Ich sehe das anders, sorry.
Sie bemerken ungerechte Behandlung zB. hier:
Sie handeln auch nicht nur instinktiv, dafür gab es jetzt schon genug Studien und Tests.
Oder warum sollte in einem anderen Video (waren 2 Schimpansen) ein Affe, dem anderen etwas zu essen abgeben, nur weil dieser nichts bekommt? Das heißt er hatte Mitgefühl mit ihm. Das ist für mich rationales Denken.
Ich finde Tiere werden immer unterschätzt.
Sie kennen selbstloses Handeln, sie trauern auch um einen Verstorbenen…
Häää?
Aber in dem WOTLK raid können auch Tauren gebissen werden und andere beißen 
Ich kann mich als das definieren, was ich will. Du machst es ja auch,
Fräulein Eredar. ![:slight_smile:](https://d3teqeovkax3ph.cloudfront.net/de/wow/images/emoji/twitter/slight_smile.png?v=6" ":slight_smile:")
Ihr Handeln ist nicht selbstlos und ist insbesondere bei Affen auf Altruismus zurückzuführen.
Nein, tue ich nicht. Ich grenze Völker und Rassen ab. Du hast dich als ein Individuum anders definiert. Um ein Volk zu bilden gehört aber mehr dazu als ein Individuum. Du benötigst eine genügend große Anzahl die sich als dieses Volk betrachteten.
Ein einzelnen Invididuum kann nicht sein eigenes Volk bilden.
Doch kann, hat der Peter Fitzek auch gemacht. Erst kam der eigene Staat
“Königreich Deutschland” und dann sein eigenes Land.
Ich bilde einfach mein eigenes Volk, die aus Kieselsteinen besteht.
Aus Vampir-Kieselsteinen. Lebensform Stein
Ein Staat ist eine politische Ordnung.
Ein Volk kann per Definition sich nicht aus einem Individuum bilden sondern umfasst immer größere Gruppen.
Sicher kannst du das tun, man würde dich dann halt für verrückt erklären, da du dich über anerkannte Definitionen hinwegsetzt und damit egoistisch und fern ab rationaler Verhaltensmuster handelst.
Kurzum: Man würde dich dann für bescheuert halten.
Und du würdest den Menschen anders einordnen als einen Affen, oder jedes andere Lebewesen? Auch wir sind nicht nur egoistisch veranlagt. Warum sollten wir uns da so extrem von Affen unterscheiden?
Die Forscher sehen das zumindest so:
_https://www.welt.de/wissenschaft/article974400/Schimpansen-koennen-selbstlos-handeln.html
Solch altruistisches Verhalten von Schimpansen widerspreche der gängigen Lehrmeinung, schreibt Warneken. Zwar könne Selbstlosigkeit bei Verwandten mit gemeinsamen Genen erklärt werden. Bislang hielten es Verhaltensbiologen aber für einen rein menschlichen Zug, zum Nutzen Anderer zu handeln, wenn es dafür eines Energieaufwands bedarf. Doch die Leipziger Forscher fanden genau solches Verhalten nicht nur bei 18 Monate alten Babys, sondern ebenso häufig bei Schimpansen. Die evolutionären Wurzeln des menschlichen Altruismus könnten also weiter zurückreichen als bislang bekannt, so die Wissenschaftler
Als nächstes sammele ich alle Schimpansen ein und wir Rollen über die Draenei
Verstehe ich das richtig:
Erst geht es um MVPs, dann um Rassenabgrenzungen bis hin zu irgendeiner Rationalität und Altruismus von Affen.
Nun wird ein Taurenvampir diskutiert…und ihm Veranlagungen des Vampirs abgesprochen?
Ihr wisst schon dass wir uns in einem frei erfundenen Fantasyuniversum befinden ja?
Selbstloses Handeln ist halt aber eben nicht gleichzusetzen mit Rationalität und es ging um Rationalität am Anfang, nicht ums elbstloses Handeln, Egoismus oder gut und schlecht. Das sollte man halt nicht wild durcheinanderwerfen. Und wie sich das selbstlose Handeln erklären lässt habe ich dir im letzten Beitrag geschrieben. Dahinter steckt letztlich auch ein Eigennutz und ist daher nur anscheinlich ein selbstloses Handeln.
Quasi der Plot von Planet der Affen nur mit Draenei. 
Wie kann das sein… ich dachte doch…
Zumindest bedient sich WoW ja trotzdem aus der alten nordischen Mythologie (und anderen). Odin (Wuotan), Thor, Freya und wie sie nicht alle heißen. Also vieles stammt schon aus unseren „RL“ Geschichten und „Religionen“ (Heidentum).
NEIN das ist realitatät!
Wenn es doch nur so wäre. ![:disappointed_relieved:](https://d3teqeovkax3ph.cloudfront.net/de/wow/images/emoji/twitter/disappointed_relieved.png?v=6" ":disappointed_relieved:")
Draenei im RL. Das wäre dann das Paradies auf Erden.
Sich sozial zu verhalten ist rationales Verhalten, da Tiere, die in Gruppen leben, dazu zählt auch der Mensch, H-mo Sapien Sapiens, auch wenn er sich gerne als etwas besseres bezeichnet, da Individuen, die sich nicht in die Gruppe einfügen und nicht auch mal was für andere tun, ausgestoßen werden und alleine ist die Überlebenschance wesentlich geringer als in der Gruppe. Und auch bei Fremden ist man gerne mal hilfsbereit. Dieser Fremde könnte einen später wieder erkennen und seine Schuld begleichen.
Soziales Verhalten ist rational und klug.
Glaub ich nicht, weil wir dann von der Legion ausgelöscht würden xD
Koraya
Menschen sind Tiere. Raben sind Tiere. Delphine sind Tiere. etc 
Aber ist vielleicht auch besser so, das wir das jetzt nicht diskutieren. Nur das mit dem Rational Handeln klappt bei mehr als einer Spezies auf dem Planeten. Und bei keiner zuverlässig immer.
Bist du dir sicher? Ich glaube nicht das man das so leicht ermitteln kann, also ob jemand jetzt wirklich uneigennützig ist da es zu seinem Charakter gehört (als Lebewesen) oder er uneigennützig ist (wirkt), weil er etwas erwartet (irgendeinen Nutzen daraus zieht).
Der Mensch entscheidet rational, die Tiere sind instinktgesteuert. Hartnäckig hält sich diese Meinung. 81 Prozent der Befragten haben in der Umfrage von BeobachterNatur Intuition jedenfalls dem Tierreich zugeschrieben. Doch denken und handeln Tiere tatsächlich intuitiver als wir?
Gewisse Tiere sind sogar fähig zu planen. Buschhäher vergraben Vorräte: lang haltbare, aber auch leicht verderbliche, denn Letztere sind nahrhafter. Selbstverständlich graben sie die verderbliche Ware zuerst aus. Auch Schimpansen planen. Wenn sie sich ein Werkzeug machen, prüfen sie Zweige genau, befreien den gewählten von den Blättern und tragen ihn oft über weite Distanzen zu einem Termitenhaufen, wo sie ihn als «Insektenangel» benützen.
Barbara König geht aber noch weiter und spricht zumindest einigen Tieren auch ein Bewusstsein zu: «Es gibt mittlerweile eine Fülle von Daten, die diesen Schluss zulassen», sagt sie. Für den Philosophen John R. Searle ist dies sogar eine Gewissheit. «Die verrückte Ansicht von Descartes, dass Tiere kein Bewusstsein haben, ist vermessen», sagte er gegenüber der «Süddeutschen Zeitung». Vor allem Tiere, die sich im Spiegel erkennen, gelten für Forscher als Beweis dafür: Affen, aber auch Hunde, Delfine oder Elefanten.
Damit deutet alles darauf hin, dass viele Tiere nicht nur ihren Instinkten folgen, sondern auch bewusste Entscheide fällen können. Dies zweifelsfrei zu beweisen ist jedoch alles andere als einfach. Die Frage, ob Tiere intuitiver handeln als Menschen, wird die Forschung also noch lange beschäftig
Ja, aber eben nur aus menschlicher Perspektive weil nur wir als Menschen zu diesen Gedankengängen fähig sind. Ein Tier handelt einfach so aus Veranlagung/Instinkt. Es durchdenkt nicht vernunftorientiert seine Möglichkeiten.
Es handelt so, weil es wie du schreibst, seine Überlebenschancen steigern will, allerdings ist das einfach Teil seiner Natur. Ein Tier wäre niemals zu solch komplexen Gedankengängen fähig wie jetzt von dir getätigt.
Es denkt sich mit Sicherheit nicht den Gedankengang so wie du ihn jetzt formulierst. Das ist faszinierend, wie Tiere dennoch zu so zum Teil komplexen Handeln fähig sind, aber muss man eben klar differenzieren.
Naja, dann gibt es aber auch all die anderen Völker… dene ich im Dunkeln nicht unbedingt begegnen möchte.
Ich hätte da schon ein wenig Angst, wenn da so ein Orc oder Taure neben mir rumstreunt…
Forscher sagen mittlerweile halt etwas anderes und ich kann mir auch nicht vorstellen das es nur irgendwelche Hüllen vollgepackt mit Instinkten sind…
Könnten die dann so etwas?
Oder so etwas?
_https://www.welt.de/reise/article129609243/Gefangenschaft-treibt-Delfine-in-den-Selbstmord.html
Oder das?
