Dialog besteht aus Geben und Nehmen, aus Reaktionen und dem Eingehen auf dieselben; aus Nachfragen und dem wiederholten Erörtern von Dingen, die man unzureichend ausgedrückt hat.
Sich mit jemandem zu unterhalten, der aus jeder Antwort vier bis sechs Blöcke Sprachtext macht, ist qualvoll.
Finde ich grundsätzlich nicht unbedingt. Nur dann, wenn man sich auf Events befindet und der Chat ohnehin schon etwas bevölkert ist und jemand meint, er müsse seinen Roman dann in die Menge werfen. Oder wenn man jemanden anspricht und nach 10 Minuten weitergehen will, weil man glaubt, die Person ignoriert einen, aber dann plötzlich 4 Blöcke zurückkommen, wovon 3 Blöcke daraus bestehen, welche Farbe der Kanal hat, überspitzt ausgedrückt. Ansonsten finde ich lange Texte ganz ansprechend, sofern diese auch Inhalt haben.
Wirklich einen Hals hatte ich nur ein einziges Mal bei einer Person, die nicht besonders lange meine Spielpartnerin geblieben ist. Hat für jedes Emote ca. 25 Minuten gebraucht und dann teilweise 10-15 Blöcke abgeschickt und nicht nur dasselbe erwartet, sondern als ich nach 2,5 Stunden off musste, weil es unter der Woche war und ich früh um 5 rausmusste, hieß es noch beleidigt „Ja wie jetzt? Unsere Chars haben doch gerade erst angefangen, sich zu unterhalten.“, was auch nochmal eindrucksvoll gezeigt hat, wie wenig in der Zeit rumkam bei den langen Emotes.
Ich verstehe das man jetzt nicht unbedingt einen Zwölfblöcker braucht wie eine Person Tee trinkt und sich dabei unterhält jedoch gehört zu einer Konversation wesentlich mehr als nur Worte. Gesichtsmimik, auftreten und verhalten spielen alle eine Rolle und das benötigt nunmal etwas mehr Text.
Ich bin mir nicht sicher, wo sie unterwegs ist mitterweile, auch wenn ich mal aus unzuverlässigen Quellen gehört habe, dass sie genauso weird ist wie früher und sich nicht geändert hat. Sie war aber nie so wirklich der Paladin- und Adelstyp, mehr… Elfen und düsterer Kram.
Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen, mea culpa. Ich schrieb, vier bis sechs Blöcke Sprachtext. Wörtliche Rede.
Ein bis zwei Blöcke Sprache auf einen Block Mimik und Gestik halte ich für vollkommen normal. Von mir aus auch mal drei zu zwei, wenn es ein intensiveres Thema ist - und wenn die Charaktere dabei in irgendeine Form von Tätigkeit involviert sind, kommt von der reinen Handlung sowieso immer noch mehr Text hinzu. Das ist alles mit eingeplant.
Aber vier bis sechs Blöcke mit hauptsächlich wörtlicher Rede sind eine Buchseite. Niemand spricht so, außerhalb von Vorträgen, Ansprachen und detaillierten Erörterungen.
Ich empfinde ebenso das 2-3, maximal 4 Blöcke eigentlich reichen sollten um sich auszudrücken, man muss wirklich nicht ins kleinste Detail beschreiben weil das dann auch wieder wen es ne textflut ist einfach nur hinderlich für rp, ist da man wirklich erstmals lange auf diese warten muss und dann erstmal den gesamten text verarbeitet um die wichtigsten Informationen zu bekommen um eine vernünftige rationale Antwort zu geben, detaillierte emotes sind wirklich schön aber ich möchte nicht 10 Minuten lesen müssen nur um einen Sachverhalt geschildert zu bekommen, das stört den rp Fluss einfach nur immens wen man nen wall of text in die fresse bekommt, etwas Gestik und Mimik kann man gerne einbauen aber man sollte es einfach nicht übertreiben
Ich hatte genau den selben Gedankengang, als ich die letzten Beiträge verfolgt habe.
Ich stimme Sharkhan bei Punkt 2-6 zu, auch wenn das wie Ysaac schon sagte, subjektive Standpunkte sind.
Der Eine mag A. Der Andere kann A nicht leiden und schätzt B.
Ich wäre genau das perfekte Beispiel dafür, denn was Punk 1 betrifft, wäre:
…mir eindeutig zu wenig.
So chatte ich mit Leuten im Discord, aber im RP möchte Ich wissen wie es um Mimik/Miene, Gestik/Körpersprache und Betonung steht.
Soll nicht heißen, dass ich solche Leute nun total gemein ignorieren und über sie ablästern würde (weil es ja zum Aldor-Was-Zerstört-RP-Server Thema passt), aber sehr viel Zeit würde ich in solches RP nicht investieren wollen.
Das schmeckt fad, als wäre da keine Liebe drin.
In Aussagen wie: Statt etwas kreativ auszuschmücken wie „Seelenspiegel“ oder „bunte Iriden“ schreibt halt „Augen“.
Versteh mich nicht falsch.
Wenn mir da Jemand einen Deutschen Roman á la Goethe trifft übersetzten Shakesspear, wo Ich jedes zweite Wort googlen muss, wäre das wohl zu viel des Guten.
Persönlich bin ich auch kein Freund davon, wenn RPler (besonders Kul’tiraner machen das hin und wieder gerne) plattdeutsch sprechen.
Ich verstehe dann tatsächlich als Spieler nicht, was da geschrieben wird.
Aber einen schönen Schreibstil schätze ich sehr. Und davon abzuraten wirkt für mich ebenfalls wie es Tozakha auffasst.
Also wenn wie Mottenpeter behauptet wirklich 60%-70% der AldorSpieler total versnobbte elitäre Vielschreiber sind, dann würdest du so wirklich den Rollenspiel-Server zerstören, wo wir wieder beim Thema wären.
Ich denke das Talent im ‚Vielschreiben‘ beim Rollenspiel steckt eben darin, dass man seine Mitspieler trotz Wall of Text nicht übergeht.
Schwer zu beschreiben, vielleicht versteht Ihr was Ich meine.
Ich würde emoten, wie ich etwas sage, wie ich dabei wirken könnte, wie die Worte betont wurden und welche Mimik mein Charakter dabei hat.
Würde Ich nun aber emoten, wie Ich über ein Thema rede, es dann abwinke, dann ein zweites Thema eröffne, dann etwas Tee trinke, und schließlich über etwas ganz Anderes rede (Alles in einer Wall of Text) - ist es ja schon beinahe ein Power-Emote, da ich meinen Mitspieler übergehe, der ja zu jedem Punkt hätte einhaken können.
Also Wall of Text ist nicht gleich schlecht, aber man kann es dennoch schlecht und falsch machen.
Komplett kurz und bündig hingegen … Ich weiß nicht.
Wenn Ich jetzt einen Charakter frage, wie es ihm geht, und zurück kommt halt nur ein „Gut“ - finde Ich das nicht … nun ja … gut.
Denn die Betonung des Wortes, die Körpersprache als auch die Mimik könnten aus dieser Antwort alleine komplett verschiedene Aussagen werden lassen.
…und dennoch schätzen das extrem viele in Sturmwind. Selbst wenn man dort nur im Zweier-RP ist.
Knappe, klein-dosierte Antworten - ohne Liebe.
Als würde Ich Blitz-Schach spielen wo man einfach nur versucht so schnell wie möglich auf seinen Mitspieler zu antworten.
Also meins ist es nicht.
Aber genau wie Sharkhan besitze ich so meine eigenen Laster, über die ich mich Seitenlang auslassen könnte.
„Logikkämpfe“ zum Beispiel.
Aber da fange Ich besser erst gar nicht an.
Das ist etwas, dass ich von 2007 bis 2012 gemacht habe. Viel geschrieben aber nicht für den anderen mitgeschrieben und ihn auch nicht übergangen habe. Meine Zeit vor WoW und dem Rp in WoW. Man beschreibt was man macht, man spricht und man beschreibt die Umgebung. Etwas, das man in WoW nicht machen muss, da man dort die Umgebung sieht.
Das gehört für mich dazu und man Situationsbedingt es detailierter oder weniger detailiert beschreiben kann. Man sollte es aber nicht weglassen.
Schlecht ist es, wenn man seinem Gegenüber keinen Handlungsraum lässt, dass er reagieren kann. Gut kann es sein, wenn es halt zum Beispiel beschreibt, wie man eine Wunde säubert und vernäht. Da kann der andere dann trotzdem noch während seines Textes drauf reagieren.
Stimmt, dass man nur aus einem einzelnen Wort unterschiedliches interpretieren kann. Da man nicht weis, wie die Stimmlage ist, ob derjenige lächelt oder nicht.
Könnte auch eine Antwort sein, um den anderen damit abzuwimmeln.
Dann wirklich lieber ein „Gut“ und dann auch wenn ins Sternchen ist, dass sie ihn/sie anschaut und dabei lächelt, als Emote dazu.
Ich glaube, die hat irgendwo jeder Rollenspieler. Egal ob im schriftlichen, P&P, Larp oder Sprach-Rp wie Gta und DayZ.
Da hab ich auch die eine oder andere Erfahrung gemacht.
Jemand muss nur „Würfelkämpfe sind total unlogisch und Logikkämpfe sind weitaus besser“ schreiben und es ist, als würde man ein Bat-Signal an den Himmel leuchten.
Mein PC schaltet sich dann automatisch ein und ich fühle mich gezwungen seitenlang zu antworten. =/
Aber ja, ich stimme dir vollkommen zu.
Die ewige Diskussion würfeln vs logik.
Beides hat Vorteile.
Beides hat Nachteile.
Logikkämpfe
Vorteile:
Niemand kennt seinen Char so gut wie man selbst.
Man ist sich über dessen Stärken und Schwächen bewusst.
Zusätzlich leitet es normalerweise zu eher nachvollziehbaren kämpfen.
Nachteile:
Leute die sturr nicht verlieren wollen/können.
Habe es schon oft miterlebt wie sich kämpfe unnatürlich lange zogen, weil keiner der beiden der Verlierer sein wollte.
Würfelkämpfe:
Vorteile:
Jeder hat die selben Chancen.
Es hängt rein vom Glück ab, ob nan obsiegt, oder verliert.
Niemand kann benachteiligt werden.
Nachteile:
Es führt oft zu komplett unlogischen Ergebnissen.
Die fünf Orcs die von einem einzigen besiegt wurden, nur weil das Würfelglück auf seiner Seite stand.
Oder der Dk der von Bauer Franz im Kampf bezwungen wurde.
Es ignoriert völlig die Stärken und Schwächen des jeweiligen Chars.
Vermutlich könnte ich noch viel mehr Nach- und Vorteile beider Dinge finden, doch dazu fehlt mir die Motivation.
Persönlich mag ich Logikkämpfe lieber.
Aber ich umgebe mich grundsätzlich auch nur mit Leuten die ich länger kenne und von denen ich weiß, das sie nicht stur auf den Sieg beharren.
Man kann beides kombinieren, indem der spieler hinter dem einzelkämpfer vs Orcs bspw alles sehr knapp oder selbst bei würfelglück streifwunden ausspielt (immerhin sollten verwundungen auch immer mit spielerabsprache stattfinden) und Bauer Franz den DK unter opfer seines Lebens erledigt hat
Ist beides dennoch noch sehr unrealistisch, tbh.
Vorallem das mit dem Bauer.
Jemand mit 0 Kampferfahrung der gegen ein Wesen antritt, das zu Lebzeiten schon ein grandioser Kämpfer war + im Untot noch sehr viel stärker wurde (und sehr mächtige Ausrüstung besitzt - Runenklinge + Saronitarmor) ist halt ne so geringe Chance auf Sieg.
Als würde ein Gnom einen Tauren umwerfen.
Um ehrlich zu sein.
Aber du kennst den gegnerischen Char nicht so gut. Das kann schnell dazu führen, dass einer der beiden Spieler frustriert ist, weil in den eigenen Augen der andere Charakter stärker ausgespielt ist, als man selbst vielleicht erwartet habe.
Ich selbst bevorzuge zwar Logikkämpfe im generellen, sehe aber auch kein Problem wenn man bei ebenbürtigen Charakteren Würfel entscheiden lässt. Es muss ja nicht immer das Extrem in Form von „Bauer vs. DK“ oder „5 Orcs gegen einen“ sein.
Achtung, meine Antwort ist subjektiv - die gilt nicht für die Allgemeinheit!
Das kritisiere ich. Leute, die ganze Kurzgeschichten auf eine Aussage antworten, die mit ein, zwei Wörtern geregelt wäre. Wenn jemand Befindlichkeiten seines Charakters beschreibt, habe ich keine Probleme, solange es in einem nachvollziehbaren Rahmen bleibt.
Die ist nicht immer wichtig, aber gehört beschrieben, wenn es der Moment verlangt. Dazu komme ich später noch genauer. Man kann auch anhand von Aussagen darauf schließen wie es dem Gegenüber geht.
„Wie gehts dir?“
„Was denkst du denn, wie es mir geht?!“
Kein Wort Beschreibung, aber ich kann allein durch die Aussage drauf schließen, dass es meinem Gesprächspartner wohl schon einmal besser ergangen ist. Das kann man natürlich noch mit Exposition ausschmücken:
„Wie geht es dir?“
„Der Hund ist tot, die Alte weg, was denkst du denn wie es mir geht?!“
Auch wieder kein Wort unnötige Beschreibung - hier trägt allein der Dialog und der verrät, dass es dem Gesprächspartner schlecht geht.
Das liegt wohl im Auge des Betrachters. Gute und glaubhafte Dialoge schreiben ist eine Kunst für sich - und des Autoren erste und wichtigste Regel lautet nach wie vor „Show, don’t tell“ - wenn jemand etliche Absätze braucht, um mir die Befindlichkeit seines Charakters zu erklären, ist die nicht erfüllt. Das kann man dann nicht mit bunten Beschreibungen, Metaphern oder so retten - das ist wie Baumschmuck. Sieht hübsch aus, hat aber mit dem Baum an und für sich nichts zu tun. Viele Geschichten müssen in ihrer Länge gekürzt werden, weil sie viele Informationen enthalten, die für den Leser redundant sind - so halte ich das persönlich auch im Rollenspiel: Ich überlege mir, was mein Mitspieler wissen muss - was der Charakter sieht und was wichtig für ihn sein könnte. Drumherum hat in meinen Emotes nichts verloren, es sei denn, ich habe meine albernen Momente und lasse Quatsch im Hintergrund stattfinden, solange es niemandem weh tut. Die Augenfarbe meiner Figur steht im Flag, ebenso seine Haarfarbe, das sind alles Sachen, die man sieht - da muss ich nicht nochmal besonderes Augenmerk drauf legen. Was Mimik und Gestik angeht, stimme ich dir zu: Das ist wichtig und gehört beschrieben, falls notwendig. Aber bitte in einem Rahmen, der für beide Parteien zielführend ist.
Ein für sich stehendes „Gut“ kann auch viel bedeuten. Geht es dem Charakter nicht so gut wie er vorgibt? Ist er vielleicht nicht auf der Suche nach einem Gespräch und speist das Gegenüber mit Kurzantworten ab? Trotzdem kommen wir hier mal auf einen gemeinsamen Nenner: Wenn es meinem Charakter wirklich gut geht und er nur mit diesem einen Wort antwortet, kann ich ruhig anfügen, dass er dabei lächelt. Das tut keinem weh und ich zeige es. Denn merke: Show, don’t tell.
Darum hab ich ja geschrieben, dass man aus einem einzelnen Wort verschiedenes interpretieren kann. Da man nicht herauslesen kann, wie der Charakter gestimmt ist.
Im Grunde schreibst du genau das gleiche, wie ich es schon anders geschrieben habe.
Tu mir das nicht an …
Ich würde so weit gehen und behaupten, dass Logikkämpfe nur einen Vorteil und sonst nur Nachteile haben, während Würfelkämpfe nur einen Nachteil und sonst nur Vorteile haben.
Aber das will ich hier nicht erläutern, außer es wird gewünscht.
Ja, man kann bei Würfelkämpfen mit Boni und Mali arbeiten, um die Chancen-Ungleichheit zu betonen.
Ich bin noch am Abwägen ob ich nun posten soll, warum Logikkämpfe in allen Aspekten ‚Unlogisch‘ sind - oder nicht.
Aber dann sitze Ich hier eine halbe Stunde an einem Post, oder mehr.
Interessiert das denn überhaupt Jemanden?
Falls ja, haue ich euch da was zu lesen hin. Heute oder Morgen.
Vielleicht mache ich auch einen eigenen Thread auf.
Falls nicht würde Ich es hierbei belassen.
Ja, aber wie du es schon selbst sagtest, ist das ja subjektiv.
Nun … Jain.
Ich bleibe mal bei deinem Beispiel.
Sowohl das „Wie gehts dir?“ kann sehr neugierig/wissbegierig geäußert sein, als auch provokant (Vielleicht weiß ich ja bereits, dass es der Person schlecht geht und möchte etwas Salz in die Wunde streuen) oder ich äußere es sehr sehr abwesend und desinteressiert … oder sehr nervös, weil Ich Sorge/Furcht vor der Antwort habe …
Da gibt es so viele Möglichkeiten.
Und bei der Antwort umso mehr.
„Was denkst du denn, wie es mir geht?“
Vielleicht hüpft die Person dabei aufgeregt auf und ab, weil ihr gerade ein Antrag gemacht wurde und sie ist überglücklich.
Womöglich äußert sie es aber auch sehr spitz und giftig, so dass die Gegenfrage alleine schon als Beleidigung aufgefasst werden könnte.
…Oder die Person ist sehr traurig und depressiv, weil es ihr eben schlecht geht.
Wie gesagt, man kann (und ich würde schon fast sagen: ‚sollte‘) da sehr viel draus machen um eben zu einer immersiven Atmosphäre beizutragen.
Selbiges trifft auf das zweite Beispiel zu.
Das Problem hierbei ist, dass bei längerem Rollenspiel wo viele Details eine wichtige Rolle spielen könnten, es dann oft zu Missverständnissen kommen kann.
Etwas mag für dich offensichtlich sein, weil du die Gedankenwelt deines Charakters kennst.
Aber für den Empfänger/Leser deiner Botschaften ist es etwas komplizierter.
Da müssen die Botschaften immer erst entschlüsselt werden.
Wenn es deinem Charakter zum Beispiel schlecht geht und Du es eben so kurzbündig äußerst, wäre es ja nicht die Schuld des Anderen, wenn er interpretiert, dass dein Charakter deprimiert ist - wenn er in Wirklichkeit doch eher gereizt ist - oder Ähnliches.
Würde Ich jedoch im selben Satz anfügen, dass die Worte sehr bissig geäußert werden und die Figur recht angespannt ist - sollte es weniger Missverständnisse geben.
Naja, das ist sowieso die Kunst des RPs.
Wenn meinem Mitspieler größere Emotes nicht zusagen, und ich dennoch mit ihm spiele, würde ich sie reduzieren.
Man versucht immer Kompromisse zu finden.