Wie wird man zum Gewinner in WoW, ohne dadurch zum Verlierer im real-life zu werden?

Jein. Es war besser absolut. Aber es war eben nur so umfangreich weil eben klar war das es nach dem Addon weg ist. Du kannst nicht derart viele Fähigkeiten mitschleppen und dann nochmal dieselbe Zahl an neuen obendrauf packen.
Letzteres wäre aber nötig gewesen da es sonst ja gar nichts zu tun gegeben hätte.
Man eben eher sowas wie das nun zu 8.2 geplante (Azertittraits auf dem Herz von Azeroth) direkt zum release gebraucht.

Das hatten wir schon mal in Cataclysm. Es war der Endepunkt von WoW, ab da fielen die Spielerzahlen. So ein Addon hiesse 2 Jahre Langeweile. Bitte nie wieder!

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Dem hätte man einfach begegnen können mit entsprechenden Anpassungen, sehe hier kein Problem.

Falsch. Cataclysm, brachte 4 oder fünf neue Zonen, Hyjal, Schattenhochland etc.

Es überarbeitete zwei Kontinente und das auch nur halbherzig. Manche Zonen wurden nur marginal verändert, andere Zonen überhaupt nicht (Startgebiete der Draenei & Blutelfen). Cataclysm war alles, aber kein wirkliches Addon zur Generalüberholung.

Cataclysm war so schlecht, weil es genau daran scheiterte. Entweder man macht eine Überarbeitung, dann aber richtig, konsequent und vollumfänglich oder man macht ein neues Addon. In Cataclysm wurde beides parallel verfolgt, woran es scheiterte und zu dem halbherzigen Produkt wurde, was es dann auch war.

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Naja. .die einzige Möglichkeit wäre gewesen den Talentbaum komplett zu streichen, also zu resetten. Dann hätte man einen neuen, angepassten designen können. Aber imho hätten sich da viele veräppelt vorgekommen, daher hätte ich das dann eben direkt aufs Herz gepackt.

Und danach war im Endcontent tote Hose weil die Ressourcen eben fehlten um noch content zu designen.

Und selbst das ruinierte den Endcontent des Addons schon.

Der Ansatz Zonen dann neu zu machen wenn es in die Storyline passt, ist imho der erheblich bessere.
Aber im Endeffekt kann das tatsächlich nur Blizzard entscheiden. Dein Ansatz wäre ein tolles Addon für twinker, aber auf Kosten des Endcontents. Was sinnvoller ist kann nur Blizzard anhand der aktuellen Zahlen beurteilen.

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Eine technische Anpassung ist dringend Notwendig, wenn man weiterhin oben dabei bleiben will. Und der allererste Schritt muss die Individiualisierungsmöglichkeiten der Charaktere sein. Niemand verlangt Anpassungsmöglichkeiten wie in ElderScrolls oder BlackDesert. Aber zumindest mehr Anpassungsregler beim Gesicht würde schon mal viel mehr Möglichkeiten geben. Dazu für Augen und Haare nen Farbregler, neue Frisuren und und und…

Ein weiterer Schritt muss sein, Housing reinzubringen. Und zwar 100% Housing, mit neuen Berufen und Rezepten, gerne auch in alten Raids so wie bei den Haustieren. Das würde einen neuen Markt eröffnen im Auktionshaus und einen zusätzlichen Wirtschaftszweig schaffen. Zusätzlich einen großen Spassfaktor erzielen.

Diese zwei Dinge sind meines Erachtens absolut Essentiell, denn das sind 2 Features die in WoW noch gänzlich fehlen.

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Wo siehst du die Problematik? Ich sehe sie nicht?

BfA hätte gestartet, man hätte das Herz von Azeroth bekommen und darin wieder eine Skillbaum-UI in die man dann die gewünschten Fähigkeiten integriert hätte sowie die Azerit-Traits.

Mit der Artefaktmacht hätte man dann skillen können. Und Azerit-Gegenstände hätten so fungieren können, dass man entweder bestimmte Fähigkeiten im Skillbaum damit freischaltet/neue Pfade eröffnet zwischen denen man dann immer frei wählen kann.

Wo ist die Problematik? Wäre dann einfache eine Modifikation der Legion-Talentbäume.

Weil Blizzard ein „normales“ Addon liefern wollte und gleichzeitig eine Überarbeitung machen wollte, wie ich bereits schrieb, daran scheiterte Cataclysm, beides gleichzeitig funktioniert nicht bei einem gleichbleibend großen Team.

Finde ich überhaupt nicht.

Der Levelweg, abgesehen vom jeweils aktuellen Addon und vielleicht noch Legion, ist derzeit absolut mangelhaft. Individualisierungsmöglichkeiten und Charakterprogressionsmöglichkeiten sind auch in weiten Teilen mangelhaft. Die Geschichtserzählung ist in allem vor Legion mangelhaft, voller Logiklücken und Sprüngen. Für verbündete Völker ergibt die Geschichte überhaupt keinen Sinn und der Levelweg.

Eine Überarbeitung ist dringend notwendig, andere Spiele bieten da mittlerweile massiv viel mehr als WoW, welches sich da zu lange gemütlich gemacht hat und mit der Addon-Inselpolitik einen gigantischen Flickenteppich an brachliegenden Content erschaffen hat.

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Exakt das war ja mein Vorschlag. Das ganze eben direkt mit Release auf das Herz zu packen. Etwas das jetzt erst mit 8.2 kommen wird.

Sie müssen aber auch Endcontent machen! Sehr viele Spieler, wieviele weiß nur Blizzard, interessiert alleine (!) der Endcontent! Anhand der Cataclysm Erfahrung vermute ich aber das diese Endcontent Fraktion (ja, ich gehöre auch dazu ;-)) die deutliche Mehrzahl der Spieler darstellt.

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Der Endcontent sollte jedoch prinzipiell forderder sein. Ich habe am Wochenende BoD HC mit ner Gruppe gemacht, und fast jeder Boss lag first Try. Lediglich Jaina war ein bissl ein krampf, doch letztendlich haben wir Sie auch gelegt. Die Gruppe hatte nie zusammen gespielt, es war eine zusammengewürfelte Gruppe aus dem Suchtool. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich sehr einfach ist oder ob ich tatsächlich mit der Gruppe auch einfach Glück hatte, allerdings kam es mir doch Verhältnismässig einfach vor.

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Warum trennt ihr immer Rl und Zockerleben?

Dein Rl ist alles was du machst. Deine Zeit die du ins Spiel steckst, in Arbeit, Fussball, Tischtennis in Schlafen ist deine Lebenszeit, da gibt es nichts zu trennen.

Es gibt nur ein paar Grundregeln die man beachten sollte.

Erstmal gibt es Naturgesetze denen wir alle unterliegen und diese sind so gesehen die einzig universellen Gesetze. Diese musst du beachten und dich entsprechend unterwerfen.
Und nein dazu zählt nicht arbeiten gehen, oder vorm PC hocken, aber auch nicht Fussball und alle die künstlich erschaffenen Dinge, sondern essenzielle Sachen wie artgerechte Ernährung, vernünftiger Nachtschlaf, ein wenig Bewegung und Aufenthalt bei Sonnenschein, ein gewisses Maß an Schutz und Freiheit um dich gut zu fühlen und sicher.

Der Rest ist dann schon Wunsch oder künstlich erschaffen und hat mit dem Leben so gesehen nichts zu tun.
Heute wird Arbeit dogmatisiert z.B. weil davon paar profitieren und zwar die die das System betreiben und der Rest diesen Profit erschuftet. Dafür gabs vor paar hundert Jahren noch offene Sklaverei, heute ist sie versteckt im Arbeitssystem, aber künstlich eben.
Heute gibt es PC´s und Konsolen und Handys und wir zocken und tauschen Daten damit aus, in paar hundert Jahren wird man das wie wir es tun als Steinzeit ansehen und drüben schmunzeln, aber es bleibt vom echten Leben unberührt und es würde auch ohne gehen, weil wie gesagt nur wenige echte Naturgesetze gelten und an denen kommst du nicht vorbei, weder vor 1000 Jahren noch in 1000 Jahren, denn ohne die natürlichen Ordnungen funktioniert das Leben nunmal nicht.

Wenn du also dich an die grundlegenden Dinge hälst, ist alles andere gleichbedeutend oder unbedeutend je nach dem.
Wenn du also ein kleines Lebens lebst, tue ein paar Stunden etwas, um diesen Ressourcenverbrauch zu rechtfertigen und dann zocke eben solange wie es dir in deinem Leben als sinnvoll erscheint.
Einzig die Struktur der Systembetreiber wird dich daran hindern wirklich frei zu entscheiden, denn diese wollen das du in ihrem Sinne deine ganze Lebenszeit herschenkst und dafür nichts bekommst, es aber als nötige Unausweichlichkeit anerkennst.
Daher stehe für eine Wandlung des System zu unseren Gunsten ein, damit wir endlich davon partizipieren und mehr Freiheit erringen, freiwillig geben wird man die uns nicht. Sowas musste immer erst genommen werden von denen die es horten.
Was denkst, wenn unsere Vorväter dies nicht getan hätten, würdest du heute in Ketten liegen und 7 Tage durchschuften bis zum ableben ohne Rechte…

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Nein, du kannst, aber du sollst nicht. Niemand zwingt dich dazu oder verlangt von dir, dass du alles sofort innerhalb einer ID immer machst.

Lieb gemeinter Rat, mach mal Pause von Online Games und such dir Hilfe bezüglich Spielsucht.

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Darin liegt schon der Fehler in dieser Fokussierung auf „Endcontent“. Stattdessen sollte sich Blizzard einfach auf „Content“ fokussieren. Und das bedeutet vor allem, das so entwickelt wird, dass die Entwicklungsarbeit des vorherigen Addons nicht im nächsten vollständig über Bord geworfen wird und somit sinnlos wird.

Blizzard hat nämlich selbst kommuniziert, dass sie Ressourcen besser bündeln möchten und effizienter werden möchten. Das geht aber eben nur, wenn man anfängt WoW mit einem größeren Plan zu entwickeln und Features, zumindest in den Grundzügen permanent im Spiel hält und diese eben nicht für ein Addon nur entwickelt.

Und dafür gibt es ja auch bereits gute Beispiele, wo das sehr gut gelungen ist:

  • Haustierkämpfe
  • Weltquests
  • Mythisch+
  • Die Kampfgilde

Insbesondere die Kampfgilde ist ein exzellentes Beispiel. Man hat eine Umgebung geschaffen und kann nach Belieben neuen Content in dieser Umgebung nachliefern, ohne das es zu einem Brachliegen des Contents kommt. Das ist für mich ein sinnvolles Spieldesign.

Man muss auch mehr mit Individualisierungsmöglichkeiten und Charakterprogression arbeiten, sodass auch schon Levelcontent sich wie wertvoller Content anfühlt, das man seinen Charakter schon in der Levelphase entwickeln kann.

Sorry, aber einseitige Fokussierung auf einen Bereich (Endcontent) geht in der Regel nach hinten los.

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Es ist kein Fehler sich auf das zu fokussieren was die Mehrheit der Spieler nunmal spielen will. Wenn die Mehrheit nicht twinken will (Das weiß wie gesagt alleine Blizzard!) dann muss man das auch berücksichtigen.

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Ganz dünnes Eis mein Lieber! Kontakte knüpfen ist hier nicht erlaubt. Wenn der Thread hier gleich gelöscht wird, bist du Schuld! Und das völlig zurecht. Ich bitte dich die Forenrichtlinien durchzulesen und mal in dich zu gehen. Ich hoffe du kannst aus deinem Fehler lernen.

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Der nervt schon die ganze Zeit damit im Forum. Hat auch schon zwei eigene Threads gehabt, die beide gelöscht wurden. Wenn er soweit macht, wird er sich noch einen Foren - Bann einfangen, aber vielleicht ist er ja auch darauf aus!

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Ganz ehrlich, ich hab schon mal als einmal gejammert das wir hier keine Anpassungsmöglichkeiten wie in EVE-Online haben :slight_smile:
Ich versteh natürlich auch den Grund, den bei EVE muss ich halt keine 80 Leute mit soviel Details auch gleichzeitig rendern. Aber der Kontrast zu WoW mit den 4 Gesichtern mit je 2-3 Texturen ist halt schon heftig.

Und um mal auf den OP zu kommen. Ich dachte immer die, die zuviele Achievement Points haben sind die Verlierer, weil die markieren sich ja damit, das sie Unmengen ihrer Zeit mit banalen Dingen verplempern. Und wenn dann noch die richtig schweren Sachen fehlen … die Sachen für die es keine Achievements gibt. Ist halt gar nicht so leicht zu definieren was Gewinnen in einem MMO ist, also wenn man nicht gerade Method ist.

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Ich finde tatsächlich, dass sich das Spielverhalten der Spieler enorm geändert hat. Ich hab das Gefühl das der Teil der verbliebenen Spieler vor allem die Erfolgssammler, Mogger und Vieltwinker sind.

Kommt man abends online und spielt nur einen Char ist es manchmal echt witzig: Man selbst mach die Invasion und will dann was machen: der Rest muss aber noch auf 3-100 Chars diese Invasion spielen :stuck_out_tongue: (ok a weng übertrieben).

Vielleicht sollte Blizzard mal wieder für den Main-Char mehr Aufgaben und Ziele liefern, dass nicht jeder seine drölfzig Twinks durch die Gegend karren muss.

Viele haben einfach das Gefühl, dass sie was für immer verpassen wenn sies nicht auch mitm Twink machen. Vielleicht wären Accountweite Erfolge für alles doch der richtige Weg. Dann spielt man mit dem Char den man am liebsten hat und muss es nur einmal machen.

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Welch Fest der Threat. Der Krieger Schurkl hier hat wieviel Erfolgspunkte? A bissl mehr als a geboosteter 110er :smile:

Ich renn aktuell manchmal a halbe Stund in Drustvar im Kreis um panieren oder paniert zu werden, Erze zu farmen wenn ich keinem Ally find, geniesse den Ausblick und die schöne Musik.

Oder ich logg auf meinen 100er Arcane Mage und schau, dass ich die 10er Welle in der Feuerprobe schaff und dann die 30er.

Oder ich quest mal 1-2 lvl.

WoW hat vieeel zu vieeeel Angebot, dass ich net mal ansatzweise hinten nachkommen tät also daddel ich so dahin…mit Freude.

Equip trudelt ständig rein, aber ohne Verbesserung. Wenn per RNG so wie gestern plötzlich ein 410er reinschneit taug ich mir die Haxn aus:)

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Google erstmal „Naturgesetzte“. „Schutz und Freiheit um dich gut zu fühlen“ gehört nicht dazu.

Du kannst in Dtl. als Arbeitsloser alle deine Naturgesetzte ohne Einschränkungen genießen. Einzige Einschränkung ist manchmal nur das Wetter.

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Du kannst dir nicht einfach herausnehmen für eine angebliche Mehrheit zu sprechen, von der du nicht weißt ob es sie gibt, dir fehlen dazu belastbare Daten.

Ich glaube ein ansprechender Levelweg ist für eine weitaus größere Menge an Spielern ein wichtiges Kriteritum, als du es dir vielleicht vorstellen magst.

Und was dagegen sprechen soll, die Levelphase und den Endcontent bereits zu verknüpfen (wobei es dann sogesehen eigentlich keinen Endcontent mehr gibt, sondern eben einfach „Content“) kann ich nicht nachvollziehen.

Ein Beispiel:

Blizzard würde von Anfang an, oder relativ zeitnahe dem Spieler Talentbäume an die Hand geben, welche sie von Anfang an skillen können. Schon während der Levelphase könnten sie z.B. auf besondere Zauberanimationen, nützliche Boni oder sonstige kosmetische Extras hinarbeiten um ihren Charakter zu individualisieren.

Das wäre aus meiner Sicht ein sinnvolles Design, da es nicht länger diesen heftigen Bruch zwischen Levelphase und Endcontent gibt. Einfach nur hochzuleveln, des Levelns wegen um dann mit dem eigentlichen Spiel anfangen zu können ist kein gutes Design. In keinerlei Hinsicht, auch wirtschaftlich betrachtet nicht, da viele Ressourcen einfach verschwendet werden, obwohl man sie bereits während der Levelphase nutzbar machen könnte.

Housing hatten wir ja erst das Thema. Wäre auch sehr gut geeignet um Spielelemente und Bereiche sinnvoll zu verzahnen um von dieser krassen Diskrepanz zwischen Levelphase und Endcontent wegzukommen und die verschiedenen Spielelemente besser zu integrieren.

Im Idealfall hat der Spieler zu jedem Zeitpunkt das Gefühl etwas Bedeutsames für seinen Charakter oder seinen Account zu erreichen und zwar von Anfang an.

Das leistet WoW derzeit überhaupt nicht mehr, auch wegen des hohen Alters. Die Levelphase verkommt zur nervigen Pflichtroutine um am eigentlichen Spiel teilzunehmen und das ist einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit und Blizzard muss da dringend handeln.

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(Alle im folgenden getätigten Aussagen sind ausschließlich meine persönliche Meinung)

Ok, ab jetzt wieder mit Disclaimer. Ich dachte wirklich
„Das weiß wie gesagt alleine Blizzard!“ wäre eindeutig genug!

Ich glaube das das viele Spieler interessiert solange es den Endcontent in keinster Weise betrifft. Aber wenn es ihn betrifft hätte es massivste Auswirkungen auf die Spielerzahlen, davon bin ich überzeugt.
Blizzard kann das aber anhand der Statistiken besser entscheiden als du oder ich. Wir werden sehen welchen content sie bringen.

Das ist nett für twinker abner imho machen das die meisten Spieler kaum noch. Sie haben aktuell x tiwnks auf 110 und ziehen höchstens die auf 120.

Den meisten geht es imho wirklich um den Endcontent. Man kann daher vieles machen solange es den in keinster Weise betrifft, aber auch nur dann. Ein ganzes Addon ohne echten Endcontent und das Spiel wäre vorbei, davon bin ich überzeugt.

Du willst ein Spieldesign für Spieler die twink um twink um twink hochziehen und für die der Weg zum Maxlevel das Ziel ist. Ich will das Spiel das WoW immer war. Ein Spiel in dem man auf Maxlevel gelevelt hat, was gerne wieder aufwendiger sein dürfte, aber das da erst richtig beginnt und die Story weiterspinnt.
Es gibt da imho kein richtig oder falsch, es sind zwei Ansätze. Blizzard wird das machen wo sie die meisten Spieler sehen. Ich vermute das sehen sie nicht in deinem Konzept. Für dich leider, für mich zum Glück.
(Und wirklich nichts davon ist böse gemeint!!!)

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Nein, ich will kein Spiel für Vieltwinker. Aber ich will ein Spiel, welches seinen Content sinnvoll verknüpft und in sich geschlossen stimmig ist, eine schlüssige Geschichte hat, von Anfang bis Ende. Ein Spiel mit Kopf und Fuß eben und nicht nur mit Kopf. Und das schließt halt auch die Levelphase ein.

Du bist zu starr in dem Denken mit dem Endcontent gefangen. Der Content den ich für die Levelphase beschreibe wäre nämlich automatisch auch Endcontent, weil er sich dort einfach nahtlos fortsetzt. Deswegen ist es einfach „Content“. Man hat von anfang an ein Skillsystem mit dem man seinen Charakter entwickelt oder seine Charaktere oder seinen Account.

Deswegen gäbe es diese unsinnige Unterscheidung zwischen Endcontent und Levelcontent überhaupt nicht, weil der Levelcontent automatisch Teil dessen wäre, was du als Endcontent bezeichnest.

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