmwind Verteidigung an der Nase herumführen ist es leider lore und geschehen da sämtliche folgende Handlungen und Ereignisse von Bfa damit Zusammenhängen.
Ohne die Flucht würde der Zandalar plot nicht ins Rollen kommen, selbiges für Kul Tiras
Meinungen ja, begehrt siher macht oder so aber Gefühle sicher nicht, ich meine wir hatten dazu ebenso be lore Quellen.
Immerhin sond es untote vollgestopft mit nekrotischer Energien trainiert und abgestumpft um nur zu töten und nicht zu hinterfragen
Nicht ganz. In der letzten Geschichte um die Reiter wird gesagt das sie durchaus noch manche Gefühle haben, nicht mehr alle aber ihre Seele ist noch so intakt das sie welche behalten. Und das diese sie nicht selten noch mehr foltern.
Das trifft natürlich nur auf die mit freiem Willen zu und auch nur wenn sie nicht direkt kontrolliert werden was noch möglich war.
Doch das sollte nun ja auch Geschichte sein ohne Krone.
Die (positiven) Gefühle die ein DK durchlebt sind aber eher vergleichbar mit ‚PostTraumatischerBelastungsStörung‘ und sind ihnen oftmals eher unangenehm.
Eine fälschlicherweise stark verbreitete Meinung, die bereits des öfteren widerlegt wurde.
Todesritter sind abgestumpft, ja.
Immerhin wollte die Geißel aus ihnen perfekte Waffen schmieden.
Zusätzlich verdirbt die nekrotische Energie, verstärkt Negatives und unterdrückt Positives.
Doch trotz allem sind Todesritter in der Lage, Emotionen zu empfinden, wobei wie bereits erwähnt, die negativen deutlich stärker ausfallen.
Darion Mograine: „Sammelt euren Hass, macht ihn euch zunutze!“
Der Lichkönig: „Alles, was ich bin: Zorn, Grausamkeit, Rache, verleihe ich Euch, mein erwählter Ritter. Ich schenke Euch Unsterblichkeit, auf dass Ihr ein neues dunkles Zeitalter der Geißel einleitet.“
Zusätzlich haben wir mit Thassarian und Koltira noch zwei relativ normale Todesritter, die ebenfalls Emotionen und Gefühle besitzen und zeigten.
Orbaz Blutbann wiederrum strahlte beinahe nur so vor Arroganz und Rassismus.
Und in der Kurzgeschichte der Horseman wurde des öfteren auf die verschiedenen Reiter, etwaige Emotionen (Mograine = Angst) usw eingegangen.
Also: Ja. Ein Todesritter besitzt Emotionen. Wenngleich die vorallem negativ ausfallen. Dennoch wird sich ein Dk zumeist neutral verhalten.
Ein paar weitere Headcanons von meiner einer Person.
Viele Orcs haben nach dem Ende des vierten Kriegs und dem Sieg über N’zoth angefangen sich in Sippen (Großfamillien) an versch. Orten Azeroths niederzulassen und bewirten nun Land oder züchten Schweine.
Das Lieblingsgetränk der Orcs ist ‚Eberschnaps‘ der seinen Namen durch seinen Gestank erhalten hat. Das Getränk ist außerdem auch bei Seefahrern sehr beliebt.
Alle Orcs lernen die grundlegenden Fähigkeiten der Jagd. Dazu zählen der Umgang mit Speer, Pfeil und Bogen sowie die Herstellung von Seilfallen.
Orcs sind mit Zwölf Jahren vollständig ausgewachsen und schließen mit spätestens 14 den Erwachsenenritus (Om’riggor) ab.
Grimmtotem-Tauren scheuen sich nicht davor sich mit den Schädeln besiegter Feinde zu schmücken. Dies’ dient sowohl als zur schau Stellung, als auch als Ehrerbietung.
Faulenzer und Bettler sind in der Orcischen Gesellschaft verpönt und gelten als Schwächlinge, und/oder Feiglinge.
Viele Orcs benennen ihre Kinder nach Helden der Orcischen Geschichte.
Ich glaube einige Sachen die ich nun hier listen werde sind nicht einmal Headkanon, sondern durchaus Lore. Aber vieles wird in der Comm anders bespielt, also…
Es gibt keine allgemeingültige Aussage wie ‚Volk X ist permanent rassistisch/homophob/aufgeschlossen/whatever‘, weil nunmal jedes Volk aus Individuen besteht. Die Kultur kann aber durchaus vorgeben wie ein Thema öffentlich behandelt wird.
Offiziell hält die Horde zusammen, vor allem in militärischen Belangen. Was an vielen Stellen rpt wird (etwa notorischer und zumeißt ooc im RP reflektierter Elfenhass) hat in der Horde eigentlich keinen Platz. Man steckt in einem Bündnis und respektiert die Stärken der anderen, die zugleich oft die eigenen Schwächen sind. Auch hier mag individuell jeder Charakter anders denken, aber in einer Militäroperation das Maul aufreißen und Stunk gegen andere Völker machen? Oh boi.
Im Nachtrag zum Punkt hierüber: Disziplinarverfahren in der Horde sind blutig und schmerzhaft. Hinrichtungen sind außerdem keine Seltenheit.
Hexenmeister sind die umgänglichsten Typen überhaupt. Sie hassen alle gleichermaßen und ihnen ist schietegal was für eine Seele sie gerade ernten. Wahre Vorreiter der Gleichberechtigung.
DHs und DKs werden nach der umfangreichen Hilfe die sie gegen die Geißel und/oder die Legion geleistet haben längst nicht mehr so negativ angesehen wie zu ihrer Einführung. Im Gegenteil, in einem Krieg sind die Leute sogar froh so eine Kampfmaschine auf ihrer Seite zu wissen.
Mag’har-Orcs sind deutlich weniger blutrünstig und auf Streit aus als ihre grünen Verwandten. Wird aber komischerweise meißt andersrum ausgespielt.
Niemand mag die Allianz. Auch du nicht.
Die Pandarische Nudelwagenbesitzerepidemie ist ein soziales Waffenkonzept der Horde, mit dem die Allianz geschwächt werden soll. Da. Ich habs gesagt.
-Nicht alle Todesritter gingen in die Schattenlanden, es blieben manche zurück um für Ordnung zu sorgen/Azeroth nicht schutzlos zurück zu lassen.
-Weibliche Satyr sind weniger aggressiv als ihr männliches Gegenstück, deutlich seltener, was sie bei Sklavenhändler doch zu „Luxusobjekten“ macht. Auch scheinen sie weniger Interesse daran zu besitzen „böse Plots“ zu planen gegen die Natur/Kaldorei/Andere und erfreuen sich mehr den einfacheren Dingen des Lebens.
-Es sollten immer noch scharlachrote Todesritter in Nordend existieren, versprengt oder in kleinen Gruppen.
-Es gibt menschliche Paladine, die die Tugenden des Lichts mit den Füßen treten, um Probleme zu lösen greifen sie vermehrt zu einfachen Mitteln wie Gewalt und Erpressung. Anstatt sich mit dem Problem grundlegend zu beschäftigen und z.B. statt einen Schattenwirker auf einen rechtschaffenen Pfad zu leiten, töten sie diese eher.
Ich bin mir sehr sicher das eine solche Person sehr schnell aus dem jeweiligen Orden exkommuniziert werden würde. Heck… Tirion wurde exkommuniziert weil er einem Orc geholfen hat.
Ist mehr eine Beobachtung, die ich machte zu manchen Paladinen.
„Oh nein, er nutzt eine andere Magieart anstelle des Lichts! Tötet es, tötet es!“(davon ausgenommen sind natürlich Schamanismus, Naturmagie, Teile der Frost-/Feuermagie und das Arkane).
Azh’ Kopfkanone II
Die Weltkarten zeigen nur die wichtigsten Orte. Vermutlich gibt es Unmengen unerforschter Zonen, Inseln, unterirdischer Gewölbe, nicht kartographierter Dörfer/Siedlungen, selbst in manchen bekannten Regionen, die weitaus größer dimensioniert sein dürften als die müden zehn Enginequadratkilometerchen je Land.
Vielleicht hat es sogar weitere bewohnbare Planeten da draußen. Ob eine Verbindung zu Azeroth/Draenor/Blah besteht, ist fraglich. Und was ist mit weiteren alternativen Zeitlinien?
Das komische dicke Schwert da in Silithus. Es ist mehrere Kilometer groß, wird aber nicht sehr weit zu sehen sein, da Silithus erstens von Bergketten umgeben ist, zweitens ‚Distanznebel‘ (ihr wisst schon, über mehrere Meilen hinweg werden Umgebungsmerkmale blasser) ein Ding ist und drittens Azeroth leider alles andere als flach ist. Nehmt das, Ihr Flat Azerother!!!111
Reese Langstein ist weder tot noch verprügelt er in irgendeinem ominösen Schattenland irgendwelche Zechpreller.
Das Schwert des Sargeras ist auf der ganzen Westhalbkugel Azeroths zu sehen - Das Schwert ragt bis weit über den Orbit hinaus. Azeroth ist ein Planet am Stiel.
Das ist eigendlich das was ich an der Horde liebe, dieser feste Zusammenhalt und der Kriegerische Respekt. Echt schade, dass es so nicht bespielt wird…kann gleich zu Allianz o.O
Entschuldige, aber das klingt so ein bisschen nach Spaßpolizei. Selbst wenn es so wäre, wird ja hier recht viel diskutiert und wenn mal wer „falsch“ liegt mit dem Headcanon wird es ja auch direkt korrigiert!
Egal. Wieder zu den wichtigen Dingen!
(Etwas Inspiriert vom Beitrag über Worgenpaladine oben drüber oder unten drunter. Bin leider zu doof um das zu verlinken, vielleicht mag das jemand mit mehr Forenaffinität übernehmen!):
Es ist üblich, dass verfluchte Gilneer (sofern sie es sich leisten können) ihre gesamte Garderobe verzaubern lassen, damit jedes Kleidungsstück (Auch der Zylinder) die Wandlung zur Worgengestalt unbeschadet und mit angepassten Maßen überlebt.
Verzauberer werden als ganz normale Handwerker gesehen und gehören ebenso wie Schmiede, Schneider, Ingenieure und Alchemisten/Apotheker usw. zum normalen Bild einer mittelgroßen bis großen Stadt auf Azeroth (Egal ob Horde oder Allianz). Standardmäßig werden die meisten militärischen Waffen und Rüstungen schon während der Produktion mit leichten, „billigen“ Verzauberungen versehen.
Das Volk mit der höchsten Population insgesamt sind die Zwerge aller drei großen Clans (Khaz Modan ist ein gut befestigtes Reich, dem selbst die Horde während des zweiten Krieges nicht viel anhaben konnte und insbesondere die Bronzebartzwerge haben seither keine größeren Massenvernichtungen erlebt).
Die sechs großen kosmischen Urkräfte (Licht, Leere, Ordnung, Chaos, Leben und Tod) stehen seit Anbeginn der Zeit miteinander im Wettstreit, bilden auch mal zeitweilige Allianzen und brechen sie wieder. Der Schauplatz dieses Wettstreits ist hauptsächlich die große Weite, die „sterbliche“ Ebene. Manche sterblichen Völker haben ihren Ursprung in einer dieser Kräfte (Menschen, Zwergen, Gnome, Orcs = Ursprung als titanische Konstrukte = Ordnung) oder werden in ihrer Essenz von einer der Urkräfte geprägt (Leerenelfen = Leere [Duh], Lichtgeschmiedete = Licht [Duuuh], Verlassene = Tod und viele dämonische Rassen z.b Eredar, Illidari, die als normale Sterbliche begannen aber zum Chaos „konvertiert“ wurden). Ein Ursprung oder eine große Affinität ist aber nicht gleichzusetzen mit einem „Ausschluss“ von anderen Urkräften. So können z.b Verlassene, wenn sie es nur fest genug wollen und unter Schmerzen, das Licht wirken, die Leere steht ebenso für jeden offen usw… Das heißt nicht, dass es ohne Folgen oder gar einfach wäre. Nur, dass es möglich ist.
Ich bin sehr gespannt, was gerade zu meinem letzten Punkt in den nächsten Jahren noch so enthüllt wird! Wenn ich hier irgendwas ganz grob falsches gesagt habe oder etwas übersehen habe oder was auch immer, darf ich gerne korrigiert werden (Weil ich weiß, dass ihr das liebt!).