Was sind Eure Headcanons?

Meine erste Reaktion war „Aber doch nie im verseuchten Tümpel!“ … aber dann konnte ich mir Gnome in säurefesten Neoprenanzügen irgendwie doch sehr gut vorstellen. :sweat_smile:

Edit an Vekan: „müssten verrückt sein“ ist bei Gnomen so eine schwierige Begründung. :wink:
Aber ich hab ja auch absichtlich nicht „alle“ geschrieben.

1 Like

Nur kurz darauf, auch wenn deine anderen Punkte sehr gut sind:
Ich denke, aufgrund der Tatsache, dass es Gnomische Uboote in Vash’jir und bei der Incursion in Nazmir gibt, müssten die schon ziemlich verrückt sein, wenn sie nicht schwimmen könnten und sowas trotzdem bemannen!

Gnome sind nicht wirklich verrückt sie denken nur anders.

1 Like

Oh gottt, pls no, der hatte ja auch was mit ner Untote.
Und das in Hochberg hab ich selbst gesehen und nicht schlecht gestaunt

Wo zur Hölle gibt es Zandalari x niedere Trolle als Paar?

Kein Paar, aber in Voljin: Shadows of the Horde gibt es eine Zandalari, die versucht Voljin zu verführen und er ist da auch erstmal nicht abgeneigt. Bin mir aber nicht sicher ob Nilan das meint.

Voljin war ein mächtiger Schattenjäger und Häuptling. Da war der Status entscheident.

2 Likes

Richtig, das meine ich. Hab gerade nochmal nachgeschaut und im Fall der Trolle zu schnell gelesen. Das mit den Trollen gehört dann mehr zur unteren Kategorie mit den Schwärmereien und Herumliebeleien, die bislang nicht in einer Beziehung gemündet sind. Einmal die Trulla mit Vol’jin und zwischen Zekhan und Talanji bahnt sich auch etwas an im neuen Buch.

Nicht wirklich. Er hat einmal mit ihr geglirtet.

Aber ich glaube es geht eher darum zu sagen, dass es prinzipiell möglich ist und niemand dabei denkt „Bah! Das ist gegen die Natur!“

Zandalari sehen sich als überlegen an. Selbst nun mit all ihren Verlusten weigerte sich die Königin das Haupt zu beugen oder schwäche zu zeigen.

Headcanon: Trolle mischen sich nicht.

Edith: Trolle sind untereinander stark rassistisch. Das sieht man deutlich an den Stämmen und der Abneigung untereinander.

3 Likes

Wobei man natürlich argumentieren könnte, dass sich das zumindest zwischen Zandalari und Dunkelspeeren langsam ändert, wenn man die Ereignisse von BFA und das Verhältnis von Talanji und Rokhan bedenkt.
Aaaaaber i get it.

Talanjis Herrschaft wird mit Argusaugen überwacht. Ihr Volk steht nicht gesammelt hinter ihr. Das sahen wir in BFA und im Roman.

Sollte sie mit einem niederen Troll abhandeln oder dies wohlwollend absegnen würde dies nur ihren Gegnern genug Boden geben für weitere destabilisierung.

2 Likes

Ist halt blöd, dass wir da nicht die Perspektive abgesehen von Talanji und der Bösewichtin (Namen vergessen) sehen.
Wenn ich mich recht entsinne, war im Buch die Rede von höchstens fünfzig Rebellen, die im Endkampf gegen 30 Hordesoldaten oder so gekämpft haben, da kann man jetzt schwer vom ganzen Volk sprechen.
Aber ich fand diese Zahlenangaben sowieso sehr seltsam und bin mir nicht sicher, ob man die bedenkenlos übernehmen kann/sollte.
Also keine Ahnung, aber vom Bauchgegühl bin ich geneigt, dir zuzustimmen.

Edit: Zahlen ohne Gewähr, ich erinnere mich nur, dass es sehr wenige waren und ich das weird fand. Später werde ich ins Buch schauen.

Bei den Trollen muss man doch seinen Status durch Stärke beweisen um für einen Partner interessant zu sein.

Gehört zwar nicht zum topic, aber hab nochmal geguckt ob es mehr Infos zu den Runenklingen gibt.
Im Startgebiet der Todesritter, genauer gesagt Acherus, obere Etage bei einer der Runenschmieden lässt sich das Buch „Das hier ist meine Runenklinge…“, geschrieben von Lady Blaumeux finden.

"Das hier ist meine Runenklinge. Es gibt viele andere wie sie, aber diese ist meine.
Von Lady Blaumeux

Seid gegrüßt, Todesritter.
Instrukteur Razuvious hat sicherlich bereits damit angefangen, Euch zu lehren, was es heißt, ein Todesritter zu sein. Gestattet mir, Eure Ausbildung damit einzuleiten, Euch zu lehren, was womöglich der größte Schatz im Besitz eines Todesritters ist: die Runenklinge.

Ohne Eure führende Hand ist Eure Runenklinge nur eine leere Hülle. Von einander getrennt seid ihr beide nur zwei zerbrochene Einheiten, schwach und kraftlos. Solltet ihr jemals keine Runenklinge bei Euch tragen, so wisset, dass es Eure einzige Aufgabe sein wird, in höchster Eile eine andere in Euren Besitz zu bringen.

Als ein Todesritter wird all Euer Wille durch Eure Runenklinge auf jene übertragen, die es wagen, sich dem Lichkönig zu widersetzen. Denn nur Ihr seid das Medium, durch welches sich der Wille des Lichkönigs manifestiert, und so ist Eure Runenklinge das Instrument, das Euch die Ehre gewährt, seine Autorität durchzusetzen.
Wisset die Prinzipien dieser Autorität:

Mit Euch vereint wandelt sich Eure Runenklinge zu einer Verlängerung Eures Körpers. Und Euer Körper gehört dem Lichkönig.

Seid ihr eins, wird Eure Runenklinge zur körperlichen Manifestation Eures Willens. Und Euer Wille ist der des Lichkönigs.

Im Bunde mit Euch wird Eure Runenklinge die Ader, durch die der Tod selbst in Eure Seele fließt. Und Eure Seele hat den Willen des Lichkönigs auzuführen.

Im Verlauf Eurer Ausbildung werdet Ihr Euch möglicherweise gezwungen sehen, Euch unterschliedlichsten, für unsereins verfügbaren Disziplinen zu widmen. Diesbezüglich kann ich Euch nur sagen, dass sie alle des Studiums wert sind. Manche von ihnen auf Kosten anderer zu vernachlässigen, zeugt von törichtem Stolz, der anderen, weniger vielversprechenden Todesrittern in der Schlacht das Leben gekostet hat.

Vermutlich werden einige von Euch bald Eure Runenklingen für ein ausnehmend mächtiges Objekt halten, das Euren Zorn kanalisiert. Doch dies genügt nicht. Ihr dürft keinesfalls davon ausgehen, dass Eure Runenklinge nichts weiter als ein simples Mittel zur Fokussierung des Geistes ist. Sie ist vielmehr als das. Die mächtigsten unserer Art waren in der Lage, die Macht ihrer Klinge allein durch die Kraft ihres Willens zu befehligen. Sie kämpfen gemeinsam als ein vereinter Geist und Körper und mit dem Verlangen, jeden zu zerschmettern, der töricht genug ist, sich ihnen in den Weg zu stellen.

Andere mögen herausfinden, dass ihre Klinge überaus eifrig reagiert, sobald sie von der Macht eines eisigen Hauchs erfüllt ist. Auf diese Weise vermag selbst die schärfste Klinge noch mächtiger zu werden. Die gleiche Macht, die unsere glorreiche Zitadelle Eiskrone durchdringt, steht unter Euren Befehl, Todesritter. Solltet ihr beschließen, diese Diziplin zu meistern, wird es für Eure Feinde kein Entkommen geben, da aufgrund der eisigen Kälte all ihre Bewegungen verlangsamt, ja völlig unterbunden werden.

Wieder andere finden ihre wahre Begabung möglicherweise darin, die Macht ihrer Klingen dazu zu nutzen, ihren Feinden Krankheit und Seuche zu bringen. Dies ist ebenfalls eine einzigartige Besonderheit unserer Art und würdig, weiter verfolgt zu werden. Die mächtigste Verteidigung mag zuerst undurchdringlich erscheinen, doch in jeder Abwehr steckt die Schwäche des zu Verteidigenden. Vergesst niemals, Todesritter, dass es keine Armee, sondern eine Seuche war, die Lordaerons Untergang herbeiführte."

1 Like
  • Sturmwind und die anderen Städte/Siedlungen sind alle weitaus voller, als es den Anschein hat: Kisten und Fässer mit Waren stehen aufgrund von seltenen Lieferungen mit hohem Umfang und wenig Lagerraum vor den Gebäuden. (Boralus bietet hier ein schönes Beispiel)
  • Aufgrund überlegener Intelligenz streben weder Gnome noch Goblins eine gewaltvolle Herrschaft über andere Völker an, sondern streben nach höherem.
  • Worgen sind in Kampfgestalt nicht in der Lage sich zivilisert und elegant zu benehmen, was der Hauptgrund dafür sein dürfte, warum die britisch angehauchten Lords und Ladies diese so weit wie möglich vermeiden. In Kampfgestalt regiert die wilde Seite.
  • So gut wie alle Völker sehen sich selbst als das überlegenste Volk mit den höchsten und besten Werten und Normen an.
  • Die Stadtwachen patrouillieren zwar die Straßen der Städte, greifen bei kleineren Handgemengen oder Prügeleien jedoch nicht ein, was ihrer geringen Zahl und dem geringen Lohn geschuldet ist.
  • Es gibt Druiden, die ihre/eine tierische Form der humanoiden Form vorziehen und nach und nach typische Charakterzüge/Eigenarten der Tierform in die humanoide Form übernehmen.
  • Nur besonders willensstarke Seelen behalten nach dem Tod genug von ihrem ursprünglichen Ich, sodass die meisten Toten in den Schattenlanden nicht wiederzuerkennen sind.
  • Es gibt weniger Abenteurer, als die meisten Vorredner denken, da kleinere Ortschaften sonst sehr schnell sehr viel größer würden als sie sind. Abgesehen davon wirbt soweit ich mich erinnere keine einzige Ortschaft für mehr Abenteurer. Die Missionen sind alle aufgrund von aktuell vor Ort vorherrschenden Situationen entstanden.
  • Es gibt mehrere Nagastämme, die Azshara den Rücken zugekehrt haben und sich in den anderen Weltmeeren verteilt haben. Das gilt natürlich auch für Murlocs und Makrura, die von den Naga als niedere Arbeiter gehalten werden.
  • Aufgrund der regelmäßig erscheinenden Bedrohungen von außerhalb, halten die Völker allen Unterschieden zum Trotz weitaus stärker zusammen, als die Streitereien zwischen den Anführern es vermuten ließen. Auch Fraktionsübergreifend. (Pandaria-Intro, Classic-Intro)
  • Hochelfen und Leerenelfen sind aufgrund des doppelten Heimatsverlusts (Erst als Kaldorei aus Kalimdor verbannt, schließlich nach Entstehung der Blutelfen aus Silbermond), weitaus verbitterter, als es den Anschein hat.
  • Hexenmeister werden, solange sie ihre Fähigkeiten nur auf Befehl im Dienste der Armee einsetzen, in den größeren Städten geduldet, aber nicht gern gesehen. In kleineren Ortschaften sieht das anders aus, da diese meist schlechter befestigt sind und jede helfende Hand brauchen können bei der Verteidigung. Spätestens seit dem erneuten Einfall der brennenden Legion und dem Tod von Varian Wrynn, sollte der Hass der Bevölkerung auf Allianzseite auf Dämonen und ihre Beschwörer so gewaltig sein, dass diese sich nur noch in bestimmten Umgebungen zeigen können, ohne öffentlich hingerichtet zu werden. (Geschlachtetes Lamm in SW, Dunkle Gasse in IF, usw.)
  • Nachtelfen sind wilder und weniger elegant, als die Ideale der Mondpriesterinnen uns glauben machen wollen.
  • Der Preis für das Einsetzen von Magie jeglicher Art ist weitaus geringer, als aktuell im RP dargestellt wird, sonst gäbe es nicht so viele alte NPCs der jeweiligen Klassen.
  • Wie bereits seit Orcs vs Humans und allen weiteren Teilen der Warcraft-Reihe feststeht, ist die bevorzugte Ausrüstung der menschlichen Fußsoldaten sind Schwert und Schild.
  • Die Nutzung von Walkie-Talkies und ähnlichen ‚simplen‘ Gadgets hat sich von den Gnomen und Goblins nach und nach auf die anderen Völkern ausgebreitet.
  • Aufgrund ihrer entwicklungstechnischen Nähe zu anderen humanoiden Völkern sollte es neutrale, wenn nicht sogar verbündete Individuen oder sogar ganze Stämme von Gnollen, Murlocs, Zentauren, Stachelebern, usw. geben, die mit den spielbaren Völkern Handel treiben, bzw. koexisitieren.
  • Nach dem Ende der brennenden Legion sind die Dämonen weitaus weniger organisiert/daran interessiert Planeten oder Völker auszurotten. ‚Wilde‘ Dämonen sind sehr viel seltener anzutreffen, schlechter ausgebildet und organisiert, leichter zu töten oder zu kontrollieren.
  • Wilde Tiere und Kreaturen halten sich sehr viel weiter abseits der Wege und Straßen auf, als die Engine es zeigt.
  • Die aus Teldrassil geflohenen Nachtelfen haben sich längst einen neuen Ort gesucht um zu leben. Sie sind viel zu stolz und selbstzentriert, als dass sie sich lange von Sturmwind abhängig gemacht hätten.
  • Westfall als Kornkammer der Menschenreiche ist schon lange wieder befriedet worden und wird großflächig zum Anbau von Nahrungsmitteln benutzt.
  • Die Raids und Dungeons alter Addons wurden nach dem Verlassen der Abenteurer/Streitkräfte neu besiedelt.
  • Die Draenei sind dabei neue Raumschiffe zu bauen.
  • Die Tiefenbahn fährt höchstens vier bis fünf Mal am Tag die lange Strecke zwischen Eisenschmiede und Sturmwind.
  • Es gibt Magier, die sich entschieden haben, Lehrlinge anzunehmen, ohne dass sie dem Magiersanktum, der Akademie oder den Kirin’Tor angehören. Diese werden von den jeweiligen Ausbildungsstätten verachtet und vielleicht sogar verfolgt.
  • Es gibt keine alleinstehenden Hütten in den Wäldern/Wildnissen. Dafür sind alle Gebiete zu gefährlich.
  • Jede Form der Magie (Druidisch, Arkan, schamanisch, usw.) kann dafür benutzt werden Leben zu schaffen/zu erhalten/zu fördern und Leben zu beenden/schwächen/verhindern.
  • Ein Aspekt der Magie zu ‚meistern‘ ist so arbeitsintensiv, dass die anderen Disziplinen unmöglich ebenfalls gemeistert werden können. Dabei ist es egal, ob es um einen Aspekt der arkanen Magie oder druidischer, schamanischer oder anderer Formen geht. Ein Meister der druidischen Bärengestaltwandlung wird nicht gleichzeitig darin perfekt sein können, den Weg des Eulenbären/Mondkin zu beschreiten.
  • Gilnearische Druiden sind anderen Druiden weit unterlegen. Allein durch die ständige Konfrontation mit der wilden Seite des Worgenfluchs können sie nicht gleichzeitig 100 % Konzentration für das Lernen/Wirken ihrer Fähigkeiten aufbringen.
3 Likes

Dazu gibt es btw. Informationen aus brandaktuellen Büchern.
Westfall ist aktuell erstmal in der Regenerationsphase, wie es aussieht. So lange ist der Kataklysmus in der Lore ja auch noch nicht vorbei.
Die Späherkuppe wird aktuell wiederaufgebaut und die Westfall Brigade arbeitet mit dem SI:7 zusammen, da es immer noch jede Menge Unruhestifter gibt und Gnolle, die nach Hoggers Tod nun zwar unorganisierter sind, aber immer noch da. Da wird auch die Notiz gemacht, dass Westfall nie richtig verschnaufen kann und schon lange kein grünes, fruchtbares Ackerland mehr ist. Auch die ganzen Heimatlosen, die da immer wieder herumziehen, kommen und gehen weiterhin - dieses Mal war es allerdings wegen dem Krieg, nicht wegen dem Kataklysmus.
Quelle: „Exploring Azeroth - The Eastern Kingdoms“

4 Likes

Danke für die Info. Ich habe die Bücher nie gelesen, nur die Spiele gespielt.

1 Like

Kein Thema. Würde mir auch wünschen, dass die Gebiete ingame aktuell gehalten werden und man nicht regelmäßig Bücher nach Loreschnipseln durchforsten muss. :frowning:

12 Likes