Afflihexer ist aber auch die einzige Ausnahme als Dot Klasse.
Alle anderen sind beliebig austauschbar.
Und das „Endgame“ hat damit alles zu tun, da sich nicht nur die 1% daran orientieren, sondern nachweislich die Mehrheit. Mythic+ baust du doch auch nicht die Gruppen so, dass du mitnimmst was gerade da ist.
Und dieses Design ist der Grund warum sich die Klassen so identisch spielen - Austauschbarkeit.
Spiele mal Fire Mage, Destro Lock, Ele und Shadow. Das ist basically dasselbe Design. Ein Dot, der einen Proc auslöst, ein Filler, ein Standardcast.
Shadow und Moonkin weichen davon minimal ab.
Das ist was komplett anderes als beispielsweise in WotLk, Cata oder noch Legion. Man hat sich das Endgame so designt, dass Klassen eben keine „Class Fantasy“ mehr haben, man hat keine echte Supportklasse mehr, nur noch streamlined Caster und Melee Specs.
Shadowlands hat die Supportskills zurückgebracht, die man mit Legion entfernt hatte. Es gibt nach wie vor jede Menge Support: Schamanen Totems, der Offheal des Paladins, Lock Curses, etc.
Weder spielt sich ein Shadow wie eine Eule, noch spielt sich ein frostmage wie eine Eule oder ein Shadow, ein ele oder ein Feuermage.
Den Jäger und arkanmage kann man hier genauso dazu nehmen, wie den Rest vom Hexer. Spielen sich alle anders, außer man bricht es nach ganz unten runter. Dann musst du natürlich ne Taste drücken, damit der Char was macht und das ist bei allen gleich. SKANDAL!
Vielleicht solltest du die Klassen auch mal spielen, bevor du irgendwas behauptest. Ist nämlich weiterhin Blödsinn.
Hat aber immer noch alles nichts mit meiner Aussage zu tun, auf die du geantwortet hast. Und nur weil die Spieler es machen und outgearen, ist es noch lange nicht nötig. Ist also kein Fehler im Design, das hast du aber behauptet.
Hab ich, hab ich, hab ich und (Überraschung) hab ich. Keine dieser skillungen spielt sich identisch wie eine andere. Und da weicht nicht nur minimal etwas davon ab, sondern sie spielen sich anders.
Spielt es sich nicht. Und was sind für dich den supporter? Haben wir doch aktuell mehr als lange bisher, nur dass die auch konkurrenzfähig in ihrer Hauptaufgabe sind. Wf durch den enh, die eles vom ele, debuffs durch Dh, monk oder buffs gibt es ja wieder.
Übrigens gabs auch früher keine echten supportklassen, nur Klassen die schlecht performt haben, aber noch bisschen Support brachten.
die 71 talentpunkte in wotlk haben deiner aussage nach individualität und diversität nur vorgetäuscht?
man konnte 30/31/10 oder 21/40/10 oder 11/11/49 oder oder oder … es gab mehrere 1.000 möglichkeiten, wie man einen charakter specen konnte … jeder spec war anders , spielte sich anders …
was haben wir heute seit pandaria in retail? jeder nimmt bei jedem raid boss immer nur 1 und das selbe talent, weil die anderen 2 talentpunkte aus der selben reihe bei diesem raid boss zu schwach sind … jeder charakter der selben klasse spielt sich dabei gleich (mit ausnahme der pakt-abilities) … das nennst du individualität? ernsthaft?
Und praktisch keiner spielte diese zig Möglichkeiten. Entweder folgte man einem guide oder aber die Spieler sagten sie wüssten das selbst gut genug. Stimmte auch… meist spielten sie dann doch einen Standardbuild nur waren sie selbst drauf gekommen.
Ja… weil dieser Effekt früher noch erheblich stärker war. Und eines bitte nicht vergessen… Damals war das die einzige Individualisierung. Heute kommt ja davor noch der spec und das ist dann schon mal ein gewaltiger Unterschied. Der ist viel grösser als alles was der Wotlk Talentbaum überhaut erreichte.
Du meinst so wie früher auch, als jeder nach Guide geskillt hatte für max dps? Achso.
Du hast noch nie andere Talente gewählt oder? Da gibts doch schon einiges, was die Spielweise sogar aktiv beeinflusst. Da kommen ja sogar einige aktive Fähigkeiten dazu…Uiuiui. Wie viel mehr kann man die Spielweise noch beeinflussen?
Super viele Sachen in WoW welche von der community geliebt worden/werden sind halt so super Nischen zeug, ich meine bestes Beispiel dafür ist in meinen Augen einfach Transmog. In das Thema Transmog kann man wenn man möchte auch gerne den Magetower mit unter unbringen, gab einem ja damals schon nur einen Skin und Heute bekommt man auch nur’n Mount und ein Off Colour vom ToS Set.
Aggro ist doch seit Ewigkeiten kein Problem mehr… höchstens in M+, wenn die DDs mit allen CD reinböllern und der Tank keine CDs ready hat.
Diese Entscheidung würde dir genauso abgenommen werden wie bei den jetzigen Talenten… benötigt der Boss den Deff-CD oder hat er viel Movement? Ergo nimmt man das jeweilige Talent das benötigt wird. Wieder keine Individualität.
Kanns sein, dass du das Forum verwechselst? Wir sind hier im Retail-Forum, nciht im Classic-Forum…
Eine Aufteilung in Main- und Off-Tank gibts seit Wotlk nciht mehr.
Theoretisch ist das zu einem gewissen Grad möglich, ja… aber derzeit auch eher durch Leggy oder andere Borrowed Power als durch Talente.
Und selbst dann: Wo ist hier die Individualität? Ich brauche für den Raid dann also 2 Tankheiler und 2 Gruppenheiler. Heißt die Entscheidung ist genauso vorgegeben…
Diese Entscheidung wird mir ebenfalls abgenommen… Hat der Boss massive Hard-Hitter auf den Tank oder einen starken DoT auf einen Random Spieler? → Oh-Sh*i-Button. Hat der Boss mehrere Debuffs die man cleansen muss, man aber nur durch das Talent auch cleansen kann? → dann das andere.
Und dass alle Mechaniken des Trashs in M+ sowie die Bosse überall noch mehr werden, damit alle Entscheidungen irgendwie nicht eindeutig werden…
Die Vorstellung, dass mehr Auswahl automatisch zu Invidiualität führt ist realitätsfern.
Entweder die Auswahl ist im Output so nah beieinander, dass die Entscheidung egal ist oder die Wahl ist so eindeutig, dass es keine Entscheidung mehr ist.
Es gibt noch Main- und Off-Tanks? Das einzige was es gibt sind hier und da ein 3. Tank bei gewissen Mythic-Bossen, der spezielle Aufgaben übernimmt wie Soaken oder Adds sammeln. Das ist aber was sehr spezielles.
Die 2 Tanks eines Raids haben so gut wie immer dieselbe Aufgabe: Positioniere Boss hier, Spotte nach Fähigkeit X/nach Y Stacks oder ähnliches.
Ahja… „entsprechend geskillt sein müssen“. Also wieder keine Individualität, sondern man wird gezwungen das eine Talent zu skillen, weil der Boss sonst nicht machbar ist… klingt nice und wirklich nach freier Entscheidung.
Nur in dem Sinne, dass die meisten Caster auf dem Prinzip „Builder/Spender“ aufbauen. Aber das wars dann schon mit der Ähnlichkeit.
Zumindest wärs mir neu, dass der Ele genauso ständig am Ice Lance spammen wäre, der Shadow Flächeneffekte hinlegt oder dass der Destro seine DoTs verteilt.
Nur weil du es nciht gut findest, heißt das nicht, dass das automatisch für alle so ist. Ich finds sehr abwechslungsreich wenn ich vom Ele auf den Frost Mage, den Shadow oder den Hunter wechsle. Alle haben ein anderes Spielgefühl, ein anderes Damageprofil und bei allen muss ich anders auf die gleiche Situation reagieren.
Und was hats geändert?
Ganz ehrlich, was hat sich geändert, wenn ich als Frost DK nur 30 Punkte in den Frost Baum gesteckt hab, außer dass ich essenzielle Fähigkeiten die notwendig waren um Frost zu spielen nciht hatte?
Es hat sich nicht anders gespielt, es war gar nciht zu spielen.
Heute hab ich als FRost DK 3 REihen die meine Spielweise substantiell ändern:
Reihe: Passive - Buff den man oben halten soll - aktive Fähigkeit
Reihe: Passive (die man aber beachten sollte) - aktive Fähigkeit - AoE Spender
Reihe: Passive - Passive welche die Rota komplett ändert während dem CD - aktive Fähigkeit welche die Rota komplett ändert
So eine Entscheidung hatte ich als Frost DK in Wotlk nichtmal ansatzweise.
In Wotlk war meine größte Entscheidung, ob ich die Pestilenz-Rune mitnehme, welche meine Rota geändert hat und ob ich die Todesrunen (oder wie sie hießen) mitnehme, um das zusätzliche Obliterate damit zu machen…
Und das war früher inwiefern anders?
Sich selbst einzureden, man hätte früher 10 Frost DKs nebeneinander stellen können und 8 unterschiedliche Skillungen dabei gesehen, hilft nicht weiter. Denn so war es nicht.
Auch früher hatte jeder ein und dieselbe Skillung, vor allem in Wotlk wo die Informationsbeschaffung durch Guides bereits allzugegen war.
Und dieses „heute spielt jeder mit denselben Talenten“ ist nciht dem geschuldet, dass es keine Alternativen gäbe, sondern schlicht dem „Ich muss Meta spielen, sonst werde ich abgehängt oder habe keine Chance“-Denken der Spieler selbst.
2 Beispiele: Gleihc mal Frost DK (weil ich schon so schön bei dem bin grad). Jeder spielt Breath - zumindest in den Top Logs. Warum? Weils um ca. 2-5% besser ist als Obliteration.
Also man könnte ohne Probleme Obliteration spielen, wenn man das will. Die Entscheidung wäre da, es machen nur die wenigsten.
Ele Shamy dasselbe. Man musste nciht mit Elementarblast, Ice Fury, MotE und Stormkeeper spielen. Man konnte auch ohne Probleme mit Aftershock, Sturmele und Primal Elementalist spielen oder mit MotE + Ascendance. Die Builds waren nur knappe 5-7% schlechter, was bei 95% der Spieler absolut egal wäre. Denn gerade der erste „bessere“ Build hat viel Aufmerksamkeit und korrekte Beachtung der Prio-Liste erfordert… die anderen Builds waren einfacher. (Rede hier vom letzten Raid, wo ich das durchgesimt hatte)
Also man hat heute bei vielen Speccs sehr wohl die Auswahl anders zu spielen, eine komplett andere Spielweise dadurch zu haben, also Individualität.
Nur machts niemand.
Dazu braucht man nur einen Blick auf den Markt werfen. Wer meint Cosmetics (und dazu zählt Housing eben) wären eine Nische, der darf es zwar weiter denken. Im Grunde braucht man aber nur mit offenen Augen durch die Welt laufen um zu realisieren, dass dies nicht weiter von der Realität weg sein könnte.
Wie gut das alles funktioniert, sieht man in WoW doch an den Nutzerzahlen.
Wieso spielt inzwischen eine Mehrheit lieber Final Fantasy, wieso Guild Wars 2, New World und Lost Ark?
Da gibt es Klassenvielfalt, da gibt es mehr Content als „raid or die“ bzw. „m+ or die“.
Und wer sich ernsthaft vormacht, die Klassen in WoW wären irgendwie einzigartig, sollte mal dringend über den Tellerrand hinweg schauen. Du wirst in den erwähnten Spielen keine Klasse spielen, wo du das Gefühl hast, die sei ähnlich zu x.
Es geht dabei auch nicht um „man braucht 71 Skillpunkte oder 10 Talentbäume“, aber eben um gutes Klassendesign.
Das wurde in WoW eben zugunsten des „Raid or die“ komplett abgeschafft. Das hat auch nichts mit Komplexität zu tun.
Nur kann mir keiner erzählen, dass
Nur in dem Sinne, dass die meisten Caster auf dem Prinzip „Builder/Spender“ aufbauen. Aber das wars dann schon mit der Ähnlichkeit.
unterschiedlich farbige Spells ein Unterschied in den Klassen sind. Genau dieses Casterprinzip ist ein Problem, weil die sich halt null unterscheiden - maximal durch die Wahl der Covenants.
Die Eislanze ist nichts anderes als ein Fireblast, ein Conflagrate, ein Earthshock usw.
Nur weil die Klassen minimal davon abweichen und der Effekt nicht rot ist sondern lila, ist das grundlegend dasselbe Design.
Und natürlich ist das ein Problem, das nur auftritt, weil man den Endgame Content alá D3 Rifts designt hat, statt wie inzwischen erfolgreicheren MMORPG.
Wenn wir nämlich ein vielfältigeres Klassendesign hätten, wie beispielsweise in GW2 oder FFXIV, dann würden noch mehr Leute jammern, weil ihre Klasse nicht mit in Raids oder M+ mitgenommen wird, weil sie eben 10% DPS weniger macht oder eben „Hybridheiler“ ist, der 30% weniger DPS macht, dafür 20% zusätzlichen Offheal.
Eine Mehrheit? Und wo kommen da wieder die Zahlen her?
Und wieso malt man es schwarz wenn Personen verschiedene Spiele spielen?
Dieses „bashing“ hab ich noch nie verstanden.
Man erreicht seine Ziele in WoW und spielt was anderes.
Einem gefällt das addon/Patch nicht also spielt man was anderes.
Personen werden sich (meistens) die neue Expansion angucken und wenn die wieder nichts, spielt man was anderes.
Ich sehe da kein Problem.
Na klar.
Das ist bei den erwähnten Spielen natürlich ganz anders, da hat man das Rad komplett neu erfunden.
Da kommen wir wieder zu dem Thema Quellen.
Du redest von Dingen und belegst sie nicht.
Wozu genau braucht man hybridheiler wenn man dafür lieber ordentlichen DD nehmen kann und einen ordentlichen heiler? Wobei eigentlich alle heiler „hybrid“ sind in wow weil die auch guten Schaden neben heilen machen können.
Echt welche klasse jammert denn nicht mitgenommen zu werden?
Wenn du zu den gehörst die bei warcraftlogs mythisch nach Statistiken 95/99 guckst, hast du die Seite nicht verstanden.
Edit: Account hat keine raid/dungeon heldentaten/erfolge. Also wieder jemand der von raid/dungeon spricht aber den content gar nicht beistreitet.
Da redest du grad von wow oder? Klassenvielfalt gibts hier auch und es gab noch nie so viel content abseits von Raid und Instanzen in wow.
Und das ist richtiger Blödsinn. Spiel diese Klassen doch mal einfach bevor du Unsinn erzählst.
Wenn man immer weiter in den Grundaufbau runter geht ist jede Klasse gleich aufgebaut. Du drückst ne Taste, Char macht was. Also sind alle gleich dadurch? Schwachsinn.
System ist nicht gleich Spielweise und die Klassen/skillungen haben alle eine andere Spielweise.
Wenn du die eislanze genauso nutzt wie die anderen genannten skills, dürftest du so ziemlich gar nichts auf die Reihe bekommen beim spielen. Also selten so einen Blödsinn gelesen und ich lese echt ne Menge hier.
Als jemand, der einige der genannten Spiele gespielt hat oder spielt ((WoW, NW, FF!4, Lost Ark)) muss ich sagen, ist die Auflistung der „Klassen“, dessen Individualität und Spielweise sowie Spass in folgender Auflistung - Von Gut bis „Am schlechtesten“ was bedeutet, das sie zwar Ok ist, aber weniger Spass macht als die genannten Vorreiter:
Lost Ark > FF14 > WoW > NW
Die Punkte die mich allerdings stören sind die „Animeleuchteffekte“ der einzelnen Spells und Skills. Sie sehen zwar schick aus, wenn aber mehrere auf einem Mob draufklatschen, siehste nichts mehr. Du glaubst das WoW schon so krasse Effekte hat? Das ist dagegen n Kindergarten und ein Traum für die Augen
Ich verstehe hier auch nicht, was sie/er mit einem Hybridheiler gemeint hat. In keinem der Spiele gibt es einen. Da ich allerdings GW2 niemals angefasst habe, kann ich dazu nichts sagen. In FF14 gibt es lediglich Supporter"Jobs" wie der Barde oder der Tänzer. Beide spielen sich super und jeder freut sich einen von beiden oder gar beide in der Gruppe zu haben. Eben weil sie dein Damage ins Nirvana buffen und selber einigermaßen gut austeilen können. Zusätzlich supporten sie die Heiler mit einem Raidweiten DMG Reduce CD, welcher nicht Stackt. Beide haben dann noch eine Fähigkeit, um einen einzelnen Spieler für wenige Sekunden dessen erhaltene Heilung zu erhöhen.
In Lost Ark hast du 2 Supporter die die Guardian Raids((Ähnlich wie Worldbosse, nur halt Instanziert und auf 4 Spieler ausgelegt)) Einmal den Paladin, welcher auch viel Schaden machen kann und einmal den Barden, welcher kein wirklich nennenswerten Schaden austeilt. Sie shielden und heilen die Gruppe und es macht einen den Kampf um einiges angenehmer, da man nur eine begrenzte Anzahl an Heiltränken pro Kampf zur Verfügung hat und der Guardian schon ordentlich austeilt, wenn man nicht aufpasst.
In NW gibts nichts wirklich etwas, was man nennen kann. Du equipst ne Waffe und hast deine Klasse mit einem Talentbaum. Ist ganz nett, aber so toll wie es sich anhört ist es nicht. Das Game hat mir auch nur Rund 2 Wochen Spass bereitet.
Soweit mir bekannt, gibt es Zahlen. Einmal in den Quartalabrechnungen((Ich glaube sie heissen so, im Jahr 2020 gab es 26 Millionen aktive Bnet User, wie viele davon in WoW unterwegs sind ist allerdings unbekannt. WoW ist aber auf keinen Fall ein „Deadgame“. Dafür sehe ich zu viele Spieler ÜBERALL. Auch wenns Phasing ist.))
Bei Final Fantasy 14 soll die Spielerzahl bei 35,8 Millionen aktive Subscriber geben. Lost Ark hatte einen maximalen Peak von 1.3 Millionen aktive Spieler, welche aber zum jetzigen Zeitpunkt auf 320k~ liegen. GW2 hat 300k~ ((Aufgerundet)) Und NW hatte einen Peak von knapp 1 Millionen und zur Zeit sind es knapp 37k Spieler die aktive das Game bespielen.
WoW ist somit laut den Zahlen auf mindestens Platz 2. Final Fantasy 14 hat, sollten diese Zahlen aus den Quartalsdingern stimmen, WoW somit überholt. Was aber auch mehr oder minder daran liegen kann das BFA und Shadowlands nicht gut ankamen und Shadowbringer sowie Endwalker extrem gut bewertete Spiele sind. Selber habe ich sie auch gespielt und muss sagen, das sie tatsächlich gut sind. Nicht nur vom Soundtrack und der Lore her.
Nein, 2022 wurde bekannt gegeben, dass es 25 Millionen erstellte Accounts gibt, das bedeutet nicht, dass das aktive Subscriber sind. Meine zwei Accounts, die nie aktive Spielzeit hatten fallen da auch mit rein z.B.
WoW ist bei über 100 Millionen erstellter Accounts https://www.siliconera.com/final-fantasy-xiv-surpasses-25-million-users/
Aye Aye. Das Thema hatte ich vorhin mit jemanden im Forendiscord. Dem Stimme ich zu. Ich habe lediglich mit Zahlen gearbeitet die mir auf Anhieb herausgegeben worden sind.
Wir bleiben dennoch bei dem Fakt, das BFA und SL nicht gut angekommen sind. Einige wenige finden die Erweiterungen sicherlich gut, keine Frage - Doch gibt es viele die es nicht tun. Auf der anderen Seite habe ich jetzt nicht die Erfahrung gemacht, das welche FF14 schlecht fanden ((Die, die es gespielt haben.))
Das soll hier auch nicht zu einem Bashing oder ähnlichem ausarten. Weder will ich hier jemanden anprangern noch irgendwas verteidigen. Wie gesagt, ich spiele alle Spiele, einfach weil sie mir Spass machen.
Edit: Zusätzlich muss man auch sagen, werden hier die „Free Users“ dazugezählt. SE hat ja den Service, bis zum aktuellen(?) Addon das Spiel kostenlos zu machen. Ich weiss allerdings nicht ob dies auch für Shadowbringer zählt.
Würde ich irgendwie auch zustimmen, allerdings würde ich WoW deutlich vor FF14 setzen.
Auch wie du schon schreibst, fand ich die Effekte in FF14 einfach zu… ja einfach zu lächerlich. Überladen und zu viel Bling Bling.
Ist aber auch Gewohnheitssache. In WoW bin ichs gewohnt darauf zu achten was meine Gegner machen, in FF14 gibts sowas großteils ja überhaupt nicht. Auch die Endgame-Kämpfe sind zu 100% gescriptet soweit ich das gelesen habe.
Aber sowas ist einfach subjektiv… gibt Leute die finden den Talentbaum von NW intuitiv und abwechslungsreich oder die „Rota“ der 3 Spells mit 20s CD sei spannend. Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nich streiten.
Das wurde in WoW ja auch oft angesprochen.
Meiner Meinung nach ist WoW von allen 4 genannten Spielen das schwierigste und das einzige mit einem competitiven Bereich. Es ist auch das einzige Spiel in dem alle Speccs ziemlich gut gebalanced sind. In FF14 sind ja Damagemeter gar verboten (zumindest diese zu posten oder deswegen jemanden zu kicken/kritisieren) - dementsprechend einfacher ist auch der Content dort.
Und solche Supporter wie in FF14 wären in WoW nur eine weitere Balancehölle. Entweder sind sie so stark, dass sie halt zur Pflichtbesetzung gehören oder so schwach, dass sie nciht mitgenommen werden.
Mit Spielen wie New World (gab gar keinen PvE Endcontent) oder Lost Ark (hat keine klassische MMO-Rollenverteilen à la Tank, Heiler, DDs) kann man das ganze sowieso gar nicht vergleichen. Sind zwar im gleichen Genre, aber dann doch ganz anders was Endgame-Content betrifft.
Vermutlich. Das einzige was man fix sagen kann, dass die Anzahl an Spielern die höheren Content abschließen (AotC, CE oder diverse M+ Erfolge) von weniger Spielern erreicht wird als früher.
Daraus würde ich auch auf niedrigere Spielerzahlen schließen, man kann natürlich aber auch sagen, der Content wurde einfach nur schwerer und deshalb schaffens viele nicht… naja.
Also ich fand das leveln in WoW damals in Wotlk (wo ich richtig angefangen hab) bereits sehr geil und vor allem die Videos diverser Raids und First-Kills haben mich so richtig abgeholt.
Bei FF14 fand ich bereits das leveln extrem langweilig und musste mich jedes mal mehr motivieren um weiterzumachen (während der Contentflaute in WoW fing ich damit an) und die Raidvideos hauen mich überhaupt nicht vom Hocker.
Finde FF14 deshalb nicht direkt schlecht, aber schlechter als WoW was herausfordernden Endcontent betrifft. Alles andere interessiert mich in WoW aber auch nicht.
